in PORTLAND MAINE haben wir auf unserem NEUENGLAND ROADTRIP zwei nächte verbracht. wenn mans genau nimmt hatten wir also eigentlich nur einen kompletten tag in der stadt, wie das nunmal oft so ist, wenn man eine rundreise macht. da heißt es natürlich umsomehr, seine zeit gut zu nutzen. unseren tag in portland haben wir so sehr genutzt, dass ich es nicht einmal schaffe, ihn in ein posting zu quetschen. deshalb gibt es einfach heute den teil #1 unseres perfekten tages und morgen teil #2.
when we were on our NEW ENGLAND ROADTRIP we spent two nights in PORTLAND MAINE. we only had one full day to explore the town, but that’s the way it is sometimes being on a round trip. so we tried to see as much as possible. actually our day was so brimful that i wasn’t able to squeeze it in only one blog posting. that’s the reason why there will be a part #1 of our perfect day in portland today and a part #2 tomorrow.

nun… das wetter war erst einmal nicht so wirklich perfekt, aber davon wollten wir uns auch nicht die laune verderben lassen. am besten man startet mit einem guten frühstück in den tag. wir taten dies auf äußerst leckere weise im HOT SUPPA! eggs benedict mit geechie boy grits [maisgrütze] und frischen früchten kann ich nur empfehlen. bon appetit!
well… the weather wasn’t really perfect that morning, but we don’t let that spoil our mood. it’s always good to start with a proper breakfast and we had a really yummy one at HOT SUPPA! i can really recommend eggs benedict with geechie boy grits and fresh fruit. bon appetit!




HOT SUPPA! * 703 congress street *portland, maine
breakfast & lunch: mon – sat 7 am – 2 pm / sun 7:30 am – 2 pm | dinner: tue- sat 5 pm – 9:15 pm

regenschauer übersteht man ja am bestgelauntesten beim shopping, wenn ihr mich fragt. portland hat unzählige vintage shops und wir stöberten bei MATERIAL OBJECTS. der laden war einfach genial sortiert und hatte richtig coole schätzchen im repertoire. wir wunderten uns fast, dass die preise noch so bodenständig waren. wir gingen mit einem stifte-mäppchen, einer organza-bluse, einem tollen spitzen-sweater und einem neongrünen spitzen-shirt. alles zusammen für 21$.
if you ask me, the best thing to try to avoid rain showers is go shopping. portland has so many gorgeous vintage stores, so we stopped by at MATERIAL OBJECTS. the shop was brilliantly sorted and had some most gorgeous stuff on stock. we almost wondered about the reasonable prices at such a cool place.we left with a pencil case, an organza blouse, an awesome crochet lace sweater and a neon-yellow crochet tee for only 21$ all together.







MATERIAL OBJECTS * 500 congress street * portland maine
noch viel mehr portland VINTAGE SHOPS könnt ihr übrigens auch HIER finden.
yo can find many more portland VINTAGE SHOPS on this SITE. by the way.

unser nächster shopping stop war dann bei PINECONE + CHICKADEE. der laden ist eine supercoole mischung aus alt und neu. ich war drauf und dran die fisher price spielzeugkamera mit den märchenbildern darin mitzunehmen. heute ärgere ich mich, dass ich es nicht getan habe.
our next stop was at PINECONE + CHICKADEE. the shop offers a supecool mixture of vintage and new things. i was just about to buy the fisher price toy camera with adorable fairy tale pictures inside. i still regret that i didn’t take it home with me.






PINECONE + CHICKADEE * 6 free street * portland maine

soviel shop-bummelei macht hungrig. wir machten uns also auf zu einer institution portlands, dem PUBLIC MARKET HOUSE. leider musste der ursprünglich viel größere public market vor einigen jahren aus dem damaligen marktgebäude ausziehen. einige der verkäufer fanden hier ein neues “zuhause” und wir einen leckeren zwischendurch snack.
strolling through awesome shops made everybody hungry. so we headed for one portland institution, the PUBLIC MARKET HOUSE. though it’s a pity that the original and even bigger public market had to move out from the big market hall a few years ago. but some of the vendors found a new “home” here and we found a yummy snack.








PUBLIC MARKET HOUSE * 28 monument square * portland maine
monday – saturday 8am – 7pm | sunday 10am -5pm
naja, und damit war der halbe tag schon herum… wie der rest unseres perfekten portland-tags aussah, erzähle ich euch morgen.
well, half of the day was over… but i’ll tell you tomorrow about the rest of our perfect portland day. stay tuned.

