wenn ich auf reisen bin, habe ich ja immer hummeln im hintern. ich möchte möglichst viel sehen und erleben. manchmal bin aber selbst ich überrascht, wie viele erlebnisse in einen
drei zweienhalb tägigen kurztrip passen. so war es auch, als ich ende april zum ersten mal ins
spanische BASKENLAND gereist bin… in die region
GIPUZKOA. als die anfrage in meiner mailbox landete, ob ich den norden spaniens gerne mal kennenlernen würde, musste ich erst einmal googeln. gipuz… was? den namen hatte ich tatsächlich noch nie gehört. natürlich wollte ich. und das tat ich… ich lernte die grüne seite spaniens auf ganz unterschiedliche weise kennen. zu fuß, per rad und auf dem rücken einen pferdes. ja, eines ziemlich großen pferdes! nic und pferde… das ist ja so eine sache, aber dazu später mehr. anfangen möchte ich mit der landschaft, die mich am allermeisten beeindruckt hat.
i always got ants in my pants when i’m traveling. i love to make the most of it and explore as much places as i can. sometimes i’m surprised how many different experiences can be made in a short trip of
three two and a half days only. so it was exactly like that when i visited the
BASQUE COUNTRY in april to travel the
GIPUZKOA region. actually and admittedly i had to google it, when i first opened the invitation in my mailbox. gipuz… what? i never heard of it before. so i definitely wanted to get to know a little bit of it! and i did… by foot, hiking, by bike and on a horse’s back. oh yeah, a very big horse’s back! nic and horses… that is really another story. more about that later. first let me start with the experience that amazed me the most…
1. die FLYSCH KLIPPEN an der atlantikküste zwischen ZUMAIA, DEBA und MUTRIKU
die klippen an der baskischen atlantikküste zwischen den fischerorten
ZUMAIA,
DEBA und
MUTRIKU sind wie ein geschichtsbuch der erde. das ist ganz wörtlich gemeint, denn in den einzelnen schichten des faszinierenden
FLYSCH gesteins haben sich millionen jahre der erdgeschichte verewigt. wie einzelne seiten eines offenen buches und es fehlt nicht eine einzige seite. dies ist das himmelreich für jeden geologen! aber selbst wenn man nicht leidenschaftlich gern in steinen herum buddelt, kann man sich der faszination dieser landschaft nicht entziehen. wir waren bei unserer wanderung in begleitung des direktors des
GEOPARKEA {wo man übrigens geführte touren buchen kann}. seine erzählungen machten das ganze noch viel spannender…
1. the FLYSCH CLIFFS at the atlantic coast between ZUMAIA, DEBA and MUTRIKU
the cliffs at the basque atlantic coast between the fishing villages of
ZUMAIA, DEBA and MUTRIKU are like a book of earth history. literally! because the unique layers of the stunning
FLYSCH rocks show millions of years of the evolution of this planet. this place is heaven for every geologist! but even if your are less enthusiastic about digging stones you can’t elude the absolute faszination of this landscape. that day the director of the
GEOPARKEA {where you can also book guided tours} accompanied us on our hike. his stories made this experience even more impressing…
während der verschiebung der kontinentalplatten haben sich hier an der atlantikküste im laufe der jahrmillionen die sedimente, die einst der meeresboden waren, vertikal aufgestellt. eine dieser gesteinsschichten entspricht ungefähr 10.000 jahren erdgeschichte mit all ihren geologischen geheimnissen. allein diese vorstellung hat mich schon völlig umgehauen… und mittendrin, am strand von zumaia, surfen die kids und picknicken familien! wahnsinn. findet ihr nicht auch?
while the tectonic plates were sliding million years ago, they turned vertical here at the atlantic coast. all these amazing layers of sediments were once the bottom of the ocean. every single one of these layers represent about 10.000 years of earth history with all their geological secrets. this totally blew my mind! and then… all in the midst of it, the kids go surfing and the families are having picnics at the beach. this is really crazy, don’t you think?
