ok, das wird jetzt ein etwas längeres posting. wir sind waren afrika-greenhorns!!! einen tauchurlaub in ägypten und einen inselurlaub auf mauritius {herrn Ps und meine allererste fernreise übrigens} kann man ja schwerlich ersthaft als afrika-erfahrung betrachten. obwohl wir schon recht weit gereist sind, war ein trip nach afrika eine ganz neue unbekannte für uns. also begannen wir ein bisschen früher als üblich mit recherche und vorbereitungen und taten aus erfahrungsmangel sogar etwas, was wir sonst nie tun: wir organisierten nicht jeden punkt der reise selbst, sondern buchten ausnahmsweise ein komplett-paket! wir suchten online nach spezial anbietern für afrika reisen und bestellten uns erst einmal ganz bequem unverbindliche angebote für eine safari-reise nach tansania plus ein paar tage planschen auf der insel sansibar, denn was lag näher als beides zu verbinden? als die reisepläne samt kostenvoranschlag dann von verschiedenen anbietern eintrafen, verglichen wir die routen und natürlich auch die preise. letztendlich landeten wir dann bei den afrikareisen von UHAMBO. man merkt, die menschen dort lieben afrika und haben eigene, ganz persönlichen erfahrungen. außerdem war man in diesem reisebüro im laufe unserer vorbereitungen immer bestrebt, unsere wünsche zu erfüllen und auch unsere bedenken erst zu nehmen {und davon sollte es noch einige geben!}. zu diesem zeitpunkt dachten wir noch… tschakka, so einfach und fix haben wir schon lange keinen urlaub mehr geplant! so ein pauschaldingens kann ja auch mal schön sein. aber wir hatten ja keine ahnung! denn der reisevorbereitungswahnsinn sollte sehr wohl noch kommen, wenn auch in einer ganz anderen form als sonst üblich.
eine
safari in TANSANIA, das war schon seit vielen jahren unser traum gewesen. warum es nicht südafrika oder auch namibia war, kann ich nicht so ganz genau sagen. vielleicht lag es an meiner “frühkindlichen prägung” und nostalgischer erinnerungen
an
BERNHARD GRZIMEKs fernsehsendung “ein platz für tiere” {die ich immer zusammen mit meinem ebenso tiervernarrten opa sah}. und nicht zuletzt durch seinen oskarprämierten film “
SERENGETI DARF NICHT STERBEN“, verspürte ich schon seit meiner kindkeit den wunsch, genau das irgendwann einmal mit eigenen augen zu sehen. jetzt war es soweit! unsere vorbereitungen für diese reise und unsere persönlichen erfahrungen möchte ich in diesem posting gern teilen. vielleicht wird es ja für den ein oder anderen mit fernweh nach tansania hilfreich sein, zu lesen, was wir vorab organisiert haben und vor allem auch, was uns dabei so durch den kopf ging…
[dear international readers! this posting about all my experiences preparing our safari-trip to tanzania is another one in the row of articles that aren’t translated in english yet. well, you will probably understand that the plenty of text would simply go beyond the scope of just one blog posting!. but since i know, you are here to read {i especially notice many readers from the united states in the statistics… thank you so much for visiting, guys!}, i feel kinda bad, whenever i write in german only. on the other hand i do not only feel my personal lack of time for a proper translation into a foreign language but also the lack of space for double expanded texts here on the blog. i don’t really want to apologize or justifiy. i do what i can! it’s just to let you know how i feel about it. i’m currently looking for a solution to create a seperate, sub-level page to post duplicate articles in english. but since i feel really happy here at blogspot and don’t want to move over to wordpress, it seems a little more complicated. i decided to ask some experts as i’m feeling something will have to change in the future. until i find a way to solve this personal dilemma, i hope for your kind understanding! thank you so much, folks!]
unsere safari-kleidung
urlaubsklamotten sind ja bei unseren reisen oft eine nicht ganz so komplizierte geschichte… alles bunte und geliebte kommt in den koffer – fertig! dieses mal standen wir bei der auswahl der kleidung vor ein paar anderen anforderungen. nicht nur, wenn man den film
*HATARI! kennt {den wir natürlich kurz vor unserer reise nocheinmal schauen mussten – herrlich!}, weiß man oder ahnt man zumindest, dass knallrot oder auch neongelb auf einer safari vielleicht nicht die richtige klamottenfarbe ist. hell und gedeckt sollte die kleidung sein, schon allein wegen der insekten, die besonders auf farbiges und dunkles fliegen.
TSE TSE fliegen zum beispiel, die überträger der
schlafkrankheit, mögen blau und schwarz besonders gern. die sonst so unverzichtbaren jeans mussten also schon mal zu hause bleiben. dass in diesem sommer gerade dunkelblau und marine wieder mal total angesagt waren und der kleiderschrankk voll mit entsprechenden teilchen ist, war dabei auch nicht gerade hilfreich. nach dem durchforsten unserer kleiderschrank-untiefen stand schon mal fest: hilfe, wir haben gar keine hellen sachen und kleidungsfarben wie beige oder weiß existieren bei uns eigentlich gar nicht. immerhin hatte ich schon immer ein faible für khaki {wie wohl alle rothaarigen} – ein kleiner lichtblick. trotzdem hieß es erst mal klamotten shoppen.
