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Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood {Tag 1}

Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaIch weiß noch genau, was ich getan habe, als mich die erste Nachricht bezüglich dieser Vietnam-Reise erreichte. Wir waren im Sommer-Familienurlaub in Schottland und gerade auf dem wirklich atemberaubenden, aber auch nervenaufreibenden Bealach na Bà Pass unterwegs. Ich hatte mal eben schnell meine eMails am Handy abgerufen, wahrscheinlich auch, um mal für einen Moment lang nicht ein bisschen ängstlich auf die einspurigen Haarnadelkurven und die steilen Abgründe fixiert zu sein. {Die Route lohnt sich auf jeden Fall übrigens! ;)}. Die eMail lenkte mich tatsächlich schlagartig ab… eine Einladung für einen Blogger-Trip nach Nordvietnam mit Stops in Vietnams quirliger Hauptstadt Hanoi, dem Bergdorf Sapa mit seinen Reis-Terrassen und im Mai Chau Tal.

Dieser Blogpost ist ein unbezahltes Advertorial und in Rahmen einer Blogger-Pressereise enstanden | This is an unpaid advertorial post and evolved from a blogger press tripKlar, dass einem da spontan ein “YASSS!” auf den Lippen liegt. Aber ich hatte ehrlich gesagt erst einmal ein bisschen Bauchweh. Und das hatte einen sehr persönlichen Grund… eine Reise nach Vietnam stand schon ganz lange sehr weit oben auf unserer Familien-Bucket-List. Dieses Land jetzt zum ersten Mal “allein”, ohne meine Lieben zu erleben und diese erste Vietnam-Erfahrung eben nicht mit ihnen teilen zu können, hing mir irgendwie quer. Aber für Stephan und Luzie, die ja in diesem Moment mit mir im Auto saßen, war die Antwort gar keine Frage: “Natürlich musst du das machen! Dann kundschaftest du eben schon mal vor und irgendwann reisen wir gemeinsam nach Vietnam. Ganz einfach.” Sie hatten natürlich recht. Ich liebe sie übrigens dafür, dass so eine Entscheidung für sie überhaupt keine Frage ist, die man diskutieren muss. Also nahm ich die Einladung auf diese Pressereise von Enchanting Travels, dem Spezialisten für die Planung von Individualreisen nach Asien, Afrika, Südamerika & Indien sowie Vietnam Airlines an.

Wenigstens einmal im Leben Business Class fliegen – das kann nämlich jetzt auch von meiner Bucket List streichen…

Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaAuf dem Hinflug hatten wir Plätze in der Business Class. Was für ein unerwarteter Luxus. Daran könnte ich mich tatsächlich gewöhnen… sollte ich aber nicht. Denn für einen unserer Familienurlaube ist eher unerschwinglich und wir reisen immer Economy Klasse {die hier allerdings auch sehr komfortabel aussah}. Vietnam Airlines ist übrigens die einzige Fluggesellschaft, die ab Frankfurt mit dem Dreamliner {Boeing 787} nonstop nach Vietnam fliegt. Das wäre dann in der Tat für uns als Family ein Argument, von Frankfurt aus auf eine Vietnamreise zu starten. Nonstop! Ich konnte also das Ganze völlig ohne Unterbrechung genießen… und das habe ich auch. Wen wundert’s.

{Danke an Thies von Uberding, der die Fotos von im Flieger gemacht hat… und nein, eigentlich mag ich gar keinen Sekt, aber er passte irgendwie besser zur Stimmung als eine Dose Bier.} 

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Das war auch gut so, denn wie viele asiatische Metropolen ist auch Hanoi eine volle Breitseite auf quasi alle westeuropäischen Sinne.

Und ich liebte es! Ich wusste, ich würde es lieben. Ich liebte schon Städte wie Bangkok in Thailand, nun war ich bereits am ersten Tag nicht sicher, ob Vietnams Hauptstadt Hanoi das nicht noch übertreffen würde. Wenn ihr selbst schon in Hanoi wart, versteht ihr mich vielleicht. Wenn nicht, dann versteht ihr es vielleicht am Ende dieses ersten Posts zu dieser bunten, chaotischen, lauten und absolut liebenswerten Stadt. Ich war nicht einmal in der Lage, die 2 Tage in einen Bericht zu pressen. Macht euch also auf viele Fotos gefasst. Es ist ein Wunder, dass mir in diesen zwei Tagen, die Kamera nicht am Kopf festgewachsen ist… selbst als auf Motorrollern unterwegs waren.