2. ein besuch im farmhaus des IGARTUBEITI museums
im baskenland von einst, lebte man entweder vom fischfang oder aber von der landwirtschaft. es war kein einfaches unterfangen in der bergigen landschaft von
GIPUZKOA. wie ein bauernhof inmitten der grünen hügel vor ein paar jahrhunderten bewirtschaftet und immer weiter entwickelt wurde, kann man im
MUSEUM und bauerngehöft IGARTUBEITI lernen.
2. a visit of the homestead IGARTUBEITI museum
in the basque country of former time the people were either fisher or farmers. it surely was not easy to make a living in the green hills and mountains of GIPUZKOA. at the MUSEUM of the IGARTUBEITI homestead one can learn a lot about how agriculture developed over hundreds of years.
die architektur des bauernhauses stammt noch aus dem 16. und 17. jahrhundert. mit dem wohlstand wuchs auch immer das haus mit. die
SILBERDISTEL an der schweren eingangstür sollte in früheren zeiten nicht nur böse geister abwehren, sondern sagte auch das wetter voraus. rollten sich ihre blätter ein, gab es regen. zeigten sie, wie die strahlen der sonne, zu allen seiten, war trockenes wetter zu erwarten. das herz des bauernhauses ist bis heute eine gigantische hölzerne
CIDRE-PRESSE in ersten stock des gebäudes, die vielerorts zu finden ist. das baskenland und apfelwein, das gehört einfach zusammen. {zum cidre und seiner gewinnung werde ich euch in einem anderen post gern etwas erzählen. denn es gehörte zu meinen kulinarischen abenteuern hier, auch in einem cidre-haus zu essen und vor allem zu trinken! aber das ist eben eine andere story}. das
IGATUBEITI farmhaus mit all seinen original erhaltenen räumen und werkzeugen ist ein spannendes stück geschichte. ich finde, solche orte und die einfache lebensweise unserer vorfahren zu sehen, hilft immer, die eigenen lebensansprüche in ein anderes licht zu rücken. ist es nicht so?
the architecture of the farmhouse dates back to the 16th and 17th century. the house grew literally with the prosperity of the farmer family. the
SILVER THISTLE at the front door in the third picture should save the house from bad spirits and also was a weather forecaster. if the petals were rolled up, then one could expect rainy weather. straight petals, like the rays of the sun, predicted warm and sunny weather. a giant wooden
CIDER PRESS on the 2nd floor was the heart of many farm houses of former times. the basque country is really nothing without its precious cider. {i’ll tell you more about it later in another post!}. the
IGATUBEITI homestead with all its original furniture, tools and stories really is an amazing piece of basque history. i think getting to know how one’s ancestors lived in the past can help us to see our own life in a new perspective.
3. eine {turboschnelle} guided tour durch den bunten fischerort MUTRIKU
im zauberhaften
fischerort MUTRIKU mit seinen fröhlich bunten häusern waren wir definitiv viel zu kurz. das dilemma auf solchen wochenend-trips… man hat immer irgendwie viel zu wenig zeit. mindestens genau so zauberhaft wie dieses örtchen, war unsere fremdenführerin
naomi lekube von
THE BASQUE WAY, die uns eine grandiose turbo-stadttour verpasste. ich hätte ihren geschichten viel, viel länger lauschen mögen, denn an dieser frau ist wirklich eine entertainerin verloren gegangen.
3. a {very quick} guided tour through the colorful fishing village MUTRIKU
my visit of the beautiful
fishing village MUTRIKU with its pretty, colorful houses was far too short. that’s the dilemma on trips like these… you’re always in a hurry. meeting the most lovely tour guide
naomi lekube from
THE BASQUE WAY was as exciting as the village itself. we had a superquick but totally awesome guided tour around the place, i would have loved to listen to her longer, as this woman really is an entertainer.