safari-hosen {eigentlich stinknormale
cargohosen in beige, denn ich hatte keine lust, horrende unsummen bei den gängigen outdoor-shops auszugeben} mussten für uns alle her. herr P. wollte gern eine zip-off hose, wir mädels begnügten uns mit durchgehenden, langen hosenbeinen. immerhin hatten wir nicht mit unerträglicher hitze zu rechnen, denn das wetter in tansania war in diesem jahr etwas kühler als üblich. das hatten wir schon im vorfeld gehört. aber auch die
klima-diagramme zeigten temperaturen von 22-25°C tagsüber. da komme ich persönlich ja gerade mal auf betriebstemperatur und noch lange nicht ins schwitzen. die l
eichten, langärmeligen hemden in weiß, würde ich immer wieder mitnehmen, auch wenn es mich nach dem trip 4 waschgänge und diverse fleckenmittelchen gekostet hat, um den roten, afrikanischen staub wieder heraus zu waschen. denn insekten finden weiß so ziemlich unattraktiv und so fühlten wir uns auf der safari vor mücken und fliegen recht sicher. sowohl die hosen als auch die hemden haben wir übrigens vor der abreise noch zusätzlich mit
NOBITE insektenschutz imprägniert. der schutz sollte bis zu 1 monat halten. auf jeden fall konnte ich mich noch auf der heimischen terrasse vom funktionieren der wirkung überzeugen: eine fliege landete unmittelbar auf einem frisch imprägnierten hosenbein und fiel, auch ziemlich unmittelbar, tot um! ups! aber genau so sollte das sein! allein die angabe, dass so eine 200 ml flasche für 9 kleidungsstücke reichen soll, kann ich nicht bestätigen. je nach größe der zu imprägnierenden teile {vor allem, wenn männerhosen dabei sind}, habe ich maximal 5 klamotten besprühen können. vielleicht war ich aber auch nur etwas zu großzügig, getreu dem motto “viel hilft viel”.
in tansania kann es, vor allem in den hochebenen, abends und nachts empfindlich kühl werden. deswegen war es gut, einen muckeligen fleece-hoodie im koffer zu haben. froh waren wir auch über warme schlafanzüge im gepäck, denn die unterkünfte waren natürlich nicht beheizt und kühlten in der nacht schnell aus. gegen morgen konnte man unter den oft {für meinen geschmack viel zu} dünnen bettdecken schon mal frösteln. meine familie lachte mich mehr als einmal aus, dass ich in afrika vorwiegend mit socken schlief.
da wir in den nationalparks nicht auf fuß-pirsch, sondern im jeep unterwegs waren, hätte man tatsächlich auf spezielles schuhwerk verzichten können. ein paar chucks {in denen auch das fräulein unterwegs war} oder ein paar stinknormale sneakers kätten es auch getan. aber das wusste ich im vorfeld noch nicht und letztendlich fühlte ich mich in meinen leichten, aber robusten canvas-schnürern sehr wohl! auch die würde ich wieder mitnehmen. die sandalen hingegen sollten erst in unseren insel-tagen auf sansibar zum einsatz kommen und so war es auch. einen schal dabei zu haben, würde ich auch jedem empfehlen. während der pirschfahrten in den parks ist man im jeep ja mit offenem hubdach unterwegs. man ist zwar vor der sonneneinstrahlung geschützt {weshalb ich meinen hut oder meine kappe auch nur in den mittagspausen auf den picknick-plätzen im freien trug}, aber der fahrtwind kann ganz schön kühl sein. schön, wenn man dann einen schal um den hals hat. nützlich ist er auch, wenn man auf pirschfahrt ab und an von staubwolken eingehüllt wird, denn man kann ihn sich schnell mal über nase und und mund zu ziehen. nicht benötigt und trotzdem im gepäck hatten wir leichte, klein zusammenfaltbare regenjacken. wir waren jetzt zwar in der trockenzeit unterwegs, aber in diesem jahr war das wetter doch eher ungewöhnlich für die jahreszeit. deshalb wollten wir auch für diese eventualität gewappnet sein. schön, dass wir die dinger nicht gebraucht haben.
mein safari foto-equipment
seit fest stand, dass wir auf safari gehen würden, trug ich mich monatelang mit einer für mich unendlich wichtigen frage herum. sollte ich in eine neues, zusätzliches teleobjektiv mit ordentlich zoom-wumms investieren, oder nicht? seit jahren bin ich fast ausschließlich mit meinem
NIKKOR 18-200 mm zu meiner NIKON D5100 auf reisen gewesen und mir hatte nie etwas gefehlt. ich ahnte allerdings schon, dass afrika auch fotografisch für mich neuland sein würde. was, wenn die tiere gar nicht nah genug heran kommen würden. was, wenn meine brennweite nicht ausreichen und mir ständig das herz bluten würde, weil ich einfach nicht nah genug herankomme, um jede einzelne runzel des elefanten-popos zu fotografieren? oder die wunderschönen, langen wimpern der giraffen? ich wusste immer, das würde vor ort an mir nagen. also schlachtete ich irgendwann doch mein sparschwein und legte mir das
*SIGMA 150-500 mm tele-zoomobjektiv zu. immerhin war es in der zwischenzeit {ich hatte schon ziemlich lange überlegt} mehrfach reduziert worden, aber natürlich war der preis auch noch happig. ganz schön üppig war auch das gewicht mit ca. 1,8 kilogramm. als es hier ankam, musste wirklich schlucken. dieses riesenteil schüchterte mich erst mal ein bisschen ein. später sollte ich schon in den ersten momenten unserer safari wissen, dass das für mich genau die richtige entscheidung war. dieses objektiv machte mich von anfang an verdammt glücklich und eröffnete mir genau die fotomöglichkeiten, die ich mir erträumt hatte. ihr werdet es später noch selbst noch sehen.
