It’s BEFORE & AFTER time! Mögt ihr Vorher-Nachher Bilder auch so gern wie ich? Ich gucke mir super gern an, wie andere kreative Menschen Wohnungen renovieren, Tiny Houses bauen oder auch einen Vintage Caravan pimpen. So wie wir auch selbst diesen Sommer… Ich weiß, der Weg zum “Nachher” ist voll mit Herzblut, Schweiß, Stress und manchmal auch Tränen. Aber wenn man dann ein Projekt erfolgreich geschafft hat, ist das Gefühl einfach unbeschreiblich!
Unser Wohndosen-Makeover beinhaltete etliche dieser Projekte. Auch Arbeiten, gegen die ich mich wirklich ansehnte und die ich aufschob, bis es gar nicht mehr ging. So wie das Nähen der neuen Bezüge für unsere Wohnwagenpolster! Nennt mich #queenofprocrastination. Aber manchmal brauche ich eben auch ein bisschen Zeitdruck und natürlich waren die Sitzpolster essentiell und mussten auf jeden Fall noch fertig werden. Dass am Wochenende vor unserer ersten Reise mit der Wohndose durchschnittlich 35°C herrschen sollten und mein Projekt nicht gerade einfacher machte, konnte ich ja nicht ahnen. Da musste ich eben durch. ;)
So sah die Sitzecke in unserem Vintage Caravan VORHER aus. Typisch für mich war, dass ich den Stoff für die Polster schon längst ausgesucht hatte, als unser zukünftiger Wohnwagen noch wochenlang zwecks Check-Up und TÜV beim Händler stand. Auch die Polster hatten wir zwischendurch schon mitgenommen. Aber dann blieben sie doch noch ewig unangetastet hier bei uns zu Hause liegen. Immerhin konnte ich es mir damit schön reden, dass sie schon mal ordentlich auslüften konnten. Hüstel.
Aber dann am Wochenende vor unserer Abreise zum Campen am Achensee konnte ich die Mammutaufgabe, die neue Bezüge für die Polster zu nähen, wirklich nicht mehr auf die lange Wohnwagenbank schieben.
Meine Stoffauswahl für unsere Wohnwagen-Polster? Groß gemustert & günstig!
Als Bezugstoff für die Polster der Wohndosen-Sitzecke hatte ich mir den Baumwoll Canvas “GATKAMOMILL” {Design Celilia Perterson} von IKEA ausgesucht. Über die Farben das Interior und auch den Polster-Stoff hatte ich ziemlich lange gebrütet. Die meisten Möbelstoffe fand ich ziemlich langweilig und sie kosteten oft auch 2-3 mal soviel, wie diese Meterware. Und da ich erstens einen Hingucker wollte und zweitens nicht einmal wusste, ob ich Polsterbezüge überhaupt vernünftig selbst nähen kann, machte der Preis natürlich auch einen großen Unterschied. Denn was, wenn ich es vergrützen würde?
In diesem Sinne… ich bin kein Polster-Profi! Ich bin “Team Autodidaktin” und bin die Aufgabe so angegangen, wie ich es mir innerhalb meiner Kenntnisse und Möglichkeiten gedacht habe. Nichtsdestototz bin ich jetzt so oft gefragt worden, wie ich die Polsterbezüge genäht habe, dass ich dachte, ich schreibe es hier mal als wirklich grobe How To Anleitung auf. Ich bitte euch um Verständnis, dass ich nicht von jedem Detail und jeden Schritt ein Foto habe. Sämtliche Bilder sind beim Arbeiten nebenbei entstanden… bei hochsommerlichen Temperaturen zwischen 34 und 39°C auf der Terrasse. Also seid milde mit mir, falls das Tutorial hier nicht ganz so vollständig und ausgefeilt ist, wie ihr es sonst von mir gewohnt seid. ;)
Als erstes mussten die 30 Jahre alten Veloursbezüge runter und mit der Muff raus aus den Polstern…
Natürlich waren die alten Bezüge der Sitzpolster spakig und auch muffig. Kein Wunder. In so langer Zeit konnte sich in dem dicken Möbelvelours ordentlich etwas ansammeln. Meine erste Amtshandlung war also, die alten Bezüge herunter zu holen. Dabei habe sie mit der Schere so aufgeschnitten, dass die Stoffteile mir hinterher als 1:1 Schnittmuster für die neuen Bezüge dienen konnten. Das heißt, ich habe die alten zum größten Teil genau entlang der Nähte aufgeschnitten. An ein paar Stellen habe ich den Schnitt der Original-Stoffteile direkt auf die Kanten der Polster versetzt und vor dem Schneiden mit einem Stift angezeichnet. Ich habe die Schnittteile so angelegt, dass am Ende alle Nähte der neuen Bezüge auf den Kanten der Schaumstoffpolster liegen sollten.