langweilig gibts bei naomi nicht, ihre geschichten über den aufstieg des kleinen fischerdorfes zur blühenden handelsmetropole könnten spannender {und lustiger} wohl nicht erzählt werden. wenn sie erzählt, dass
MUTRIKU seinen wohlstand
dem walfang verdankte, lauscht man unweigerlich gespannt. {bevor sich jetzt der tierschützer in euch regt… zur damaligen zeit reichten tatsächlich 4 bis 5 wale pro jahr, um diese stadt und seine menschen zu versorgen und sogar noch regen handel treiben zu können}. dann entzaubert naomi mal eben den mythos um die bunten häuser auf ganz charmante weise. sie erzählt von den ränkespielen der mächtigen handelsdynastien, vom
PELOTA VASCA und klärt über progressive kirchenoberhäupter auf. {letzteres ein thema, dass auf mich sonst eher einschläfernde wirkung hat}. statt drögem geschichtsunterricht ist das bei ihr spannung pur und das auch noch in diversen frendsprachen auf einmal. ich kann euch eine guided tour mit naomi wirklich nur ans herz legen, wenn ihr nach
MUTRIKU kommt. ich glaube, ich bin ein bisschen verknallt in diese frau und in die bunten fischerhäuser auch..
boring stories about historic stuff? no way, when naomi is your tour guide! the stories she has to tell about this fishing village and its uprising to a blooming trading metropolis couldn’t be more thrilling {and even comical}.
MUTRIKU owned his former wealth the fact that the people were whalers. {if the animal activist in you wants to cry out loud, let me tell you that in that times 4 – 5 whales a year were enough to feed the whole town and even to trade}. then naomi charmingly disenchants the fairy tales about the colorful houses. she talks about the intruiges of the mighty trading dynasties, about
PELOTA VASCA and about progressive church leaders. {the last point usually bores me to death, but not with naomi!}. moreover she does all this speaking many languages at the same time. if you ever stop by MUTRIKU, please make sure to take a guided tour with naomi. i think, i really have a crush on this girl… as well as on the colorful houses.
4. auf einem baskischen PFERDERÜCKEN zu sitzen {und es mehr oder auch eher weniger zu genießen}
okay… zugegebenermaßen… dieses erlebnis entlockt mir eher reduzierte begeisterung. ich bin kein pferedemädchen und war es nie. nicht einmal, als ich im typischen pferdemädchenalter war! tatsächlich habe ich ein pferdefreundinnen-trauma! nur kurz zur aufklärung: meine beste freundin in teenagerjahren hatte ein eigenes pferd. so ein großes tier ist ja nun mal ein sehr zeitintensives hobby. wollte ich also zeit mit meiner freundin verbringen, musste ich ständig mit zu diesem gaul. mir blieb gar nichts anderes übrig. dabei konnte ich mich für pferde und reitsport noch nie begeistern und schon gar nicht für das wegschippen von pferdekacke. ich finde pferde wunderschön, damit hat es sich aber auch schon. soviel zu meiner persönlichen pferdeliebe. nun ja… und dann bin ich zum pferdereiten in
GIPUZKOA!
4. riding a basque HORSE BACK {and enjoy it more or less}
okay… i confess… this experience really coax very little enthusiasm out of me. i am no horse girl. i’ve never been one. even if i was the perfect age for being one! actually i was kinda horse-traumatized at that age. here’s a short explanation: when i was a teenager my BFF had her own horse. a huge animal like this is a time-consuming hobby. so whenever i wanted to spend time with my best friend i had to accompany her to the horses. no way to get outta this. no matter if i didn’t feel like horses, or horse back riding or shoveling of damn horse poop. i had to go. seriously, i think that horses are beautiful, but that’s already the end of the {not}love story. well, yeah…. and then i went horse back riding in GIPUZKOA!
ich denke, wenn ihr das vorletzte foto anschaut, steht mir meine schwere begeisterung auch ganz offensichtlich ins gesicht geschrieben. ich war not amused. mir war unbehaglich und dem schimmel unter meinem hintern war auch unbehaglich. end of the story. ich hätte definitiv lieber mit dem welpen des gestüts
PICADERO ORMAZARRETA getobt, während alle anderen reiten. ABER… liebe reitbegeisterte, pferdeliebende leserschaft, ihr würdet dem ganzen sicherlich mehr ehre machen als ich. und so rein aus der ferne, glaube, ich, dass es {für andere menschen als mich} der himmel auf erden sein könnte, über die grünen wiesen oder den atlantik-strand des
baskenlands zu galoppieren.
möglichkeiten zum PFERDERETEN gibt es viele.
i bet, you can tell by a look at my face in the second to last picture, that i was not amused. i was feeling awkward, the horse below my butt was feeling obviously awkward, too. i really would have chosen petting the dog puppy of the PICADERO ORMAZARRETA stud instead. BUT… here’s to you, you horse loving readers… i know you’d just adore the chance to go horse back riding through the beautiful green landscape or along the atlantic beaches of the basque country. so many opportunities to go HORSE BACK RIDING there. check them out, if you like!