der kauf des mega objektivs zog allerdings ganz neue fragen nach sich. mir war klar, dass ein ständiger wechsel von objektiven während der safari weder möglich noch sinnvoll sein würde. denn natürlich wollte ich auch mein liebstes 18-200 mm reiseobjektiv dabei haben um die geringeren brennweiten abzudecken. doch es würde holpern und ruckeln im jeep, es würde durch das offene hubdach stauben ohne ende! da öffnet man nicht ständig die empfindlichsten teile einer DSLR und ruiniert sie womöglich dadurch. außerdem war mir auch klar, dass ich keine nerven und keine zeit haben würde, ständig an den objektiven herumzufrickeln. bei solcherlei zeitverschwendung würden mir doch etliche traumfotos durch die lappen gehen! ich beschloss also, noch ein zweites kameragehäuse zu kaufen, um auf safari gar keine objektive mehr wechseln zu müssen. beim modell wollte ich dann nicht mehr so tief in die tasche greifen {aus gründen} und entschied mich für eine NIKON D5300 als zweitkamera. auch diese entscheidung war eindeutig eine der guten! so sollte ich später auf unseren pirschfahrten zwei kameras griff und knippsbereit haben, eine mit 18-200 mm und die andere mit 150-500 mm linse. ich war für alle eventualitäten gewappnet!
doch wie nun das ganze foto-equipment verstauen? eine {wenngleich auch noch so hübsche}
KAMERATASCHE für damen war ja nunmal mehr als ungeeignet für diesen trip. aber was dann folgte, war ein wirklich glücklicher zufall zur wunderbar rechten zeit. eine erneute koop-anfrage von
MANFROTTO {für deren großartigen
IMAGINE MORE blog ich schon mehrfach im frühjahr artikel geschrieben hatte}, ob ich nicht einen ihrer kamera-rucksäcke testen wolle. natürlich wollte ich! ich suchte mir eine
**SLINGTASCHE in weiß aus. sie sollte später eine menge rote staubflecken haben, aber immerhin hockten nicht ständig tse tse fliegen darauf. und obwohl ich erst so meine zweifel hatte, passten tatsächlich meine zwei kameras mit den objektiven und noch ein bisschen kleinkram rein. bingo!
natürlich hatte ich auch sonst noch eine menge fototechnisches geraffel dabei… etliche speicherkarten, mehrere ersatzakkus und aufladegeräte für die kameras sind ja immer ein muss. mit im gepäck hatte ich auch noch ein ziemlich leistungsstarkes,
*externes AKKU PACK für mein iPhone. schließlich wusste ich nicht, wie die auflademöglichkeiten unterwegs so sein würden. eigentlich rechnete ich mit dem schlimmsten. das ist auch der grund, warum herr P. und ich {neben den adapter-steckern} immer eine
mehrfach-steckdose im koffer haben. steckdosen sind in den unterkünften oft mangelware und bei dem vielen technischen zeugs, das man mittlerweile so mit sich herumschleppt, kommt man sonst beim auflade-bedarf von mehreren geräten gerne mal in die bredouille. außerdem hatten wir unsere alte
unterwasser-kompaktkamera für unsere später folgenden
planschtage auf SANSIBAR dabei und das fräulein bekam von oma & opa, anstatt des sonst immer sehr großzügigen urlaubstaschengelds, ein
fernglas! das
*OLYMPUS zoom DPS-I, das sie ihr schenkten, machte letztendlich uns allen später beim tiere beobachten eine echte freude. so ein ding kann ich für eine safari ebenfalls nur wärmstens empfehlen.
aber es gab auch
dinge, die ich mitgeschleppt hatte und letzendlich nicht benutze! für fotos abends beim essen oder ähnliche schlecht beleuchtete situationen, hatte ich meine lichtstarke 50 mm festbrennweite dabei, gebrauchte sie aber dann nie. zudem hatte ich mir extra noch ein
einbeinstativ {monopod} zugelegt. ich dachte, es würde hilfreich sein, falls wir irgendwann zu fuß auf pirsch sein sollten. denn das schwere tele-zoomobjektiv samt kamera zu schleppen und nicht einmal absetzen zu können wäre dann kein spaß geworden. in diese situation kamen wir allerdings nicht, da man in den nationalparks die safari-jeeps gar nicht verlassen durfte. die anschaffung hätte ich mir also sparen können, doch ich denke das stativ wird mir bei anderen gelegenheiten noch nützlich sein. mein
selbstgenähtes BOHNENSACK-STATIV {hier nicht im bild} hatte ich übrigens auch dabei. ich nahm es erst einmal leer mit, um gewicht zu sparen und hatte vor, es vor ort mit reis, bohnen oder ähnlichem zu füllen. letztendlich landeten wir dann aber in einem so super ausgestatteten safari-jeep, der etliche foto-beanbags bereits an bord hatte.
