TRAVEL

travel | fragen & antworten

jedes jahr im januar ist es soweit, wir fangen an unseren sommerurlaub zu planen! dass wir nicht die einzigen sind, die in diesem monat anfangen, ihre reisepläne auszutüfteln, merke ich immer daran, dass sich mein mail-eingang häufig mit fragen zum thema reisen füllt. konkrete fragen beantworte ich immer gerne, schließlich geht es hier um meine leidenschaft, doch es kostet oft viel zeit. deswegen dachte ich, es wäre eine gute idee, diese fragen in zukunft einfach hier in den blog zu holen und auch hier zu beantworten. so profitiert nicht nur der absender der frage-mail von meinen antworten, sondern vielleicht auch ihr, falls ihr ähnliche fragen habt. deshalb gibt es heute das erste posting nach dem motto “ihr fragt – frau pimpi antwortet”…
[dear international readers, due to my currently very tight schedule – it’s the fräulein’s birthday on wednesday and we will throw a big crafting party end of the week – today’s posting is written in german only. i beg your pardon. it’s a Q&A answering a reader’s questions about our california roadtrip. if you’re interested, i hope you don’t mind to use google translator to get an idea. thanks for your kind understanding!]
 
luzia pimpinella | travel | kalifornien roadtrip - fragen & antworten

neulich bekam ich folgende mail von UTE…

“wir, das sind mein mann, meine tochter (12 jahre), mein sohn (9 jahre) und ich möchten gerne für drei wochen rumreisen – es ist unsere erste rundreise und davon abgesehen auch die erste reise nach amerika.

unsere strecke in etwa: san francisco, carmel, yosemite park, sequoia, death valley, las vegas, bryce canyon, grand canyon, flagstaff, joshua tree, los angeles. da gibt es fragen über fragen…”
FRAGE: hast du noch highlights die du mir empfehlen kannst?

unsere REISEROUTE für unseren CALIFORNIA ROADTRIP [unter dem link findest du alle bisher veröffentlichten postings von mir dazu] war damals:  SAN FRANCISCOSANTA CRUZ [tagesausflug] – MONTEREY [empfehlenswert dort: eine whale watching tour!] – YOSEMITE national park [leider habe ich dazu noch kaum etwas gepostet, dabei ist dieses fleckchen erde ein traum! das sollte ich schnell nachholen.] – DEATH VALLEYLONE PINE [sehenswert: die alabama hills!] – LAS VEGAS [da habe ich ein echtes highlight und plane mal ein extra posting darüber in der nächsten woche!] – PALM SPRINGSJOSHUA TREE NATIONALPARKLOS ANGELES [meine liebsten orte dort waren das GETTY CENTER und VENICE BEACH]

ich finde ja, ganz kalifornien ist ein einziges highlight. schon allein weil man alle hundert meilen eine komplett andere landschaft sieht und immer wieder neue [und zum teil extreme] eindrücke erlebt.

FRAGE: wie viele kilometer/meilen täglich sind realistisch bzw. sind zu empfehlen?

ANTWORT: wenn ich mir eure strecke so ansehe, habt ihr euch schon ordentlich etwas vorgenommen für 3 wochen. der ROUTENPLANER zeigt mir fast 2000 meilen. das halte ich persönlich für ziemlich viel für diesen zeitraum. wieviel zeit man im auto auf der straße verbringen will oder kann, bevor man seine stress-grenze erreicht, ist allerdings eine sehr individuelle sache. eine solche strecke in 3 wochen, das hieße dann schon, dass ihr fast jeden tag eine etappe fahren müsstet und oft nur 1 nacht an einem ort verbringen würdet. es ist ja auch nicht so, dass man ständig auf freeways unterwegs ist, wo man aufs gas treten und mit 70 meilen unterwegs sein kann. oft bewegt man sich mit 40 mph geschwindigkeit oder auch noch langsamer.

deshalb kann ich nur für uns und von unseren eigenen erfahrungen sprechen. wir bleiben gern 2-3 nächte an einem punkt und legen nicht täglich routenstrecken zurück, schließlich wollen wir ja auch etwas von den orten sehen, an denen wir stoppen. manchmal lässt sich ein zwischenstop für nur eine einzige nacht allerdings nicht vermeiden. wir haben die erfahrung gemacht, dass wir maximal 250 meilen pro fahrtag noch ganz ok finden. gerne aber bleiben wir bei den streckenabschnitten unter dieser distanz. so haben wir zeit für spontane zwischenstops, falls unterwegs irgend etwas unvorhergesehen interessantes auftaucht oder wir einfach mal spontan an einem schönen ort ein päuschen oder einen bummel machen wollen. außerdem hat man so noch etwas vom tag, wenn man am ziel ankommt.