5. eine radtour entlang der malerischen UROLA route zu machen
ich kann ja nur ein paar touristenbrocken spanisch, aber als das wir uns für unsere geplante radtour in
URRETXU trafen und die lieben leute von
GODOY bike & ride irgendetwas von treinta y siete kilometros sagten, dachte ich, ich höre nicht richtig. besser gesagt, ich hoffte es wohl. immerhin hatten wir gerade 3 stunden lang ein 9-gänge menü genossen. unmittelbar zuvor? wie sollte ich bitte 37 kilometer fahrrad fahren!? wo ich doch zuhause normalerweise gerade mal auf meinem rad gemütlich zum markt und wieder zurück juckele! no way. aber, de jungs und mädels versichterten mir… alles halb so wild. ja, wer’s glaubt! natürlich stellte ich mich der herausforderung. obwohl mein armes hinterteil ja am vormittag dieses tages schon von einem pferdesattel malträtiert wurde. ich hatte schiss inner büx, ob ich das wirklich schaffen würde. nun gut, immerhin bekam ich einen vertrauenswürdigen und leichtgängigen drahtesel für diese neue erfahrung.
5. eine radtour entlang der malerischen UROLA route zu machen
there are only a few phrases i am able to speak in the spanish language. but when we met for a bike riding tour in
URRETXU with the people of the
GODOY bike & ride shop, i heard something like … treinta y siete kilometros. i said, treinta what please? i really hoped that i misunderstood. but actually i didn’t! i was supposed to ride 37 kilometers right after a fancy 3 hours and 9 course menue! well, normally i ride my bike from home to the farmers market and back. nothing more to show off with. so i was desperate. how should i ever do that? after all my butt still hurt from that horse saddle in the morning! at least i was provided with a light-weight and trustworthy bicycle. so i accepted the challenge.
wir fuhren an der malerischen
UROLA vía verde, einer ehemaligen eisenbahnstrecke, entlang. der weg führt über unzählige kleine bahnbrücken und eisenbahntunnel, durch das satte grün und immer am ufer des urola-flusses entlang. {
HIER fndet ihr übrigens eine
liste der GREEN WAYs, von denen es zahlreiche in spanien gibt!}. die ersten 13 kilometer waren ein klacks! es ging immer seicht bergab, in die pedale treten musste ich kaum. ich genoss die landschaft, die vorbeisauste in vollen zügen! aber wo es bergab geht, muss man ja auch zumeist wieder bergauf. meinen untrainierten oberschenkeln schwante, dass der weg zurück alles andere als easypeasy werden würde. au weia!
vor der imposanten kulisse der
BASILICA de SAN IGNACIO de LOYOLA machten wir rast. ein bisschen heiliger beistand für die rücktour konnte wirklich nicht schaden. und… oh wunder, ich habe den rückweg geschafft. zwar den letzen kilometer in der pedale stehend, weil mein hintern so überirdisch schmerzte, aber stolz wie bolle! und …. oh größeres wunder, ich würde es wieder tun. an dieser stelle nochmal ein dickes dankeschön an
javi von der
GODOY crew, der an meiner seite ausgeharrt hat {in einem für ihn selbst wohl eher schneckigen tempo} und der mir mit unermüdlichem zuspruch über die letzten der 37 kilometer geholfen hat. whoo-hooo!
we rode our bikes along the pictureque
UROLA vía verde, this cycle and hiking lane is a recovered route of a passenger train that once rolled there. we passed by lucious green landscapes, crossed many railway bridges and tunnels next to the urola river. {
HERE you can find a nice
list of all GREEN WAYs in spain!}. well, surprisingly the first 13 kilometers were a piece of cake. we rode down the hills and hardly had to pedal at all. but i had a terrifying premonition of the way back. because once you roll down the hill, you have to work your way back up the hill as well. oh my.
we took a break in front of the impressing
BASILICA de SAN IGNACIO de LOYOLA. a little spiritual succor wouldn’t be a miss. and it really was like a wonder… i did it! i did all the way back, even if i did the last kilometer stand-up pedaling, because my bottom did hurt so much. i was proud as a non-cycler girl could. and hej, i would do it all again! let me take the chance to say a special thank you to javi of the
GODOY crew, who was by my side {probably slow as never ever before}, talking me through the 37 kilometers! whoo-hooo!