Ihr Lieben, ganz allgemein gültig kann ich das hier auch leider nicht erklären, denn jedes Polster ist anders. Allein bei unserer Wohndose waren gerade mal 2 von 10 Polstern wirklich identisch. Alle anderen hatten jeweils eine andere Form.
Mein Tipp für Erstellen von Schnittteilen… es gibt jedoch eine Sache, die ich im Nachhinein gern besser gemacht hätte. Ich hätte von den Original-Stoffteilen gleich noch Papiermuster abzeichnen sollen. So hätte ich später die Möglichkeit gehabt, ganz einfach mal neue Wechselbezüge zu nähen. In anderen Farben oder Mustern. Ihr wisst ja, wie gern ich mal das Interior ändere – auch bei uns zu Hause. ;) Das wäre also eine plietsche Idee gewesen, die mir aber leider während der Arbeit nicht einfiel. Mittlerweile habe ich die alten Stoffteile natürlich entsorgt. Schade.
Als die Schaumstoffpolster dann “nackich” waren, war ich erst einmal froh, dass sie in einem so guten Zustand waren. Nur ein paar Tage vor unserem ersten Trip fehlte mir leider die Zeit, sie alle nochmal in der Badewanne einzuweichen und zu waschen. Das wäre eine weitere Mammutaufgabe gewesen und selbst bei 35°C im Schatten hätte ich die dicken Dinger in der kurzen Zeit nicht mehr trocken bekommen. Ich habe sie also mit einem selbstgemachten Textilerfrischer behandelt und über Nacht nochmal im Garten auslüften lassen. Und das Rezept dafür verrate ich euch natürlich jetzt.
Rezept für selbstgemachten Lavendel & Limone Textilerfrischer aus natürlichen Zutaten…
Für den Textilerfrischer ganz ohne Chemie benötigt ihr: 100 ml Alkohol {z.B. Wodka} + 400 ml abgekochtes & abgekühltes Wasser + 1 EL Natron + 15 Tropfen ätherisches Lavendelöl + 15 Tropfen ätherisches Zitronenöl.
Füllt einfach alle Zutaten in eine Sprühflasche und schüttelt die Flüssigkeit gut durch. Wenn die Flasche zwischendurch herum gestanden hat, solltet ihr jedes Mal vor dem Sprühen schütteln. Die Zutaten im DIY-Textilerfrischer wirken desinfizierend und neutralisieren schlechte Gerüche. Es hat gewirkt!
Der Einzige, der an dem Wochenende mal wieder einem lauen Lenz hatte und die Sommerhitze sichtlich genoss, war unser Thai-Kater Pepper. Der chillte, während ich 3 Tage lang zuschnitt und an der Nähmaschine saß…
Wohnwagen Polsterbezüge selber nähen – so habe ich es gemacht!
Während ich die alten Bezüge aufgeschnitten und als Schnittteile vorbereitet habe, habe ich sie sorgfältig beschriftet. Wie bereits gesagt – fast alle Polster waren unterschiedlich. Ich musste also aufpassen, dass da keine Teile durcheinander kommen. Zu Beginn hatte ich noch gedacht, dass ich wieder Polsterknöpfe anbringen würde. Ich hatte sogar bereits welche gekauft. Aber wie das oft so ist, entwickeln sich beim Arbeiten ganz andere Blickwinkel.