Mit Vespa Adventures und 5 Millionen anderer Motorrollen unterwegs auf den Straßen von Hanoi – der knatternde Wahnsinn und hupen hilft!

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Als westeuropäischer Fremdkörper dort am Steuer unterwegs zu sein, wäre wohl für die meisten von uns tendenziell selbstmörderisch. Dann doch lieber sicher auf dem Sozius! Auch, wenn ich selbst dort noch öfter ein hysterisches Quieken unterdrücken und lieber die Augen zusammen kneifen musste. Wieder aus Gründen. Ach ja, Hupen hilft hier übrigens!

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Wir stoppten für einen ersten vietnamesischen Kaffee mit ganz besonderer Aussicht auf die Long Bîen Brücke.

Vor dem mehrstöckigen Serein Café & Lounge hielten wir an, auf deren Dachterrasse wir einen fulminanten Blick über die Long Bîen Brücke hatten. Serviert wurde Ca Phe Trun, vietnamesischer Kaffee mit Ei… das heißt mit einer Haube aus cremig aufgeschlagenem, süßem Schaum aus Eigelb und Zucker. Fast schon ein Dessert! Da ich mit rohem Ei ein bisschen krüsch bin – vor allem, wenn ich noch eine tagelange Reise vor mir habe – hielt ich mich da noch ein bisschen zurück und bestellte stattdessen einen fruchtigen Smoothie. Allerdings sollte ich mich schon am nächsten Tag ganz heftig in vietnamesischen Kaffee verlieben. Allerdings in die Variante ohne Ei, aber mit gesüßter Kondensmilch.

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Unser Blick von der Dachterrasse des Cafés fiel unweigerlich auf die geschichtsträchtige Long Bîen Brücke, über die wir auch später noch fahren sollten.

Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Long Bien Brücke | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Long Bien Brücke | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Long Bien Brücke | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDie Long Bîen Brücke, vor der vietnamesischen Unabhängigkeit auch nach dem französischen Gouverneur Indochinas Paul Doumer “Doumer Bridge” genannt, wurde 1898-1902 von den französischen Besatzern gebaut. Ihre imposante Eisenkonstruktion erinnert deshalb auch nicht von ungefähr ein bisschen an den Eiffelturm. Sie hat einiges an Geschichte gesehen.

Die Brücke von Ufer zu Ufer des Roten Flusses und war lange Zeit die einzige Möglichkeit diesen zu überqueren. Heute wird sie vor allem von Motorrollern, Fahrrädern und Fußgängern benutzt. Autos dürfen sie nicht befahren. Aber Züge! Mit dem Nachtzug von Hanoi nach Sapa sollten wir sie dann am kommenden Abend überqueren. Aber das ist dann auch noch mal eine ganz eigene Geschichte, die ich euch später in einem anderen Blogpost erzähle.

Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Long Bien Brücke | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Long Bien Brücke | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaVietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Vespa Adventures Tour | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDiese Brücke gehört auf jeden Fall zu den Dingen, die man in Hanoi gesehen haben sollte. Und ganz Verrückte klettern mal eben in die Brückenmitte auf die Schienen über ein paar Balken und Eisenträger, um dort coole Fotos zu machen. Der Zug kommt nicht gerade häufig, also ist das schon möglich. Aber ich habe es mir doch lieber verkniffen. Ich hatte keine Lust, aus dem Roten Fluss gefischt zu werden.

In diesen Momenten merke übrigens ich auf Reisen mit eigentlich immer viel jüngeren Reisebloggern dann eben doch, dass ich keinen Fümmenzwanzich mehr bin. ;)

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Die Altstadt Hanois – das Old Quarter und das pralle Leben.

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Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Old Quarter | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaVietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Old Quarter | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Old Quarter | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaVietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Old Quarter | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaViele meine Fotos sind übrigens weiterhin von der Vespa aus entstanden und das machte mich sehr nervös. Ich wollte so gerne verweilen und innehalten. {Sollten wir später auch noch}. Viele Blickwinkel durch meine Linse waren komplett chaotisch und schief und ich war erst sehr unzufrieden. Aber an Ende waren es dann eben doch Bilder, die die Stimmung sehr gut eingefangen haben. Hanoi ist eben auch irgendwie chaotisch und schief… und sehr liebenswert.