Weltenwandlerin
10. September 2013 at 17:38Hey,
schon wieder so wunderschöne Bilder! Ich wollte schon länger mal fragen, wie du da eigentlich rangehst: Fotografierst du in Restaurants und Läden einfach drauf los oder fragst du extra, ob es erlaubt ist? Oder nimmst du einfach eine kleine Kamera so, dass du es etwas versteckt machen kannst?
Sieht auf jeden Fall immer toll aus und macht total Lust die Koffer zu packen und einfach zu loszufahren.
Liebe Grüße, Nadja
Nic
10. September 2013 at 18:04ich frage oft, in restaurants aber nicht immer. in geschäften, wie den vintage shops aber generell schon. bisher kam nur erfreutes feedback, wenn die leute feststellten, dass ich über ihren "laden" gebloggt habe.
family4travel
10. September 2013 at 21:54Interessante Frage, und danke für die Antwort! Ich habe bisher erst ein Mal gezielt mit der Absicht, Bilder fürs Blog zu machen, in einem Laden zu fotografieren versucht (ohne zu fragen). Noch bevor ich die Kamera angesetzt hatte, sprang die Verkäuferin auf mich zu und untersagte mir das Knipsen. Ich fragte verwundert, wieso ihr das so wichtig sei, und sie erzählte mir dann, dass Konkurrenten auf diese Weise oft das Angebot der Mitbewerber auskundschafteten. Auf meinen Einwand, dass die Konkurrenz schließlich auch ohne Kamera vorbeikommen oder das Angebot auf der eigenen Internetseite des Shops nachlesen könne, zuckte sie die Achseln und sagte, die Chefin wolle das halt so. Das war in einem Deko-Laden in Bad Doberan an der Ostsee.
Was ich eigentlich sagen wollte: Toller Bericht, ich freu mich auf Teil 2! :)
Nic
11. September 2013 at 8:26das stimmt leider, was die dame gesagt hat.
und grundsätzlich haben die leute natürlich in ihren eigenen 4 wänden hausrecht und können auch vollig unbegründet das fotografieren untersagen. deswegen frage ich generell lieber. wenn man ihnen im vorfeld erklärt, wer man ist und was man tut, dann freuen sich die neisten, über ein wenig gratis-werbung. ;)
family4travel
11. September 2013 at 10:46Hast du Blog-Visitenkarten dabei, oder reicht denen die vage Angabe "für mein Blog"? Und hattest du dann schon mal direktes Feedback von Ladenbesitzern oder Gastronomen, die sich schlecht dargestellt fühlten? (Ich arbeite als Lokaljournalistin, und da nehme ich das als um sich greifende Seuche wahr, dass Geschäftsleute zunehmend den Anspruch an den Tag legen, über redaktionelle Inhalte buchstabengenau bestimmen zu wollen. Deshalb frage ich.)
Nic
11. September 2013 at 10:55ja, visitenkarten sollte man schon dabei haben und auch ein bisschen etwas über sich und seinen blog erzählen.
ich denke, dass noch nie jemand grund hatte, sich schlecht dargestellt zu fühlen. ich berichte schließlich eigentlich nur über dinge /orte, die ich wirklich mag. sattdessen gibt es eher desöfteren erfreutes feedback.
ich kann jedoch die andere seite auch verstehen. ich fühlte mich gerade kürzlich durch einen journalistischen aktikel sehr "verzerrt" dargestellt und war enorm verärgert. ich ärgerte mich auch über mich selbst, nicht vorher um den kompletten artikel gebeten zu haben. den tenor hätte ich nämlich tatsächlich abgelehnt.
es gibt eben immer 2 seiten einer medaille. ;)
family4travel
12. September 2013 at 8:36Klar, alles kann man so oder so sehen, und je nach persönlichem Standpunkt ergibt das eine Menge Sinn.
Früher war die Welt der Medien klar gegliedert. Der Normalsterbliche hatte eigentlich nur mit der Tageszeitung zu tun, und da gab es auf der einen Seite Werbeanzeigen, für die man bezahlte und in der dann auch genau drin stand, was man haben wollte. Und dann gab es redaktionelle Texte, da entschied der Redakteur, was er wie und in welchem Umfang schreiben wollte. Als ich bei der Zeitung anfing, war eine "einseitige/sehr wohlwollende Berichterstattung" noch ein echter Vorwurf. Heute ist das natürlich längst nicht mehr so schwarz-weiß, da gibt es unzählige Mischformen, alles ist verhandelbar. Das bringt jede Menge Möglichkeiten, aber auch die Schwierigkeit mit sich, dass die jeweiligen Erwartungshaltungen sehr unterschiedlich sein können.
