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Das A Summer’s Tale in der Lüneburger Heide – ein Festival wie ein Familienurlaub

Unser Familienausflug am Wochenende - Das A Summer's Tale Festival in der Lüneburger Heide | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

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Wer mit Festival knietiefen Matsch und eine Bier-Pipeline zum Frühstück assoziiert, der war noch nicht auf dem *A Summer’s Tale in der Lüneburger Heide… das habe ich am Wochenende gelernt. Hier geht es ein bisschen mehr wie beim Familienurlaub im kuscheligen Bullerbü zu. Coole Konzerte und ein Bierchen trotzdem inklusive natürlich.

A Summer’s Tale – perfekt für Festival-Anfänger wie mich.

Für mich als absolutes Festival-Greenhorn mit ganz anderen Bildern im Kopf, war unser Samstag auf dem A Summer’s Tale eine echte Überraschung. Alles so bunt, so entspannt, so verspielt, so viel Platz, so für alle, für ganz jung und alt und alles dazwischen, so lecker und nicht zuletzt auch ganz schön sauber. Der Tag war wie ein kleiner Kurzurlaub mit einem bisschen von allem und für jeden Geschmack. Das Einzige, was für meinen persönlichen Geschmack fehlte, war ein bisschen mehr Sonnenschein… aber das auch noch als Sahnehäubchen auf einem norddeutschen Festival haben zu wollen, wäre dann vielleicht doch ein bisschen Wolkenkuckucksheim gewesen, nech?

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Während sich Luz und ihre Freundin allein ins Getümmel stürzten, trafen Stephan und ich die Mädels, die gleich eine ganze Bloggerklassenfahrt aus dem Event gemacht haben. Leider habe ich sie nicht alle geknipst – ich werde vielleicht noch ein awkward Gruppen-Foto nachreichen, dass die liebe Anja {Das Tuten der Schiffe} von uns hat.

Aber diese beiden Zuckerhasen habe ich erwischt: Die bezaubernden Mel {Gourmetguerilla} und Vanessa {Frau Piepenkötter} auf dem roten Teppich… und alle so… Blitzlichtgewitteeeeeer!

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Der Poetry-Slam – auch mein erster!

Zugegebenermaßen hat uns der erste Beitrag etwas verstört. Eine Poetry-Slammerin referierte über die Mensturation – leider etwas sehr unlustig und mein Kind fragte: “Was hat die für’n Problem damit? Ist doch voll normaaaal.” Wie restlichen Frauen stimmten irritiert zu, der Mann schwieg aus Erfahrungsmangel. Das geduldige Ausharren dieser spaßbefreiten Periode, lohnte sich immerhin… Andi Strauss brachte danach mit seinem Slam über das heimische Pubertier in “Meine Generation(skonflikt)” das Publikum zum Beben {auch unsere Pubi-Begleitung amüsierte sich}. Und Tobi Kunze slammte sich über den deutschen “Sommer” in Fahrt. Sehr geil.

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Volle Pulle buntes Kinderprogramm.

Die Poetry Slams waren freilich nicht alle kleinkindohrentauglich, aber die kleinen Hosenschieter hatten draußen auch genug Möglichkeiten, ebenfalls Spaß wie Bolle zu haben. Das *A Summer’s Tale ist nämlich ein echtes Mehrgenerationending. Es konnte getobt, geturnt, getanzt, gebastelt, gebaut, gespielt und gemalt werden. Und ganz ehrlich… wäre Luz noch lütter, wäre das hier für sie das Himmelreich gewesen. Mit 15 ½ hängt man allerdings dann doch gerade ein bisschen zwischen Baum und Borke dort und wünscht sich vielleicht eher schon auf ein Festival mit mehr Matsch und dafür weniger Matschhose. ;)

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Noch Fragen? Haha.

Die Festivalklos von Goldeimer – hier wurde sogar umwelt- und sozialverträglich geköttelt!

Schöner Schietern! Kein Witz. Also, in 10 Jahren des Bloggens habe ich habe ich mich hier noch nie Klos und ihre Inhalte thematisiert, aber ich finde, das Goldeimer darf einfach nicht unerwähnt bleiben. Wer nämlich Horror vor dixiblauen Chemietoiletten hat und deswegen lieber die Backen zusammen hält, der sollte schon allen wegen der entspannten Klofrage auf dieses Festival kommen. Das Goldeimer-Konzept: Tonne plus Späne plus Kacke wird Kompost und das weitgehend ohne die sonst so überwältigende Geruchsbelästigung.