Ich habe mich letztendlich gegen neue Polsterknöpfe entschieden. Zum einen, weil mich das unnötig mehr Zeit gekostet hätte. Zum anderen, weil sie den Stoff am Polster fixiert hätten und ich lieber flexibel bleiben wollte. Ohne die Knöpfe kann ich den Bezug ganz einfach mal zumWaschen abziehen oder auch auswechseln, wenn ich mir das Muster wirklich mal über gesehen haben sollte.
Zum Zuschneiden meines neuen Bezugstoffes habe ich also die alten Stoffteile als Schnittmuster genutzt, wie ihr hier sehen könnt. Ich habe die Teile natürlich beim Zuschnitt mit eine Nahtzugabe von mind. 1 cm versehen. Bearbeitet habe ich immer 1 Kissen zur Zeit, damit ich mit den vielen Teilen für insgesamt 10 Polstern nicht durcheinander komme.
Bei den Verschlüssen der Polsterbezüge habe ich mich gegen Reißverschlüsse entschieden und Druckknöpfe verwendet. Reißverschlüsse wären bei der Menge und auch den benötigten Längen ziemlich teuer geworden. Die Reißverschlüsse aus den alten Polstern wollte ich nicht heraus trennen und wieder verwenden, denn sie waren natürlich auch muffig und beige-braun. No way!
Ich habe stattdessen schwarze Druckknöpfe gewählt. Die “Kam-Snaps” und die dazugehörigen Werkzeuge hatte ich sogar noch in meinen Nähmaterialien vorrätig. Falls es euch interessiert, könnt ihr HIER in diesem Tutorial sehr schön sehen, wie man die Drücker anbringt. Natürlich hat es dann eine Weile gedauert, alle Druckknöpfe anzubringen, aber ich war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Zudem sind sie nicht ganz so “störanfällig”, wie Reißverschlüsse. Ein defekter Zipper macht viel Arbeit, wenn man ihn mal austauschen muss. ;)
Meine Duckknopfleiste habe ich jeweils genau dort angebracht, wo bei den Original-Posterbezügen auch die Reißverschlüsse gewesen waren. Ich habe das jeweilige Schnitteil so an gelegt, wie ich einen “Hotelverschluss” nähen würde – also zwei überlappende Teile, die dann mit den Drückern bestückt werden konnten. Im vorletzten Foto könnt ihr das Ganze nochmal fertig sehen.
Der Nähvorgang für die Polsterbezüge erfolgte dann letztendlich in folgender Reihenfolge…
1. Hälfte der Druckknopfleiste → Rückseite → Oberseite → Vorderseite → 2. Hälfte der Druckknopfleiste
Die Schnittteile habe – natürlich rechts auf rechts – zusammen gesteckt und die Nahtzugaben mit der Overlock-Maschine {und wenn man die nicht hat, mit einem Zickzack-Stich} versäubert.
Tatsächlich war ich überrascht, wie gut das ganze Projekt klappte. Das Einzige, was mir wirklich zu schaffen machte, waren der Zeitdruck und und die Hitze an meinem Arbeitsplatz.
Als nächstes mussten die Polster zum Beziehen vorbereitet werden – sie bekamen eine frische, neue Schicht Veloursvlies…
Die Original-Polsterbezüge hatten hatten Volumenvlies direkt mit in den Polsterstoff eingenäht. Darauf habe ich verzichtet, sondern stattdessen die Schaumstoffpolster einmal rundherum einfach mit Vlies umwickelt. Die Seitenteile habe ich offen gelassen. Beide raue Oberflächen hielten bzw. “klebten” auch ohne weitere Fixierung ganz gut aneinander. Hätte das allerdings nicht geklappt, hätte ich etwas temporären Textil-Sprühkleber benutzt. Aber, wie gesagt, das war in meinem Fall gar nicht notwendig.
Dann kam der Moment der Momente… fitting time!
Ich habe das vorgenähte Hauptteil mit der linken Seite nach außen über das Polsterkissen gezogen und die Druckknöpfe geschlossen. Nun konnte ich hier und da, wo der Bezug noch ein bisschen locker saß, nachträglich noch etwas abstecken und ggf. Nähte noch enger nähen. Mein Ziel war ein richtig stramm sitzender Bezug ohne viele Dellen und Beulen.