Leben an den Schienen – die Train Street in Hanoi.

Als wir noch mitten in der Hamburger City lebten, wohnten wir direkt an einer Straßenbahn- und Regionalzug-Trasse. Ich liebte unsere Wohnung, aber ich hasste den Lärm der vorbei ratternden Züge. In Hanoi hat eine solche Wohnsituation nochmal eine ganz andere Dimension… die Anwohner der Train Street in Hanoi wohnen quasi nur eine Nasenlänge von den vorbei rauschenden Zügen entfernt, da wackelt mit Sicherheit jedes Mal das Geschirr im Zuhause.

Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Old Quarter Train Street| luziapimpinella.com Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Old Quarter Train Street| luziapimpinella.com Die Menschen  leben hier schon fast eher auf der Strecke als an der Strecke und es muss wohl Einiges beiseite geräumt werden und auch die Kinder in Sicherheit gebracht werden, wenn die Züge dann mehrmals am Tag diese enge Gasse passieren. Und ich würde mich nicht wundern, wenn die Lok dann schon mal die heraus gehängte Wäsche streift. Ansonsten ist hier nämlich alles wie überall. Gelebt wird viel vor der Haustür. Waren werden verkauft und Streetfood wird angeboten. Das unterscheiden die Train Street nicht von allen anderen Straßen im Old Quarter. Der einzige Unterschied – die Menschen sind eine mehrmalige Unterbrechung am Tag gewöhnt, das grenzt ja fast schon an Hektik.

Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Old Quarter Train Street| luziapimpinella.com Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Old Quarter Train Street| luziapimpinella.comVietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Old Quarter Train Street| luziapimpinella.comIch bedauere es übrigens sehr, dass in unserem Zeitplan nicht vorgesehen war, zu warten, bis ein Zug die Train Street passiert. Ich hätte das zu gern mit eigenen Augen gesehen… und natürlich auch fotografiert. Falls ihr mal in Hanoi seid, solltet ihr das vielleicht einplanen. Die Zeiten für die Durchfahrten seht ihr hier auf der Tafel. Andere Quellen sagen allerdings, dass der Zug täglich um 15:30 Uhr und um 19:30 Uhr diesen Steckenabschnitt passiert. Es kann also wohl nicht schaden, sich vorher nochmal über den genauen Fahrplan zu informieren. ;)

Noch mehr Old Quarter Impressionen – ich konnte nicht aufhören zu fotografieren. 

Mein Auge wusste eigentlich nicht, wo es zuerst hinhauen sollte. Wie ich bereits eingangs sagte, Hanoi ist eine volle Breitseite auf alle Sinne… die bunten Farben, die lauten Geräusche, die ungewöhnlichen Gerüche. Davon konnte ich nicht genug bekommen.

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Der Huu Tiep Lake und der Chùa Bát Mẫu Tempel

Ich erwähnte es ja auch bereits, es war Regenzeit in Vietnam, als wir Anfang September dort waren. Wenn es regnet, regnet es meist kurz und heftig und auch an diesem Tag erwische uns eine warme Husche. Wir waren gerade am Huu Tiep Lake angekommen und suchten kurz Schutz unter einem gigantischen Baum. Nach 10 Minuten war der Schauer vorbei.

Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi - Huu Tiep Lake | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Mitten  im See – ein Flugzeugwrack! Im Winter 1972 wurde während eines US-Luftangriffs auf Hanoi ein amerikanischer B-52 Bomber abgeschossen und Wrackteile stürzten in dieser dicht besiedelten Nachbarschaft der Altstadt mitten in den kleinen Huu Tiep See. Dort liegt es bis heute. Als Trophäe, Zeitzeuge und Mahnmal eines furchtbaren Krieges in einem.

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Auf dem Ngoc Ha Markt – einem von unzähligen Märkten in Hanoi.

Hanoi hat eine Vielzahl von Märkten. Die bekanntesten sind wohl der Đồng-Xuân-Markt und der Nachtmarkt. Aber es gibt eben auch noch andere und die sind dann meist auch weniger von Touristen besucht – wie der Ngoc Ha Markt, den wir an diesem Tag auch besuchten.

Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Ngoc Ha Markt | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Ngoc Ha Markt | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Ngoc Ha Markt | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Ngoc Ha Markt | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Sumpfschnecken werden in Vietnam auf diverse Arten zubereitet und gegessen, in Chili-Sud gekocht oder auch zusammen mit Hackfleisch gebraten. Leider hatte ich keine Gelegenheit, sie zu probieren. Ich habe früher auch schon mal Schnecken gegessen und fand sie eigentlich sehr lecker.