Ich könnte mich jetzt noch länger darüber auslassen, wie genial ich es finde, aus dem unvermeidlichen Ausscheidungen ein Social Business zu machen. Eines, das weltweit Menschen hilft, die bisher keinen Zugang zu einer adäquaten Sanitärversorgung und/oder Trinkwasser haben. Was die Jungs und Mädels genau tun, das lest ihr auch HIER, wenn es euch interessiert. Ich leg euch das ans Herz. Die Welt braucht auf jeden Fall mehr solcher Projekte und meine Bestellung für einen Familienvorrat an hamburger Klopapier geht heute noch raus.

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Auch das gab’s … kleine geschützte Bereiche mit blühender Heide. Und tatsächlich wurden solche Schildchen von allen respektiert. Und auch kein vollgepinkelter Acker weit und breit. ;)

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Neo-Soul aus Hamburg – Rhonda auf der Bühne

Der/die geneigte Leser/in meines Blogger hat den Namen Rhonda sicherlich schon öfter hier gelesen, denn die hamburger Band  höre ich seit Jahren. Also hatte ich mich auf den Auftritt von Rhonda auch ganz besonders gefreut. Selbst die Sonne kam durch die Wolken, als Milo Milone mit ihrer mega Live-Stimme loslegte. Und wenn ich an diesen Tag etwas als Festival-Greenhorn gelernt habe, dann das… wenn sie richtig gut sind, sind die Auftritte immer gefühlt viel zu kurz. ;)

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Yoga oder Pulled Pork? Dreimal dürft ihr raten.

Zwischen den Konzerten hätten wir noch Yoga machen können. Oder einen der vielen DIY-Workshops. Oder Lesungen anhören, zum Beispiel einr von **Stevan Paul. Oder Qi Gong ausprobieren. Oder eine Barfusswanderung machen. Oder eine Kanu-Tour. Oder an den Designer-Ständen handmade Stuff einkaufen, zum Beispiel tolle Denim-Sachen von Bridge & Tunnel Oder… oder… oder… Aber hätte, hätte Fahrradkette. Man muss auch Prioritäten setzen.

Denn die kulinarischen Verlockungen des Festivals wollten auch ausgekostet werden, was uns angesichts des Angebots wirklich etwas gestresst hat. Selbst an einem so entspannten Tag. Überall gab es etwas leckeres zu essen. Und wenn ich in der Überschrift das erstes das Pulled Pork nenne, dann tue ich den ganzen vegetarischen und veganen Foodtrucks unrecht. Denn das Food-Konzept des A Summer’s Tale  ist mega vielseitig gewesen und setzte auf hochwertige und teils regionale und lokale, möglichst biologisch angebaute und produzierte Lebensmittel. Ich hätte theoretisch auch den ganzen Tag essen können. Praktisch habe ich es auch zumindest versucht. ;)

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Die niederländische Band Blaudzun kannte ich vor dem Festival noch nicht und es fällt mir auch nach wie vor schwer, die Musik in eine Schublade zu stecken. Auf jeden Fall bin ich jetzt Fan und mein Musikarchiv um ein paar Alternative-Alben reicher. Und wie Gourmetguerilla-Mel so schön sagte: “Ich habe noch nie jemanden gesehen, den mit einer asymmetrischen Frise und einer Brille mit ziemlichen Glasbausteinen so sexy auf der Bühne rüberkommt!” Ich auch nicht. ;)

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Bei diesen beiden Schätzchen vom Fritz-Stand gab es nicht nur Limo, sondern auch unverschämt leckeren Gin-Lemon. Hinterhältig lecker, was sich zu später Stunde für so manche von uns noch etwas rächen sollte. Ich verrate nicht für wen.

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Eins von den niedlichen Kolaflaschen-Einhörner konnte ich leider nicht ergattern.

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Überall so lecker. Man möchte den mehrteiligen Magen eine Lüneburger Heidschnucke haben…

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Gummistiefel mussten dann doch irgendwann sein … für mich Sissy…

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Natürlich wäre das A Summer’s Tale am Samstag kein echtes, norddeutsches Festival gewesen, wenn es nicht wenigstens einmal wie aus Eimern gegossen hätte. Und natürlich wäre ich kein Festival-Beginner gewesen, wenn ich meine Gummistiefel nicht im Auto gelassen hätte.

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Die Gummistiefel musste ich dann erst einmal holen, als meine Chucks nach dem Konzert von Bear’s Den dann beim Gehen schmatzten. Aber wahrscheinlich hätte ich sie auch bei unserem letzten Konzert des Tages trocken gehüpft…

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Denn auf der Bühne im Zeltraum traten die Stereo MCs auf. Die britische Hip-Hop-Band hat mich schon in meiner akuten Tanzbein-Zeit in den 90ern durch die Clubs {damals ja noch Diskos – boah bin ich alt!} begleitet. Und als dann das ganze Zelt ein Connected  “Ayaayaha… Ayaayaha… Ayaayaha”  anstimmte, fühlte ich mich zurück gebeamt ins Jahr 1992.