unsere reise-gesundheitsvorsorge für tansania – impfungen, malaria prophylaxe & co
und dies war dann wirklich das thema, bei dem ich ein ums andere mal dachte, warum um himmels grzimeks willen wollen wir uns das antun? wenn man gesundheitliche risiken googelt, dann ist man erst mal echt mittelmäßig bedient. ich meine, wir sind schließlich nicht die familie von bear grylls! außerdem gibt es da noch das phänomen, dass man sofort, wenn man sich mit leuten über impfungen oder malaria prophylaxe unterhält, zig gruselgeschichten, von den ganz schlimmen nebenwirkungen der besten freundin der cousine oder dem schwager von onkel karl-heinz zu hören bekommt. manchmal auch von dem geschichtenerzähler selbst erlebt, aber das ist eher die ausnahme. wie dem auch sei… ich muss es einfach mal sagen…sorrry leute, aber das ist ungefähr so, wie jemandem, der gerade fröhlich seine schwangerschaft verkündet, direkt zu erzählen: “ach du meine güte! also, meine schwangerschaft und die geburt meines kindes waren ja grauenhaft! lauter komplikationen!”. braucht man nicht. andererseits tröstete mich dann der gedanke, dass mein orthopäde, der eigentlich nur in rosa poloshirts herumläuft, genau so einen trip auch schadlos überstanden hat. nun denn…
die impfungen
mit unseren planungen waren wir ja gut in der zeit {wie auch nicht, wenn man sich schon viele jahre genau diesen urlaub herbei sehnt}. wir wussten bereits, dass sansibar bei einer einreise über tansania eine vorhandene GELBFIEBER-impfung verlangt. möchte man ohne entsprechenden yellow fever stempel {oder gar ganz ohne impfpass} einreisen, kann es einem passieren, dass man vor ort kostenpflichtig zwangsgeimpft wird. da unser reiseplan erst die safari auf dem festland tansanias {das absurderweise keine gelbfieber-impfung verlangt} vorsah und danach den badeurlaub auf sansibar, war klar, dass wir uns gelbfieber impfen lassen mussten. diese impfung entfällt übrigens, wenn man aus europa direkt nach sansibar einreist, aber das nur nebenbei. außerdem wird eine impfung gegen TYPHUS empfohlen.gelbfieber und typhus waren also klar, wir ließen jedoch in dem zuge auch gleich mal unseren kompletten impfstatus vom hausarzt durchchecken. mein persönliches ergebnis dieser überprüfung verbreitete dann doch leichte hektik, eine auffrischung der standardimpfungen war nämlich bei mir lange überfällig. und zwar bei ALLEN! alle, das heißt mumps, masern, röteln, polio, dyphterie, pertussis, tetanus… ich habe bestimmt noch welche vergessen. auf jeden fall sollte meine apotherkerin in der kommenden zeit schon fast einen roten teppich ausrollen, wenn ich mit einem stapel rezepte und meiner kleinen kühltasche die apotheke betrat. über die tatsache, dass die polio-auffrischung fast zum drama mutierte, weil weit und breit kein impfstoff aufzutreiben war, möchte ich jetzt nicht weiter ausführen. {hallo? leben wir in deutschland und ist das eine standard-impfung, oder wie?}. ich war jedoch heilfroh, dass wir die impfgeschichte frühzeitig angegangen waren, denn mache impfstoffe, wie MMR und auch gelbfieber sind lebendvakzine und sollten bei verabreichung einen zeitlichen abstand von mindestens 4 wochen haben. alles andere konnte bei mir immerhin sehr zeitnah oder auch gleichzeitig gespritzt werden, aber ich fühlte mich trotzdem in einer art “impfstau”, der mich ziemlich stresste. erwähnenswert ist sicherlich noch, das geldfieber nur an speziellen gelbfieber-impfstellen geimpft wird. in hamburg gibt es davon einige, wir entschieden uns allerdings für die impfsprechstunde des BERNHARD NOCHT INSTITUTS für TROPENMEDIZIN. dort, wo man sich seit über hundert jahren der forschung und dem kampf gegen heimtückische tropenkrankheiten verschrieben hat, kann man sich bei der reiseberatung gut aufgehoben fühlen. für die leute dort sind exotische erreger täglich brot! die geschichte dieser institution auch deren herausragende bedeutung für die heutige forschung in sachen weltgesundheit, lässt sich übrigens in einem aktuellen *MERIAN Hamburg 07/14 nachlesen. superspannend! aber ich schweife schon wieder ab…
mein fazit: wir alle haben die impfungen sehr gut vertragen, es gab keinerlei komplikationen oder wirklich nennenswerte nebenwirkungen. und ja, ich bin seit jeher ein absoluter impfbefürworter! tatsächlich hat dann doch kein mensch bei unserer einreise auf sansibar unseren impfpass gecheckt. blöde sache, aber egal. es hätte auch anders sein können. zudem wird uns diese impfung für zukünftige reisen noch nützlich sein, wie ich uns kenne.
der mückenschutz als vorsorge in sachen malaria & dengue fieber
in gebiete mit malaria-risiko zu reisen, hatten wir bisher immer vermieden. schließlich waren wir auf tour in den letzten 12 jahren nicht nur für uns selbst verantwortlich, sondern auch für unser kind. als eltern wird man irgendwie zögerlicher und ängstlicher, ob man das will oder nicht. zudem hört man eben oft nur schreckensgeschichten von nebenwirkungen der prophylaxe-tabletten. wir beschlossen trotzdem, das ganze zuversichtlich zu sehen und auch ein bisschen nach dem motto “watt mutt datt mutt” und ließen uns malarone tabletten verschreiben.
so lange war trotz all der lästigen und leidigen gesundheitsvorsorge-maßnahmen noch alles gut. und dann stolperte icj beim googeln nach dem
DENGUE-risiko für tansania auf eine meldung des auswärtigen amtes. {dengue ist übrigens vielerorts mehr oder weniger verbreitet, besonders in südostasien, wird aber häufig nicht weiter erwähnt, daher der grund für meine googelei.} die hochoffizielle stelle verkündete eine, aufgrund der vorhergehenden langen regenfälle, eine ungewöhnlich starke dengue-epedemie rund um
daressalam und auch fälle auf sansibar. BÄM! da war sie dann plötzlich mit macht… die panik! ganz große sorge packte mich plötzlich, denn gegen dengue kann man weder impfen, noch gibt es irgendeine form der prophylaxe. mich beschlich ganz dringend der wunsch, die ganze reise zu canceln oder zumindest umzubuchen. aber für beides war es natürlich viel zu spät, um es ohne sehr große finanzielle verluste über die bühne zu bringen. ich kontaktierte unsere
reiseagentur UHAMBO, wo man unsere ängste und bedenken sehr ernst nahm, was schon mal gut tat. man leitete all unsere besorgten fragen an die agentur-leute vor ort in
arusha weiter, die uns glaubhaft versicherten, in den gegenden, in denen wir auf safari unterwegs sein würden, hätte es keinerlei dengue fälle gegeben und auch auf sansibar wären nur sehr wenige erkrankungen vorgekommen. 100% sicher ist man nie, das wussten wir natürlich auch. doch der informations-austausch half doch sehr, mich von meiner ich-will-da-gar-nicht-mehr-hin-hysterie wieder auf den boden der realität zu holen. ich muss wohl nicht betonen, dass sich später auf der reise nichts mehr auch nur annähernd so bedrohlich anfühlen würde. realität und kopfkino sind eben oft zwei welten.