Nachdem das erledigt war, habe ich die Stoffstücke für die Seitenteile ebenfalls rechts auf rechts fixiert und dann einmal ringsherum mit einer Steppnaht festgenäht. Auch hier habe ich an manchen Stellen nochmal nachgebessert und die Nähte teilweise nochmal ein Stückchen versetzt, damit der Bezug am Ende schön stramm sitzt. Das war zwar etwas mühsam, weil der Bezug jedesmal abgenommen und zum Fitting wieder linksherum aufgezogen werden musste, aber der Aufwand lohnte sich. An diesem Punkt kam eben auch ein bisschen die Perfektionistin in mir durch. ;)
Besonders oft musste ich bei den gebogenen Eckpolstern nachbessern. Aber an Ende saßen dann eben auch diese super – ohne große Falten und Dellen. Und sogar ohne die Fixierung durch Polsterknöpfe! ;) Meine Freude darüber, sowie die ganzen Arbeiten könnt ihr übrigens auch HIER in meinen Instargam Story Hightlights unter “Wohndose Teil 4” sehen.
Was für ein DIY-Projekt! Aber auch was für ein schönes Ergebnis. Nach den 3 Tagen Arbeit, war ich hundekaputt, so glücklich über die neuen Wohnwagenpolster!!! Sie waren genau so geworden, wie ich mir das vorgestellt hatte und die ganze Mühe hatte sich wirklich gelohnt.
Ich weiß, dass Viele mit ähnlichen Projekten gerne zu elastischem Bündchen-Jerseystoff als Schlauch-Meterware greifen, um Wohnwagen-Polster neu zu beziehen. Das ist einfach und schnell und man kann das natürlich machen. Letztendlich sieht es aber oft nicht so schön aus, wenn man erst mal darauf gesessen hat. Denn solche Stoffe sind ja extrem dehnbar und hinterlassen dann direkt unschöne Beulen und leiern auch schnell aus.
Ich möchte euch mit meinem Post einfach auch ein bisschen Mut machen, Polsterbezüge aus festen Stoffen selbst zu nähen…
Wenn ihr Grundkenntnisse im Umgang mit einer Nähmaschine habt, könnt ihr das ebenso wuppen! Am Ende des Tages sind es fast nur gerade Nähte. Also lasst euch einfach nicht zu sehr von der Aufgabe einschüchtern. Letztendlich kann man besonders durch neue Wohnwagen-Polsterbezüge einen so großen Unterschied machen….
Ich freue mich tatsächlich jedes Mal, wenn ich unsere Wohndosen-Sitzecke anschaue. Vielleicht mögt ihr ja noch mal hochscrollen zum VORHER… dann versteht ihr, wieso! Whoohoo.
Ihr Lieben, ich werde in den nächsten Wochen immer mal wieder einen Makeover-Post mit unseren Renovierungsarbeiten rund um die Wohndose zusammenstellen. Da wären ja auch noch die Lackierung der Möbel und das Nähen und Montieren der Verdunkelungsrollos zum Beispiel. Falls ihr meinen Blogpost mit ersten Fragen und Antworten zum zur Anschaffung und auch Renovierung unseres Vintage-Wohnwagens noch nicht kennt, wielleicht ist der ja auch interessant für euch. Ihr findet ihn HIER.
Vielleicht gehen einige von euch ja ein ähnliches Projekt über den Winter an. Ich habe da schon die ein oder andere in meiner Instagram-Community munkeln hören. ;) Habt viel Spaß dabei!