FRAGE: was sollte man beachten wenn man mit kindern unterwegs ist – wie beschäftigte sich eure tochter?

ANTWORT: das fräulein kann sich eigentlich schon immer sehr gut beschäftigen, da hatten wir also nie wirklich probleme, muss ich sagen. je älter die kids sind, desto leichter ist es natürlich. ein iPod oder tablet-PC mit musik und mit hörspielen oder hörbüchern und kopfhörern ist schon mal super gegen langeweile. wenn es geschwisterkinder sind, sind kopfhörer von URBAN EARS* klasse, die kann man nämlich miteinander verkabeln und braucht so nur ein abspielgerät. wenn deinen kindern beim lesen im auto nicht schlecht wird, sind bücher [oder ein KINDLE] natürlich prima. stifte und büchlein zum malen und zum reisetagebuch schreiben sind bei luzie immer hoch im kurs. vielleicht noch etwas washi-tape dazu zum einkleben von fundstücken, eintritts- und visitenkarten oder was die kids sonst noch so als erinnerung aufbewahren möchten. es gibt außerdem kleine magnetische REISE-BRETTSPIELE*, die deinen kids vielleicht spaß machen. wir hören auf langweiligen fahrten auch schon mal gemeinsam TKKG oder DIE DREI ??? über den USB anschluss, den ja mittlerweile fast alle autoradios schon haben.

auf jeden fall empfehle ich, genügend pausen einzuplanen [am besten, bevor jemand quengelig wird] und auch genügend abwechslungsreichen proviant.

FRAGE: habt ihr vor ort die übernachtungen gebucht oder bereits hier? – du hattest mal einen blogeintrag wie deine reiseplanung abläuft – weißt du welchen eintrag ich meine? 

auch das ist geschmackssache. wir buchen unsere roadtrip gern komplett durch… vom flug über mietwagen über alle unterkünfte. das bedeutet zwar, dass man etwas unflexibler ist, weil man an einem besonders schönen ort nicht spontan länger bleiben oder auch einfach mal weiterfahren kann, weils doch nicht so ist, wie erhofft. aber wir empfinden eine immer wiederkehrende suche nach unterkünften im urlaub als stressfaktor und auch als fresser kostbarer urlaubszeit. deswegen buchen wir persönlich lieber vor. aber das mag manch anderer anders sehen. hier ist ist das posting, das du meinst: so läuft URLAUBSPLANUNG bei uns ab.

FRAGE: auch hattest du einen tipp zu den unterkünften – du hattest mal einen blogeintrag über eine kette – hotel oder motels, ich finde ihn nicht mehr … weißt du welchen ich meine? 

ANTWORT: ja, ich hatte da mal dieses POSTING über eine motelkette, die ich allerdings persönlich noch nicht getestet habe! wenn wir unterwegs sind, buchen wir meist hotels, da wir eine zentralere lage für unsere übernachtungen bevorzugen und die motels doch oft etwas außerhalb sind.  

 
FRAGE: welche hotel-kategorie kannst du empfehlen? wie ist das mit der sicherheit oder z.B. der lautstärke der klimageräte (hab mal gelesen das die so laut sind). vielleicht sind ein oder zwei besondere unterkünfte drin – parker palm springs ist sehr cool aber sprengt sicher unser budget. 