nun, generell ist der beste schutz vor mückenübetragbaren krankheiten natürlich, einfach nicht von mücken gestochen zu werden! und wir hatten auch schon gut aufgerüstet… wir schafften uns
*imprägnierte moskitonetze an {die normalen, die wir schon lange besaßen, reichten mir plötzlich – aus gründen – nicht mehr und eine zusätzliche imprägnierung beruhigte mein gemüt ungemein}. ein üppiger vorrat an
NOBITE mückenschutz für die haut musste her. außerdem ließ ich mir von einer freundin, die apothekerin ist, sagen, dass manche auf die
einnahme von hochdosiertem {200 mg} vitamin B1 als mückenschutz schwören. das überschüssig eingenommene vitamin wird nicht nur per pipi, sondern auch über die haut ausgeschieden und verändert den menschlichen körpergeruch. für den menschen unmerklich, für moskitos aber wohl nicht so lecker. also futterten wir mit der malarone jeden abend vitamin-pillen, die für 8 euro pro hundert stück doch mal ein erschwingliches schnäppchen waren.
mein fazit: die drei rationen malarone-tabletten waren ein “teurer spaß”. wir hätten aber auf keinen fall darauf verzichten und vermeidbare risiken eingehen wollen, schon gar nicht für unsere tochter. unsere taktik, die tabletten zum abendessen einzunehmen und nicht morgens, wenn man vielleicht nicht immer in frühstückslaune ist und auch mal eine entsprechende grundlage fehlt, erwies sich als gut. wir alle drei hatten nicht unter nebenwirkungen zu leiden. auch nicht unter denen, die auf dem beipackzettel aus häufig beschrieben wurden. unsere angst vor malaria-prophylaxe gehört somit der vergangenheit an. das eröffnet doch glatt ganz neue reiseziele! ha. bei dramatisch klingenden internet-meldungen, sollte man vielleicht nicht direkt in hysterie verfallen. es hilft, sich bei leuten vor ort zu erkundigen. das setzt diese meldungen oft in ein viel realistischeres licht und vermeidet völlig unnötige sorgen. mückenschutz macht wirklich sinn! {kleiner hinweis nebenbei: mücken, die dengue übertragen, stechen übrigens eher nicht wie üblich in den dämmerungs- und nachtstunden, sondern eher tagsüber!} aber nur, wenn man auch einen wirklich wirksamen dabei hat. die drogerie-mittelchen hierzulande sind nämlich kinkerlitzchen und sollten besser daheim bleiben.
was sonst noch für unsere afrika-reise nützlich und besser vorher zu wissen war
körperliche anstrengung für kids
manche mögen sich jetzt fragen: “wieso habt ihr so lange gewartet, wenn eine safari schon viele jahre ein herzenswunsch von euch war?” dafür gibt es tatsächlich einen grund. unser langjähriger hausarzt riet uns vor etlichen jahren, mit einer solchen reise noch zu warten, bis das fräulein etwas älter ist, damit sie mehr davon hat und sie nicht als zu stressig empfindet. er ist selbst vielreisender
familienvater mit tropenmedizinischer erfahrung, wir nahmen seinen ratschlag also ernst. im nachhinein kann ich seinen worten nur beipflichten, denn eine woche safari ist körperlich verdammt anstrengend. man muss oft lange strecken im jeep zurücklegen, das ganze auf staubigen, extrem holprigen schotterpisten. man steht täglich früh auf um auf pirsch zu gehen und man kommt abends glücklich aber echt k.o. wieder in die unterkunft. dazu kommen eben noch die impfungen und die medikamente zur prophylaxe. zugegebenermaßen reagieren da auch nicht alle so locker drauf, wie wir. eine safari ist ein schlauch {wenn auch ein einmalig schöner} und die kids sollten vielleicht schon groß genug sein, um das ganze trotz der anstrengungen genießen zu können. dazu gehört dann irgendwie auch das erinnerungspotential eines jungen menschen. diese reise sollte für uns alle eine wirklich bleibende erinnerung werden. und kleinkinder vergessen nun mal erlebnisse wieder und erinnern sich nur bruchstückhaft. auch wenn diese abenteuer noch so spannend waren. natürlich machen auch eltern mit jüngeren kids eine solche safari tour und finden es großartig, das will ich nicht in abrede stellen. aber wir danken unserem arzt tasächlich im nachhinein für diesen weisen rat.