Und bei Blogs, wo es ja vom Prinzip her ums eigene Erleben geht, ist das ganze freilich noch mal eine ganz andere Hausnummer.
Ich persönlich mag unabhängige Berichterstattung, lese gerne auch Dinge wie: "Für das Eintrittsgeld hätte ich mehr erwartet", Vor- und Nachteile einer Angelegenheit. Einfach nur über die Dinge und Orte zu schreiben, die einem rundum gefallen, ist natürlich auch eine effektive Lösung des Problems. Und gemeckert wird schließlich auch andernorts schon genug in diesem Land. :)
(Tut mir leid, dass ich deine Kommentarfunktion so dermaßen okkupiere. Als Blogger-Newbie finde ich die ganze Mechanik hinter der Szene nur unheimlich spannend…)
Nic
12. September 2013 at 9:14ich verstehe natürlich, was du meinst.
wenn du meinen blog etwas rückwärts liest (ich nehme einfach mal an, du liest hier noch nicht so lange), dann wirst du sicherlich bemerken, dass ich auch mal was blöd finde und das offen kommuniziere. nur mache ich aus etwas, was ich "komplett" doof/überflüssig/zu teuer/unnütz finde, für gewöhnlich kein posting. kritik im detail gibt es sehrwohl. das bin ich als blogger, der aus der persönlichen ecke heraus schreibt, auch meinen lesern und meinem eigenen anspruch schuldig.
family4travel
13. September 2013 at 11:36Ja, ich glaube, in Wirklichkeit sind unsere Standpunkte gar nicht verschieden. :)
Dein Blog habe ich übrigens schon recht lange als bookmark abgespeichert, in der Tat habe ich bis vor kurzem aber nur ab und zu eine Runde durch sämtliche Blog-Lesezeichen gedreht und die individuellen Nuancen der Blogger dahinter gar nicht so wahrgenommen. Erst jetzt, wo ich mehr oder weniger durch Zufall selbst zu bloggen angefangen habe, mache ich mir darüber Gedanken…
So, und jetzt lese ich gespannt die Fortsetzung deiner Reise. :)
kleine Schwester
10. September 2013 at 17:41Vintage shopping in den USA ! Da wäre ich sofort dabei gewesen, und der Globus wäre sowas von immediately in meinen Einkaufskorb gewandert.
Super Fotos, ich freue mich auf mehr.
Katinka
Nic
10. September 2013 at 18:05och, globen gibts ja hier auch genug… damit muss man sich nicht zwingend abschleppen. aber das ganze kamerazeugs! hach. <3
frieda
10. September 2013 at 18:52*eeeeeek*, ich bin absolut geflasht, was für ein vintage.paradies! wie gut, dass der weg dorthin so weit ist;) liebe grüße alex
p.s. meine wortbestätigung lautet übrigens kingusa…na passender geht ja wohl kaum, oder;)
querSchnitt
10. September 2013 at 19:07Coole Bilder, da habt ihr ja richtig was erlebt. Bin schon auf den Rest des Tages gespannt!
Liebe Grüße
Tanja J.
10. September 2013 at 19:52Oh das sieht ja echt toll aus, da wär ich auch gern gewesen ♥
http://voyagevoyagelamonde.blogspot.de/
TanteHil de
11. September 2013 at 6:17Ach wie schön… Und da war erst der halbe Tag rum? Da bin ich ja mal gespannt, was Ihr noch erlebet habt an diesem Tag. Ich hätte jedenfalls noch Stunden so weiter machen können (der Rest meine Family wahrscheinlich nicht unbedingt ;o) ) Danke für die tollen Fotos. Freu mich, wie immer, auf mehr…
LG
Anja
knightlyart
11. September 2013 at 14:11Traumhafter Bericht und diese wundervollen Fotos! Ich bin hin und leider nicht weg. Denn ich wäre gerne dort und mich zu berauschen von den schönen Farben und der Atmosphäre!
Himmlisch!Ganz liebe Grüße
von Kirsten
FeeMail
11. September 2013 at 17:21Ich sehe viele coole Kameras. Hach.
Kristina
12. September 2013 at 0:32Die Laeden sehen super aus!! Da bekomme ich direkt Lust auf ein bissle Vintage shopping :) Und ich frage mich ernsthaft warum ich eigentlich nicht in Portland war als ich vor ein paar Jahren in Maine unterwegs war!? Naja, naechstes Mal :)
Liebe Gruesse und danke fuer den tollen Bericht!