unterwegs in TANSANIA, das hieß für uns im letzten sommer nicht nur unterwegs in den nationalparks zwischen wilden tieren sein. es war auch ein unterwegs auf den tansanischen straßen. immer mit einem zeitplan im nacken, und ohne zeit für großartige stops. auf unseren langen fahrten war ich deswegen oft wehmütig. es war keine zeit zum innehalten. für das #BIWYFI fotoprojekt möchte ich heute ein paar driveby shots, aufnahmen im vorbeifahren, mit euch teilen. kleine flüchtige momente, die ich einfangen konnte…
on the road in TANZANIA last summer, that wasn’t only on the roads of the national parks and game reserves with all the amazing wirldlife. it was also driving the tansanian roads a lot. always with a tight travel schedule in our back and actually with no time for extended stops. these drives often made me feel melancholic as there was no time for backpedaling. today i’d like to share some driveby shots in the #BIWYFI photo project with you. little, fleeting moments that i was able to keep hold of…
unterwegs sein und nicht anhalten, bedeutet eben auch immer… menschen bleiben unbegegnet. momente bleiben unerlebt, erfahrnungen bleiben ungemacht, worte bleiben ungesagt, fragen bleiben ungefragt und geschichten bleiben unerzählt. es bleiben nur die fotos und die geschichten, die sie irgendwie doch erzählen.
driving the road and not stopping that always means… people remain unmet, moments remain unlived experiences remain unmade, words remain unsaid, questions remain unasked and story remain untold. all that remains are the pictures an the stories that they tell anyway.
Anonymous
8. Juni 2015 at 15:24Liebe Nic,
ich bin wieder total begeistert von deinen farbenfrohen Fotos. Man kann die Wärme Afrikas und das bunte Treiben so richtig spüren. Auch bei dem Foto gestern von den Melonen hab ich mich gefühlt wie im Urlaub. Zum Glück gibt's zur Zeit auch sehr gute Melonen bei uns und die Tasche ist dann fürs ganze Jahr. Schöne Woche und liebe Grüße Annette
Nic
8. Juni 2015 at 15:50danke, annette!
kay stürmer
8. Juni 2015 at 15:30Es bleiben nur die Fotos? Aber diese Fotos führen uns mitten hinein in ein für uns fremdes Land und mit jedem Foto werden wir vertrauter mit dem Leben dort und dien Menschen. Wir möchten uns an den Straßenrand stellen und dazugehören. Für mich ein wunderbarer Flashback zu meiner Reise vor 15 Jahren.
Kay Stürmer
Nic
8. Juni 2015 at 15:49ich meine… ich wünschte eben doch sehr, da wäre mehr con all dem anderen gewesen, als "nur" diese fotos. du verstehst mich sicher. :)
Carolin Schubert
8. Juni 2015 at 16:15Der Post macht mir echt ne Gänsehaut. Ganz groß!!
Anonymous
8. Juni 2015 at 20:22Schöne Fotos! Auch sehr interessant; besonders der Fahrradfahrer der an den 'Kühlschrankladen' vorbeifährt!!!
LG
Jojo aus Berlin
Belinda
8. Juni 2015 at 22:29Das sind wieder wunderschöne Fotos!
Liebe Grüße
Belinda von billysreise.blogspot.de
Karen
9. Juni 2015 at 6:12Bei deinen Blogbeiträgen über die Reise im letzten Jahr hatte ich schon immer mal Pippi in den Augen, nun auch wieder ganz fett.
Es erinnert mich an unsere Tansania Reisen. Nur den Flug gebucht, ansonsten nur mit Rucksack und Local Bus das Land und die Leute erkundet.
Welche Abenteuer! Wir haben KEINE Fotos, dafür die Erinnerung.
Danke für's visuelle Ergänzen der eigenen Reisen ♥
Alessandra Poggiagliolmi
9. Juni 2015 at 6:56beautiful…. they reminds me of Mozambique!!!!!
xxxxxx ale
Stel
9. Juni 2015 at 8:40They do, don't they? Lovely pics.
Lady Stil
9. Juni 2015 at 9:10Hi Nic,
die Fotos und Momentaufnahmen sind sensationell!
Ein bisschen Wehmut klingt mit, weil Ihr keine Gelegenheit
hattet Euch "näher umzusehen"!
Liebe Grüße,
Moni
MrsBerry Familienreiseblog
16. Juni 2015 at 13:33Liebe Nic, was für tolle und authentische Fotos. Ich liebe sie.
Auf jeden Fall hast du meinen Wunsch nach Tansania zu Reisen noch einmal ein Stückchen mehr wachsen lassen :)
Liebe Grüße
Christina
Susanne H.
19. Juni 2017 at 22:49Liebe Nic, jetzt habe ich mir alle deine Beiträge zum Thema Tansania nochmal angeschaut und bin immer wieder begeistert von deiner Fotokunst!! Für uns geht es am 16.7. los und wir sind schon ziemlich aufgeregt. Dank deiner Schilderungen und dem dem Blog-Beitrag mit den Vorbereitungen fühle ich mich aber gut gewappnet. Hattet Ihr eigentlich für die einheimischen Kinder Kleinigkeiten dabei (Stifte oder so) oder ist das eher nicht sinnvoll? Liebe Grüße und für euch ganz viel Spaß in Kanada, ich freue mich schon auf die Bilder! Liebe Grüße, Susanne
Nic {luzia pimpinella}
20. Juni 2017 at 9:05Oh geht’s endlich los bei euch, Susanne? Super… ich beneide euch sehr. Ich hoffe, ihr werdet genau so begeistert sein wie wir. kann ich eure reise auf Instagram verfolgen?
Zu deiner Frage. Ich habe keine Ahnung, ob das sinnvoll ist. Wir hatten tatsächlich nichts dabei, weil wir im Vorfeld über fast alles nachdedacht haben, aber darüber nicht. Im Nachhiein wäre es für die Massai-Schule, die wir besucht haben, sicherlich nett gewesen.
Ich wünsche euch eine tolle Zeit!
Susanne H.
20. Juni 2017 at 20:04Hallo Nic, okay, danke. Ich denke dann packen wir ein paar Kleinigkeiten ein. Wenn du magst kannst du mir gerne auf Instagram folgen, ich heiße dort susanneac.
Liebe Grüße, Susanne
Nic {luzia pimpinella}
21. Juni 2017 at 9:03Ach ja, Mensch! Das hätte ich eigentlich wissen können, Susanne. Sorry! :O