einreisedokumente & bargeld
für die einreise in tansania benötigt man als europäer nicht nur einen {noch mindestens 6 monate nach ausreisedatum gültigen} reisepass. er sollte auf seinen seiten auch noch genug platz für visum und ein/ausreisestempel haben. das VISUM bekommt man bei der einreise vor ort. es kostet 50 US dollar pro person. die summe sollte man unbedingt in bar dabei haben, denn möglichkeiten, den betrag mit kreditkarten zu bezahlen gibt es nicht! es ist bei einer reise nach tansania generell sinnvoll bargeld dabei zu haben, am besten in form von US dollars, denn die sind bei touristischen aktivitäten das hauptzahlungsmittel, obwohl die landeswährung der tansanische schilling ist. kreditkartenzahlungen verbreiten sich zwar immer mehr, sind aber für unsere verhältnisse noch eher selten möglich. geldautomaten findet man eher selten und höchstens in größeren städten. wenn man, so wie wir, mit einem stop über den flughafen amsterdam schiphol anreist, kann man dort übrigens geldautomaten finden, an denen man auch dollar noten abheben kann. und das zu einem günstigeren kurs als bei einem geldumtausch bei der hausbank! das haben wir selbst leider erst vor ort festgestellt. zu spät.
sinn machen kleine dollar-scheine für trinkgelder, kleine einkäufe usw. außerdem sollte man ein trinkgeld für den guide am ende der safari mit einplanen. als grobe hausnummer kann man 10$ pro tag pro person rechnen, aber natürlich ist der obulus als wertschätzung für die arbeit des safari guides auch eine ganz indiviuelle sache. wenn man ebenfalls einen aufenthalt auf sansibar plant, benötigt man am flughafen dann noch einmal bargeld am rückreisetag in richtung heimat. reist man nach tansania aus {um von dort weiter nach hause zu fliegen, so wie wir}, zahlt man pro person 9$ ausreisegebühr. reist man jedoch von sansibar aus direkt ins ausland {und sei es nur das nachbarland kania}, dann werden pro person 45$ fällig! die beträge sind cash zu zahlen. das brachte eine britische großfamilie mit oma, opa, zwei paaren mit kindern, {insgesamt 11 personen}, die neben uns eincheckten und nach nairobi fliegen wollten, ganz schon ins schwitzen. soviel geld schleppt man am ende des urlaubs eher nicht mehr bar mit sich herum. mein tipp also, lieber etwas großzügiger kalkulieren, als auf geldautomaten hoffen.
sonstige nützlinge und eigentlich immer dabei
haben wir… taschenmesser, klar. taschenlampen, denn nicht immer hat man abends / nachts überall strom. als zusätzlicher mückenschutz gern räucherspiralen {falls man abends noch mit einem bierchen auf der terrasse sitzen will} und ein feuerzeug. als improvisierte aufhänge-möglichkeit für die mosikonetze über dem bett eignen sich tesa power strips und deckenhaken, sowie schnüre. tatsächlich hatten wir vor ort überall mückennetze in unseren zimmern, aber das kann man natürlich nicht immer so genau wissen. wer seine haare nicht gern lufttrocknen lässt, dem würde ich außerdem raten, einen kleinen reisefön dabei zu haben, denn die gehören nicht unbedingt zur ausstattung der safari-unterkünfte
last but not and least nicht dabei, aber bei unserer nächsten tansania-reise garantiert im gepäck werden wörter- und oder phrasenbücher für SWAHILI {suaheli} sein! ich bedauere es sehr, dass ich mich im vorfeld nicht ein bisschen mehr mit dieser sprache auseinander gesetzt habe. es ist erstaunlich einfach, ein paar brocken zu lernen und es macht unglaublich viel freude, mit {natürlich leichtbemühter} landessprache ein breites lächeln auf das gesicht der menschen zu zaubern und zu kommunizieren.
RESPEKT ihr lieben, wenn ihr wirklich bis hierher gelesen habt. ich möchte betonen, dass das hier keine wissenschaftliche abhandlung, sondern meine/unsere ganz persönlichen erfahrungen sind, die ich in diesem posting teile. ich bin kein tropenmediziner oder top erfahrener safarianer und ich poche nicht auf allgemeine gültigkeit. aber ich hoffe, es war für euch ein bisschen spannend und vielleicht auch hilfreich, falls ihr in zukunft selbst eine tansania-reise mit safari plant. ich wäre tatsächlich im vorfeld dankbar gewesen, schon das eine oder andere zu wissen. es hätte mir sicherlich einigen stress und bestimmt auch unnötige sorgen bei der planung dieses ersten trips nach afrika erspart. ich denke, ich muss nicht betonen, dass ich im nachhinein unendlich froh und glücklich bin, dass wir greenhorns uns am ende doch nicht ins boxhorn haben jagen lassen. oder?
P.S. und demnächst gibt’s auch endlich tierfotos. versprochen. und sollten trotzdem noch fragen offen geblieben sein… fragt einfach! ;)
Dagmar
17. September 2014 at 20:05Danke für diesen klasse "Vor-der-Reise-Bericht" – ich mag deine Art wie du schreibst und darum ist es mir gar nicht schwer gefallen, bis zum Ende durchzuhalten ;o) Bin schon gespannt auf die Fortsetzung und Fotos.
LG Dagmar
Nic
18. September 2014 at 8:12dankeschön, dagmar! :)
Christina
17. September 2014 at 20:07Wie schön! Jetzt hatte ich ein flashback zu meiner Kenya-Reise vor 17 Jahren! Ich liebe ja Vorbereitungen fast so sehr wie die Reisen an sich, daher: vielen herzlichen Dank für diesen großartigen Post!