ANTWORT: generell haben wir nach unseren ganzen reisen in den staaten den eindruck, dass die hotelstandards in den USA oft unter denen in deutschland liegen, die preise jedoch darüber. je überschaubarer in der anzahl die unterkünfte an einem beliebten touristenort sind, desto teurer. so haben wir in oakhurst, am rande des yosemite national parks völlig überteuert in einem wirklich abgeranzten motel gewohnt. die wirklich tollen hotels, wie auch das PARKER PALM SPRINGS sind für unser familien-reisebudget oft viel zu teuer und bleiben auch für uns ein traum.

manchmal muss man sich dann damit bei laune halten, dass ja die landschaft die attraktion ist und nicht das hotelzimmer. man ist auf so einer tour für gewöhnlich sowieso nur zum schlafen dort. dafür hat man in den staaten den vorteil, dass man oft doppelzimmer mit zwei einzelnen queensize betten hat, in denen eine 4-köpfige famile unterkommen kann.

was die sicherheit in hotels/motels angeht, braucht man sich in den USA wohl eher keine sorgen zu machen. klimaanlagen sind tatsächlich oft laut [und die fenster oft eher “dünn”], damit muss man dann leider klarkommen.

FRAGE: sonst noch was???

ANTWORT:  das müsste ich doch eher dich fragen! ;)
aber ja, da gibt es noch einiges, was mir da spontan einfallen würde: kauft euch einen wirklich guten reiseführer. wir hatten diesen kalifornien-reiseführer von LONELY PLANET*. generell sind wir fans von den lonely planet publikationen, die haben uns schon oft viel hilfestellung geleistet und gute tipps geliefert. 
da ihr das erste mal in die USA reist: vergesst nicht, rechtzeitig ein ESTA-einreiseantrag für euch alle zu erstellen und checkt, ob eurer reisepässe noch lange genug gültig sind. die USA sind da knallhart! wenn da was fehlt oder nicht stimmt, dürft ihr nicht einreisen und könnt gleich wieder nach hause fliegen.

für eine reise in die vereinigten staaten von amerika sollten eure koffer optimalerweise TSA-schlösser haben. das sind schlösser, die vom zoll oder auch vom sicherheitspersonal mit einem universalschlüssel geöffnet werden können. habt ihr ein konventionelles schloss und es ist abgeschlossen [mit einem schlüsssel oder auch durch eine zahlen-kombination], wird man euren koffer aufbrechen, falls man der meinung ist, einen blick hineinwerfen zu müssen und ihr in dem moment nicht anwesend seid, um den koffer selbst zu öffnen. 

für ganz viele tolle urlaubsfotos nehmt ganz viele speicherkarten mit ordentlich gigabyte speicherplatz mit! SD-karten sind in den USA sehr unerschwinglich sauteuer und man ärgert sich enorm, wenn einem der speicherplatz für fotos ausgeht.

liebe ute, ich hoffe, ich konnte dich mit meinen antworten auf deine fragen ein bisschen unterstützen. ich wünsche dir und deiner familie noch eine spannende reiseplanung und einen grandiosen urlaub, wenns dann endlich soweit ist!

allen anderen wünsche ich ebenfalls fröhliches reiseplanen allerseits… wo auch immer es hingehen soll!

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  • Astrid
    20. Januar 2014 at 20:12

    Mein Kommentar gilt eher Ute:
    wir waren auch schon mehrere Male in USA mit Kids unterwegs (das erste Mal war der Grosse 6 Monate alt). Ich hätte noch 2 Tipps anzumerken:
    weniger ist mehr, also weniger Meilen runterreissen, lieber langsamer und intensiver unterwegs sein, gerade mit Kindern. Ohne Kinder haben wir auch gerne mal doppelt so viel Strecke pro Urlaub gemacht, mehr erlebt/gesehen haben wir aber nicht unbedingt.
    Zum übernachten: seit wir mit Kids unterwegs sind mieten wir uns Wohnmobile, da spart man sich das auspacken/einpacken UND die genaue Planung wann ist man wo ist mit Hotelbuchung, man ist viel flexibler UND übernachtet nicht am Rande der National Parks sondern MITTENDRIN! Hat keine Anfahrt morgens, Kühlschrank immer dabei inkl. Eisfach…Und USA ist wie gemacht für die grossen Camper!
    Viel Spaß bei der Planung!
    LG Astrid