Der Tag beim A Summer Summer’s Tale war also wirklich was für alle Generationen… für kleine Hosenschieter genau so wie für olle Disko-Tussis wie mich. Was für’n Tag! Ich glaube, ich gehe auf meine alten Tage dann noch nochmal ein bisschen mehr Festival Erfahrung sammeln… vielleicht sogar mit Camping? Ich überrasche mich glatt noch selbst.

P.S. Mehr zum A Summer’s Tale Festival findet ihr auch schon bei meinem Blogger-Kolleginnen:

Anja | Das Tuten der Schiffe
Vanessa | Frau Piepenkötter
Nike | Goingweird

Disclaimer & Leser-Info | Dieser Blog-Post ist in Kooperation mit dem A Summer’s Tale Festival entstanden. Herzlichen Dank für die Einladung von meiner Familie & mir, es war uns ein Vergnügen. Ein EXTRA danke geht an dieser Stelle auch noch an die liebe Anja {Das Tuten der Schiffe}. ♥

Außerdem.. Im Posting mit **Doppel-Sternchen markierte Links sind Partnerprogramm- oder sogenannter Affiliate-Links! {Was bedeutet das?} Bestellungen, die ihr darüber tätigt, unterstützen mich mit einem kleinen Provision bei meiner Arbeit für diesen Blog – ohne dass sie für euch einen Cent mehr kosten selbstverständlich. Dankeschön für eure Wertschätzung!

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  • Vanessa
    8. August 2017 at 16:06

    Oh, dass Bild von #tambourinegirl ist ja auch ganz fabelhaft. Ich befinde mich optisch in bester Gesellschaft. Auch hier sei dir gesagt, es war mir ein Fest! Herziche Grüße auch an Herrn Pimpi und Luzie. Einen schönen WeltKatzenTag für euch und den Pepperman ;-*

  • Nana
    9. August 2017 at 7:26

    Jetzt lese ich schon recht lange hier mit und das hier ist mein allererster Kommentar. Das liest sich ja gut! Vielleicht ist das eine Idee für uns im nächsten Jahr! Mein Liebster und ich haben in diesem Jahr auch unsere Festivalpremiere erlebt. Wir waren vier Tage lang in Rudolstadt in Thüringen beim Folkfestival. Es war noch etwas alternativer, aber ähnlich vielfältig, wie Du es beachreibst. Alle Generationen waren vertreten, die Stimmung war tiefenentspannt, die Musik toll bis interessant und wir hatten Sonne! (Alledings auch Dixieklos)! Die Anfahrt aus dem Ruhrgebiet hat sich für uns auf jeden all gelohnt – sehr empfehlenswert! Liebe Grüße Nana

    • Nic {luzia pimpinella}
      9. August 2017 at 12:19

      Dann erst einmal ganz lieben Dank für diesen Kommentar Nana. Ich freue mich sehr! :)

      Wie hieß das Festival auf dem ihr wart?

  • crisl
    9. August 2017 at 8:10

    liebe nic … gefühlte&echte jahre(!!) keine blogs mehr gelesen – heute deinen & direkt diesen wunderbaren post !! hatte vergessen wie toll deine bilder sind … die crisl

    • Nic {luzia pimpinella}
      9. August 2017 at 12:16

      Tatsächlich, Crisl? Da freue ich mich aber, dass du hier gelandet bist und dass es dir immer noch gefällt! ♥

  • Frau Piepenkötter I Auf dem A Summers Tale Festival
    13. August 2017 at 9:48

    […] Luzia Pimpinella […]

  • A Summer’s Tale Festival – folge dem Lustprinzip! | Märchen für Pärchen
    17. August 2017 at 11:44

    […] zum A Summer’s Tale, und Nic von luziapimpinella hatte sogar ihre ganze Familie dabei, Ein Festival wie ein Familienurlaub. Und Nike von goingweird schreibt äußerst humorvoll und mit Zeitangaben, wie sie den Tag erlebt […]

  • A Summer´s Tale: 6 Momente, die Familien glücklich machen | Wortkonfetti
    28. August 2017 at 13:08

    […] Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem Veranstalter, der nicht nur mich, sondern auch eine Handvoll andere sommerliebende Netzschreiber einlus. Einige davon haben ebenfalls über Ihren Tag geschrieben, zum Beispiel Vanessa alias Frau Piepenkötter, Ricarda alias Pech & Schwefel, Anja alias Das Tuten der Schiffe, Ruth von Edelfrosch und Nic alias Luzia Pimpinella. […]