6. ein tagestrip ins schöne DONOSTIA – SAN SEBASTIÁN
ein paar stündchen hätten wir gehabt für das wunderschöne
SAN SEBASTIÁN, auf baskisch auch
DONOSTIA genannt. wenn das wetter nicht umgeschlagen wäre und sich der himmel nicht ganz plötzlich verfinstert hätte. aber damit muss man eigentlich immer rechnen in
GIPUZKOA. all das grün will schließlich auch gewässert werden. aber es war natürlich sehr schade, diese herrlich mondäne stadt nicht länger erkunden zu können. der blick vom
MOUNT IGUELDO über
SAN SEBASTIAN und seinen
stadtstrand PLAYA DE LA CHONCHA war so vielversprechend gewesen.
6. a daytrip to the beautiful town of DONOSTIA – SAN SEBASTIÁN
we were supposed to have a few hours to explore lovely and mudane
SAN SEBASTIÁN, whose basque name is
DONOSTIA. but the weather decided to bring it all to an earlier end as suddenly dark, rain could occurred. okay, you always should expect a sudden change of weather in
GIPUZKOA. all that green doesn’t come from nothing. but of course it was a bummer that day. the view over
SAN SEBASTIAN and its
city beach PLAYA DE LA CHONCHA from
MOUNT IGUELDO had been so promising.
für meinen nächsten besuch in
DONOSTIA-SAN SEBASTIAN bleibt die to do liste also sehr lang… stand up paddeling am playa de la conche, ein schicker shopping-bummel in der innenstadt, ein besuch des freizeitparks auf dem mount igueldo und eine sehr ausgedehnte pintxos-tour durch die legendären bars der stadt. das nächste mal schaffe ich das alles!
so i already have a long to to list for my next trip to DONOSTIA-SAN SEBASTIAN… stand up paddeling at playa de la conche, some fancy shopping at the city center, a visit of the amusement park on mount igueldo and an extensive pintxos-tour through the famous bars of the city. next time i will surely make it!
7. eine KULINARISCHE futter-tour durch alle facetten der baskischen küche
hier muss man einfach essen! und das viel und ausgiebig. nicht umsonst hat das
baskenland tasächlich die höchste dichte an
MICHELIN-sternen. mir hat es vor allem die großartige
PINTXOS kultur angetan und auch ein abend in einer
SARGADOTEGIA, einem baskischen cidre-haus, ist ein ganz besonderes erlebnis… und weil das so ist, werde ich diesem teil meiner
GIPUZKOA-reise einen ganz eigenes posting widmen. anders kann ich den ganzen köstlichkeiten gar nicht gerecht werden. ehrlich nicht.
wart ihr auch schon mal in der spanischen GIPUZKOA region? was habt ihr dort erlebt?
7. a CULINARY TOUR through al the facets of the basque cuisine
you gotta eat here! eat a lot and try everything. did you know that the basque country has the highest concentration of
MICHELIN stars. in just one region? it has the fabulous
PINTXOS culture and also the unique SARGADOTEGIAS {basque cider houses}. there’s a whole lot of very special food experiences you can make here. so many that i decided to dedicate a seperate blog post to this food topic. because i just couldn’t do them justice here in this place. seriously, i can’t.
so have you ever been to GIPUZKOA in spain youself. what experiences did you make?
info | diese bloggerreise wurde freundlich unterstützt von
GIPUZKOA TURISMO. herzlichen dank für die möglichkeit, das spanische baskenland kennenzulernen. ich komme gern wieder, allerdings lasse ich das mit dem reiten dann lieber.
info | this blogger trip was friendly supported by GIPUZKOA TURISMO thanks for the possiblity to get to know the basque country a little. i’ll be back for sure, but next time i’d rather skip the horse riding thing.