    • Nic
      20. Januar 2014 at 21:03

      das mit den "lieber weniger meilen, dafür intensiver unterwegs sein" unterschreibe ich komplett. es ist immer schwer sich zu beschränken, gerade bei der fülle der möglichkeiten, die die USA bieten. oft denkt man, "wenn schon, denn schon". aber es hat auch keinen erholungswert, wenn man von punkt zu punkt hetzen muss, um alles in 3 wochen zu pressen.

      was das wohnmobil angeht…. das ist natürlich eine wunderbare variante, wenn man's mag! ich gebe nur zu bedenken, dass man dafür auch wirklich ein camper-typ sein sollte. ich persönlich (und auch der rest meiner familie) würde schon nach einer woche einen echten buden-koller in und mit unserem rollenden heim bekommen…. ;)

    • Astrid
      20. Januar 2014 at 22:31

      Also "früher" zu Studenten-und "vor-Kinder"-Zeiten waren wir auch mit Zelt unterwegs, das wollen wir beide auch nicht mehr (die Kids schon). Aber ein Camper ist eher wie ein rollendes Hotelzimmer, mit WC, Dusche, Küche usw. onboard. Und auf den Campingplätzen gibt es auch oft Pools. Aber eine kleine Camping-Affinität muss man schon haben ;-)

  • Anonymous
    20. Januar 2014 at 20:50

    Ich hab auch noch einen kleinen Tipp, was die USA Reisenden angeht – unbedingt aufpassen, wo man das ESTA beantragt. Du hast ja zum Glück schon den hoffentlich richtigen Link angegenben, aber es gibt Seiten die gutes Geld damit machen, ESTA zu "vermitteln" und eine ordenliche Servicegebühr drauf schlagen und diese erscheinen mitunter recht weit oben bei den Suchmaschinen…

    • Nic
      20. Januar 2014 at 21:01

      danke dir nochmal für den hinweis!

      wobei man sagen muss, dass auch der ganz normale ESTA-antrag ca. 15$ pro person kostet [den ganz genauen preis weiß ich im moment nicht]

  • jor
    21. Januar 2014 at 6:42

    Du gibst dir immer sooo viel Mühe mit deinen Urlaubsposts. Es macht richtig Spaß zu lesen, auch wenn man derzeit keine solchen großen Routen plant (planen kann). Auch wir waren schon in Californien unterwegs. 2x, davon einmal ohne Kinder und einmal im 5. Monat schwanger. Wir haben auch immer zugesehen, dass wir auf der einen Seite möglichst viel untergebracht haben, aber doch immer wieder entschleunigt haben und die tatsächliche Schönheit überhaupt begreifen zu können!!!
    Lieben Gruß,
    Nicole

    • Nic
      21. Januar 2014 at 8:52

      danke für das nette lob, nicole! :)

  • leni pepunkt.
    21. Januar 2014 at 8:14

    LAS VEGAS Highlight… Posting nächste Woche? Oh nein… wir fliegen am Sonntag nach Vegas… (und nach 4 Tagen weiter nach San Francisco) wie gemein! Na, dann werde ich mir nach unserem Trip ansehen, was wir evtl. verpasst haben :-( – oder kannste mir den tipp vorab verraten – ohne Fotos und große Worte??

    • Nic
      21. Januar 2014 at 8:51

      ui… dann aber ganz schnell und eben so: unbedingt das neon boneyard (neon museum) mit anschauen und eine führung machen!!! termine müssen allerdings im vorfeld vereinbart werden. frag mal tante google. ;)

  • Anonymous
    21. Januar 2014 at 9:07

    Jetzt ich, Ute :-)
    Liebe Nic, ich sitze hier vor meinem Rechner mit geröteten Wangen, kribbeligem Bauch und bin ganz gerührt darüber das du dich hingesetzt hast und auf alle meine Fragen eine Antwort hast! GANZ HERZLICHEN DANK für deine tollen und hilfreichen Tipps – auch die, welche von deinen Lesern bisher geschrieben wurden :-)
    Die Reiseführer von Lonely Planet habe ich durch deinen blog kennengelernt und der Kalifornien Reiseführer ist auf jeden Fall dabei.
    Der Hinweis sich einzuschränken wird mir schwerfallen, ich stimme euch jedoch voll zu und werde es bei der Planung beachten.
    Wir haben uns gegen ein Wohnmobil entschieden, weil es in der Hauptsaison erheblich teurer ist als die Variante SUV und Hotel/Motels – mit dem Nachteil das wir in den schönen Parks nicht mittendrin dabei sein werden …
    Oh, wie aufregend :-)))
    Ganz liebe Grüße,
    Ute