Liebe Grüße, Tina
P.S. Freue mich schon auf Fotos
Nic
18. September 2014 at 8:15ich muss ganz ehrlich sein, dass ich die vorbereitungen generell nicht so wirklich liebe. weil sie hier immer zwischen tür und angel passieren und ich sie gar nicht genießen kann. manchmal stellt sich meine persönliche vorfreude sogar erst am abreisetag ein, weil ich bis zum letzten moment zu viel krams um die ohren hatte.
schade irgendwie. wenn alle immer sagen, vorfreude ist die schönste freude, kann ich das leider nicht unterschreiben! :D
Ela von Immertreu
17. September 2014 at 20:09Keine Ahnung ob ich mal so weit weg komme ;) aber wenn, dann lese ich mir das ein zweites Mal durch. Aufregend! LG! Ela
Nic
18. September 2014 at 8:16:)
frokennordlys
17. September 2014 at 20:10Auch ohne Tierfotos super spannend!
Trotzdem freue ich mich dann auf den nächsten Post ;)
Liebe Grüße
Yvonne
Nic
18. September 2014 at 8:16ich freue mich auch schon wie bolle, wenn ich euch endlich die tierfotos zeigen kann. ;)
gesa.k
17. September 2014 at 20:16Hach… durch deine Berichte & Bilder bei Instagram denke ich mehr und mehr an meine Kenia-Reise vor genau 4 Jahren zurück… so schön, danke für´s Erinnerungen hochholen.. :)
Und ich freue mich für euch, dass die Panik & die nervenaufreibenden Gedanken verfliegen konnten und ihr eine so eindrucksvolle Zeit hattet… vor Ort ist dann einfach alles vergessen, wenn man durch den Park "heizt", den roten Sand ins Gesicht bekommt und man einfach nur grinsen muss.. oder wenn man abends mitten im Nirgendwo ist, Tiere in der Ferne hört und man sein Glück kaum fassen kann.. oder? :)
Ich freu mich auf deine Bilder, Nic! Alles Liebe, gesa
Nic
18. September 2014 at 8:22freut mich, dass ich dir ein paar erinnerungen zurück holen konnte, gesa! :)
das stimmt, vor ort relativiert sich eben alles. das wusste ich ja auch eigentlich! deswegen habe ich irgendwann versucht, den sorgen nicht soviel raum zu geben.
von genau den momenten, die du hier erwähnst, werde ich dann noch schreiben. denn genau so ist es! :)
allesbiggi
17. September 2014 at 20:17Oh was für ein toller Bericht.
Ich habe bis zum Ende durchgehalten und bin schon soooo gespannt auf die Tierfotos! :-)
1000-Dank, dass du auch den Tipp deines Arztes geschrieben hast. Ich war schon mal in Kenia auf Safari und war so begeistert, dass wir auch schon länger überlegen, mal wieder eine Safari in Afrika zu machen, allerdings wäre mir Kenia momentan zu gefährlich. Mir kam es damals gar nicht so anstrengend vor, aber für einen 9-jährigen könnte es schon anstrengend sein, da warten wir dann wohl auch noch ein bisschen!
GLG Biggi
Nic
18. September 2014 at 8:29kenia wäre mir im moment auch unbehaglich. bei den anschlägen sind ja dann auch bevorzugt orte mit touristen das ziel.
anstrengend oder nicht, das ist ja auch ein subjektive sache! es gibt sicherlich auch kleine kinder, die das gut wegstecken. aber wenn nicht, dann hat man ein problem, wenn ständig die stimmung leidet, weil der nachwuchs zum beispiel bei stundenlangen {und oft nicht sehr spektakulären} fahrten zwischen den nationalparks die ganze zeit quengelt, macht das weniger spaß. oder wenn den kiddis bei der rückelei auf schotterpisten im auto schlecht wird.
ich denke, jeder kann da seine kinder am besten selbst einschätzen. wir wollten halt auch, dass diese reise in erinnerung bleibt. sehr kleine kinder vergessen ja tatsächlich noch sehr viel. luzie kann sich zum beispiel nur an bruchteile erinnern, wenn es um einen urlaub geht, den wir auf bali machten, als sie 5 war.
Yna
17. September 2014 at 20:22Puh… Gott im Himmel (und ich bin kein gläubiger Mensch) wenn ich diese Vorbereitungen vor meinen Reisen getroffen hätte…. Ich wäre nie gereist :) aber ein paar Dinge werde ich mir noch mal genauer anschauen. Das muss ich dann wohl doch noch mal in aller Ruhe lesen. Du weißt bei uns geht es im Dezember wieder los. Schade, dass du so weit weg wohnst. Da hätte ich mich gerne mal an einem gemütlichen Abend mit dir ausgetauscht :) LG Yna
Nic
18. September 2014 at 7:33haha!
yna, wir wissen ja aus unserem persölichen austausch, dass du da ein bisschen unbefangener unterwegs bist als ich. :D
ich muss aber auch sagen, dass sich bei mir in den letzen jahren in sachen "kopfkino" vieles verändert hat. genauer gesagt, seit ich mutter bin. seit ich nicht nur verantwortung für mich habe, sondern auch für ein kind, sehe ich viele dinge nicht mehr ganz so unbefangen und es plagen mich "sorgen", die ich früher nie gehabt hätte.
ist halt so. ist aber auch nicht schlimm. wir machen die reisen ja trotzdem.
ich finde es aber auch gut, diese bedenken, die ich hatte zu teilen. denn letztendlich stelle ich im gespräch mit anderen menschen immer wieder fest, dass genau diese gedanken die leute oft abhalten, solche reisen überhaupt in betracht zu ziehen. ich möchte mut machen sich trotz des kopfkinos zu trauen! ;)
Sonja
17. September 2014 at 20:25Sehr, sehr schön und unterhaltsam! Danke für den Bericht! …wusste gar nicht, dass du so "krankheits-schissig" bist ;-)
Liebe Grüße, Sonja
Nic
18. September 2014 at 7:45ich würde mich auch nicht wirklich als krankheits-schissig bezeichnen, sonja! ;) ich denke, sonst hätten wohl bisher keine von unseren reisen in "exotische" länder gemacht.
doch ich habe auch keine lust, dass wir uns sehr gravierende krankheiten, wie malaria oder dengue als reisesouvenir mitbringen, die uns dann für den rest unseres lebens mit ihren symptomen begleiten {oder im allerschlimmsten fall sogar umbringen können}. muss ja nicht sein! schon gar nicht, wenn man auch noch die verantwortung für ein kind hat.