Liebe Leser:innen, ihr wisst, in meinem Blog steckt sehr viel Herzblut, Zeit und Arbeit. Letztere ist über 90% unbezahlt und dennoch sind meine Rezepte, Reisetipps, DIY-Anleitungen und andere Inspirationen für euch immer gratis…🧡 Damit das auch weiterhin so bleiben kann, freue ich mich, wenn ihr mich vielleicht ab und an mit einem “Trinkgeld” bei meiner Arbeit als freie Blogautorin supportet {mehr zum Thema auch HIER für euch zum nachlesen}, wenn euch mein Blogpost gefallen hat. Spendiert mir also gern mir einem KLICK HIER einen Kaffee ohne Schischi für 3,00, ein schnelles Mittagessen für 10,00 oder einfach, was auch immer ihr mögt, um mich zu unterstützen. DANKESCHÖN für eure liebe Wertschätzung!
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10 Comments
Conny
3. Oktober 2020 at 19:28Die Idee mit den Kamp Snaps ist genial .. ich habe unsere damals alle mit Endlosreißverschluß genäht… und was ist passiert .. meine Tochter hat im ersten Urlaub, sich nachts gekratzt und ich habe einen Blutfleck drauf, der nicht mehr rausgeht…. ich habe aber keine Lust noch mal alles neu zu nähen, gerade wegen dem Reißverschluß. Jetzt überlege ich wirklich noch mal von neuem ….. Euer Wohnwagen sieht klasse aus!!!
Nic {luzia pimpinella}
8. Oktober 2020 at 12:34Hallo Conny, das ist natürlich ärgerlich. Naja, vielleicht hast du ja im Winter mal Bock auf ein bisschen nähen.
Und danke für das Lob! :)
Sonja
2. August 2021 at 23:51Super Anleitung, vielen Dank! Eine Frage hätte ich noch: welche Druckknopfgröße hast Du verwendet? Reicht die Standardgröße? Möchte auch gerne Polster neu beziehen und bin sehr unsicher, ob das hält.
Vielen Dank für Deine Hilfe und viele liebe Grüße,
Sonja
Nic {luzia pimpinella}
6. August 2021 at 16:01Hallo Sonja, ich habe die ganz normale Größe verwendet.
Barbara
30. Dezember 2021 at 14:25Hallo!
Wir möchten unsere Bezüge ebenfalls erneuern, die erste Idee war der Bündchenstoff!
Alllerdings hat eine erfahrene “Näherin”, die uns die Bezüge nähen soll, davon abgeraten.
Sie ist der Meinung, dass es unbedingt Polster/-Möbelstoff sein müsste.
Der ist aber ja sehr teuer und nun wäre meine Frage:
Wie haltbar ist der ” Ikea-Stoff”…, seid ihr immer noch zufrieden damit?
Eine Antwort erwartet
Barbara
Nic {luzia pimpinella}
3. Januar 2022 at 12:17Hallo Barbara,
ich halte Bündchenstoff auch für die falsche Wahl, der leiert total schnell aus und sieht einfach unschön aus. Ich bin nach wie vor mit unseren Bezügen happy. Sie haben 2 Saisons bisher einwandfrei überstanden und können bei Bedarf auch abgenommen und gewaschen werden.
Allerdings gibt es diesen Stoff bei IKEA gar nicht mehr, soweit ich weiß. Es sollte allerdings möglich sein, Alternativen zu finden, die eben nicht übermäßig teuer sind. Schau doch mal bei Stoff & Stil online zum Beispiel oder ebn bei IKEA, da haben sie noch ähnliche Qualitäten mit anderen Mustern.
Johanna
22. August 2022 at 16:57Wie viele Meter bzw. Kilo bei Ikea hast du denn benötigt dafür?
Nic {luzia pimpinella}
23. August 2022 at 13:40Hallo Johanna, das weiß ich nicht mehr ganz genau. Sorry.
Letztendlich hängt es ja auch von der individuellen Situation ab, wie viel du brauchen würdest brauchst… wie groß sind deine Polster und wieviele? Das kannst du ja auch ganz einfach mal ausmessen und deinen eigenen Bedarf grob überschlagen. ;)
Natalie Hildebrand
15. August 2023 at 9:32Hallo Nic, Danke für die wirklich ausführliche Anleitung. Auch für das Rezept von deinem Textilerfrischer.
LG, Natalie
Nic {luzia pimpinella}
16. August 2023 at 12:33Danke dir für dein Feedback, Natalie. :)