    • Nic
      22. Januar 2014 at 10:47

      gern geschehen, ute! :)

  • _rheingruen
    21. Januar 2014 at 15:55

    Tolle Tipps! Und liebe Ute gute Reise – dann…

  • Sandra WiWi your best friend
    21. Januar 2014 at 19:16

    Nic, du hast so vieles geschrieben, was ich genauso unterschreiben würde. Insbesondere mit den langen Fahrten, das sollte man sich wirklich genau überlegen, denn auch wenn wir es als angenehmer in den USA empfinden, mit dem Auto zu reisen, als in Deutschland, sollte man genügend Zeit für die schönen Dinge im Urlaub einplanen als auf dem Highway. Lieber etwas weniger anschauen, aber dann genießen. Bei uns geht es dieses Jahr wieder an die Ostküste und was mir dabei noch eingefallen ist, dass einige Staaten großen Wert auf den internationalen Führerschein legen. Hat man den nicht mit, gibts empfindliche Strafen. An der Ostküste (mehr im Süden) hat es da wohl schon Vorfälle gegeben, wie es im Westen ist, weiß ich nicht. Wir haben ihn aber immer vorsichtshalber mit.
    Liebe Grüße
    Sandra

    • Nic
      22. Januar 2014 at 11:44

      liebe sandra,

      ja das stimmt. einen internationalen führerschein sollte man auf jeden fall dabei haben! vielleicht sollte ich den pukt noch ins postig übernehmen..

  • Fishkopp
    21. Januar 2014 at 20:54

    eine gute Alternative zu mässigen Motels ist oft eine Unterkunft privat –
    auf airbnb.com findet man fast überall was, meist viel billiger als im Hotel / Motel,
    und oft mit sehr netten Gastgebern, die einem gerne mit Insidertips weiterhelfen.

    Oft kann man auch die Küche mitbenutzen, und sich so teures Frühstück sparen.

    Ansonsten: ich wohne bei San Francisco, und sofern ich Zeit habe, könnt ihr mich gerne anmailen, wenn ihr was wissen wollt ;-) – auch, wo die besten Stoffläden in der Gegend sind kann ich euch sagen *g*

    • Nic
      22. Januar 2014 at 11:46

      da hst du recht! das habe ich ganz vergessen!

      wir haben im letzen sommer bei unserer canada & USA ostküsten tour auch 3 unterkünfte über airbnb gebucht. ich werde das postin noch eränzen! danke für's erinnern.

  • Anonymous
    22. Januar 2014 at 9:56

    Ja, jeder wie er mag. Wir Reisen dieses Jahr von Chicago aus, mit Abstecher nach Las Vegas bis nach San Francisco hoch. Ist eine enorme Strecke, die Route 66, aber unser Fokus liegt eben auf dieser Route die diversen Highlights. Mieten auch ein Motorhome und denken so am komfortabelsten zu Reisen. Würden aber wenn wir mit Kindern reisen würden auch viel weniger Kilometer machen wollen. Freu mich riesig darauf. War bis jetzt eher in Florida unterwegs. Allen eine schöne Reisezeit.
    Grüsse Sina

    • Nic
      22. Januar 2014 at 11:46

      das wird bestimmt super! viel spaß!!!

  • leni pepunkt.
    22. Januar 2014 at 19:35

    Ui danke. Das hatten wir auch schon in unserem marco polo gesehen. Wenn du sagst, das muss sein, werden wir deinem Rat mal folgen. Deine Reise Posts sind immer so saucool, da muss der tipp passen! Lieben Dank dir! ***viva las vegas ***