Die halbe Markthalle versammelte sich übrigens an diesem Tag an einem Stand mit einem kleinen Fernseher. Es lief irgendein Fußballturnier, bei dem die vietnamesische Mannschaft offensichtlich im Finale spielte. Die Menge johlte und stöhnte abwechselnd auf. Ich wusste nicht einmal, dass Vietnamesen sich so für Fußball begeistern.

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Nach dem Ngoc Ha Markt hatten wir dann noch etwas ganz Besonderes auf unserer “Insider’s Hanoi Tour” von Vespa Adventures vor. Wir besuchten eine Kumquat Bosai Baumschule, wo uns der Besitzer nicht nur durch seine Bonsai-Zucht führte, sondern uns auch zum Essen in seinem privaten Räumen einlud.

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Ein Kumquat-Bäumchen ist in einem vietnamesischen Zuhause zum Tet-Fest, dem wichtigsten Fest Vietnams überhaupt, genau so obligatorisch, wie ein Weihnachtsbaum bei uns an Heiligabend. Der perfekte Baum muss dabei gleichzeitig Blüten, Früchte und auch frische junge Blättchen haben. Sie symbolisieren die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft und sollen der Familie Glück und Reichtum im neuen Jahr bringen.

Je größer der Baum natürlich, desto wohlhabender die Familie. Zumindest war das früher so, heute gilt es nur noch bedingt, weil die Menschen einfach nicht genug Platz für einen großen Kumquat-Baum haben. Deswegen können sie mittlerweile auch in allen Größen – eben auch als Bonsai – nicht nur gekauft, sondern auch für das Neujahrsfest in der Kumquat-Baumschule ausgeliehen werden. Eine plietsche Geschäftsidee des Gärtners mit dem interessanten Kinnbart.

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{Das Ho-Chi-Minh-Mausoleum haben wir übrigens dann am nächsten Tag besucht – dazu später mehr}

Zurück nach einen langen Tag auf dem Vespa-Sozius, kurz frischmachen und dann auf ein “Bia Hoi”…. Prost! 

Es war einfach unglaublich, was wir in ein paar Stunden in Hanoi schon gesehen hatten. Ich konnte kaum glauben, dass wir morgens erst mit unserem Flieger gelandet waren. Wir machten uns im Hotel frisch und hatten alle eine Dusche bitter nötig. Und dann ging es wieder auf die abendlichen Straßen Hanois mit all seinem Trubel.

Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Bia Hoi | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaVietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi – Old Quarter | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaNatürlich kamen wir direkt um die Ecke nicht an einem obligatorischen Bia Hoi vorbei. Dat peeeerlt, sag ich euch! Bia Hoi heißt auf deutsch soviel wie “frisches Bier” und tatsächlich ist es ganz frisch gebraut und nicht pasteurisiert, wenn es in die kleinen Gläser pullert, die es für gerade mal ungerechnet 30 Cent gibt. Während wir auf den kleinen Plastikstühlchen hockten, genossen wir einen kühlen Schluck. Ein bisschen pullerig schmeckte es schon, aber schön frisch. Und nach dem langen, abstrengenden Tag hatte ich schon nach 1 ½ Gläschen von dem 2-3%igen Bier einen im Tee.

Durch’s abendliche Hanoi und der Trubel auf den Straßen

Wir ließen uns durch den Trubel auf den Straßen treiben, auch jetzt tobte hier noch das pralle Leben überall. Schnickeldi-Verkäufer, mobile Streetfood Stände, spielende Kinder, Familien beim Essen.

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Abendessen im Cau Go Restaurant mit Blick auf den Hoàn Kiêm Lake

Für das Abendessen kehrten wir im Cau Go Restaurant ein, dass authentische vietnamesische Küche in Hülle und Fülle servierte. Ihr verzeiht sicherlich, dass ich keine Fotos von Essen habe, aber es war einfach zu dunkel und ich war auch einfach zu hungrig und zu erschöpft. Lasst euch sagen, es war auf jeden Fall köstlich und ich würde das Cau Go unbedingt weiterempfehlen. Auch wegen seines sagenhaften Blicks über den Hoàn Kiêm Lake!

Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi - Cau Go Restaurant | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Vietnam-Reise | Zwei Tage in Hanoi – uralte Kultur, junger Vibe, stinkende Mopeds & duftendes Steetfood | Reiseblogger-Tipps für Hanoi - Cau Go Restaurant Aussicht | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaAls wir von der Terrasse des Restaurants aus runter auf die Straße blickten, tanzten die Menschen dort. Sie tanzten nicht irgend etwas, sondern Salsa! Das letzte Mal hatte ich so etwas vor einigen Jahren in Mérida in Mexiko gesehen. Was für ein wunderbarer Anblick, der mir sehr zu Herzen ging. Weil er zeigte, wie wir Menschen doch alle miteinander verbunden sind, egal wie unterschiedlich unsere Kultur auch sein mag.

Ich hatte keine Ahnung, dass Salsa auch in Vietnam geliebt wird. Aber ich wusste ja sowieso nicht viel über Vietnam. Ich war dankbar für alles, was ich an diesem unglaublichen ersten Tag schon gelernt hatte und freute mich auf den nächsten… müde, wie ich war.

Fortsetzung folgt. ;)

luzia pimpinella Gruss Macht's hübsch! Bloppost TrennlinieLeserinfo & Transparenz | Auf diese Blogger-Pressereise wurde ich von Enchanting Travels, dem Spezialisten für die Planung von Individualreisen nach Asien, Afrika, Südamerika & Indien sowie Vietnam Airlines völlig unverbindlich eingeladen. Ich danke ganz herzlich dafür…. ganz besonders Yvonne & Scott!

Die redaktionelle Berichterstattung über diese Vietnamreise hier in meinem Blog seht mir dabei völlig frei. Ich erhalte für meine Arbeit weder irgendwelche Vorgaben noch ein Honorar. Meine hier geschilderten Eindrücke, mein Meinungen und meine Begeisterung für Land, Kultur und Leute sind wie immer meine persönlichen und ureigenen, so wie ihr es in allen Reiseberichten von mir gewohnt seid.

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6 Comments

  • Reply
    Silke
    7. Februar 2019 at 21:44

    Wunderschön, ich bekomme jetzt noch Gänsehaut, so toll sind Deine Fotos geworden. Hätten wir noch Flüge für die Osterferien bekommen, wäre wir jetzt auch in ein paar Wochen in Vietnam. Um so schöner, daß ich mit Deinem Reisebericht mich dort noch etwas hint räumen kann.
    Vielen Dank,
    schöne Grüße Silke

  • Reply
    julia I mintlametta
    8. Februar 2019 at 12:52

    ich kann mich nicht sattsehen. an den bildern. und eindrücken, die diese bilder beinhalten. das fühlte ich schon damals beim folgen deiner stories und das fühle ich auch jetzt wieder. danke fürs teilen, mitnehmen auf die reise, liebste grüße!

  • Reply
    Jasmin
    8. Februar 2019 at 15:17

    Nach dem Lesen deines Post möchte ich mich glatt in einen Flieger setzen und nochmal nach Vietnam. Was für ein tolles Land.
    Du hast mit dein Bericht und den Bildern wirklich die Stimmung der Stadt eingefangen.

  • Reply
    Katharina
    11. Februar 2019 at 12:05

    Wir waren im Januar auch erst in Vietnam und dein Reisebericht spricht mir aus der Seele :)
    So viele Roller und jedes Mal denkt man “Jetzt kracht es gleich”, aber es läuft (oder besser fährt) alles im geordneten Chaos weiter! Schöne Bilder und tolle Eindrücke!
    Business Class sieht natürlich weltstark aus! Das war bestimmt ein sehr entspannter Flug :)

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    elfi
    11. Februar 2019 at 18:01

    ein einmaliger, schöner bericht mit vielen lustigen fotos.. bin begeistert! dank dafür!

  • Reply
    Conny
    12. August 2019 at 15:23

    Boahhhhh, ich wusste, dass ich unbedingt noch einmal nach Hanoi muss…. Ich war im März 2019 da und habe viel dort gesehen, aber völlig andere Ecken als du. Ich habe direkt ums Eck Hoàn Kiêm Lake gewohnt, mittendrin sozusagen. Ich war begeistert. In Sapa war ich auch, am Mekong, in der Halong Bucht und auf Phu Quoc. Eine unvergessliche Reise…. In drei Jahren soll es nach Kambodscha und evtl. noch in die Mitte von Vietnam gehen.

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