Zauberhaft Wohnen
17. September 2014 at 20:27Wow.. was für ein langer Post. Und ja, hab bis zum Ende durchgehalten, gg! Da hast du dir aber echt Mühe gegeben. Einige Sachen waren mir klar, ganz vieles aber – auweiha.. da hätte ich so als "ich will da wegen Hatari dringend mal hin" Greenhorn im Leben nicht dran gedacht. Toll, falls ich es tatsächlich mal schaffe, hab ich jetzt einen kleinen Leitfaden!
Danke für die ausfühlichen Infos!
Und nun warten wir alle auf Fotos. Is klar, ne!
Lg Haydee
Nic
18. September 2014 at 8:31danke für's durchhalten! :)
was fandest du denn jetzt speziell "auweiha"? das würde mich sehr interssieren.
petitmariette
17. September 2014 at 20:35Ganz ganz lieben Dank für Deinen Reise Vorbereitungs Bericht. Das weckt wieder meine Erinnerungen an meine Afrika Reisen und ich bekomme fernweh. Und Dein Tipp das Moskitonetz mit PowerStrips zu befestigen habe ich mir jetzt für immer und ewig gemerkt. Ich hatte immer eine kleine Schrauböse dabei und wie haben uns mit den Decken abgemüht und es hat seltenst gehalten. Nun freue ich mich auf Deine Bilder. LG Alex
Nic
18. September 2014 at 8:34ha! wie schön, dass du direkt einen praktischen tipp mitnehmen konntest. so habe ich mir das gewünscht! :)
pasta liebe
17. September 2014 at 20:48Liebe Nic,
was für ein Herzblut, liebe zum Detail, und einfach Spaß am teilen, liegt in diesem Posting!
Wenn ich nicht schon lange Fan von deinem Blog wäre….. jetzt wäre ich es geworden.
Herzliche Grüße
Barbara
Nic
18. September 2014 at 8:34danke, barbara! :)
Anonymous
17. September 2014 at 21:15Hallo Nic
Nicht nur deine Bilder machen Lust auf Reisen, sondern auch deine Berichte. Du schreibst so herrlich "normal" und hebst nicht ab. Ich freue mich schon riesig auf die nächsten Berichte mit Photos. Man kann dann so herrlich "mitreisen" bei deinen Berichten mit Herz.
Liebe Grüsse
Brigitte
Nic
18. September 2014 at 8:40dankeschön, brigitte! :)
wir sind eben auch nur stinknormale leute, die einfach gern reisen. schön, dass es dir soviel spaß macht, virtuelle mitzukommen.
SiNiJu
18. September 2014 at 0:43Wow, vielen lieben Dank für die ausführlichen Vorab Infos – auch wenn ich wohl niemals soooo weit wegkomme, aber wer weiss – man sollte niemals nie sagen
freu mich auf die Bilder liebe Grüße Gaby
Nic
18. September 2014 at 8:40genau!!! niemals nie sagen! nie!!! ;)
Stefanie
18. September 2014 at 5:13Danke für den ausführlichen Bericht!
Sehr hilf- & lehrreich. Ich war schon drauf und dran mich für 2015 auf Afrika inkl. Safari als Urlaubsziel zu konzentrieren. Da wird unsere jüngste aber gerade erst 5 und nun bin ich mir sicher, lieber noch ein paar Jährchen zu warten. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Ps: interessant ist deine "Reportage" natürlich auch, hatte Freude beim lesen ����
Sonnige Grüße!
Stefanie
Nic
18. September 2014 at 8:44stefanie, stimmt… du hattest es ja auf insta angedeutet.
ich bin ja kein freund von warten oder dinge verschieben (was man hat, das hat man! haha), aber in diesem fall musste ich unseren hausarzt eben recht geben. es hinterlässt auch mehr "spuren" in der erinnerung, wenn die kinder älter sind.
außerden, um auf deine aktuelle tochter-befragung in deinem blog zurückzukommen, gibt es in afrika keine pinken elefanten! ;)))
eva
18. September 2014 at 6:30Wow! Der Bericht auch ohne ein einziges Foto lässt mein Fernweh gerade wieder ins unendliche anwachsen! Und alle deine Erfahrungen finde ich so unendlich spannend und hilfreich! Denn es ist leider genau das, was Du sagst: plant man eine etwas außergewöhnliche Reise (wir noch nicht mal mit Kindern!) wird man von vielen Seiten sehr verständnislos angeschielt und hört mehr Schauergeschichten als in jedem Gruselfilm vorkommen. Und auch wenn ich, was das angeht ziemlich unerschrocken bin, tun solche Erfahrungsberichte wie Deine einfach gut! Vor allem auch, da Afrika gerade als so kritisches Reiseland in den Medien behandelt wird und ich schon so lange von einer Safari in Afrika träume! Ich nehme die Reiseplanungen also wieder auf :) Vielen Dank und ich bin gespannt auf viele tolle Fotos!
Liebe Grüße Eva
P.S.: vielleicht könntest Du mir noch einen Reiseführer-Tipp geben? Mit welchem habt Ihr angefangen zu planen?
Nic
18. September 2014 at 8:54wie schön, dass du es so spannend gefunden hast, eva! noch schöner, dass du die planungen wieder aufnehmen willst!
da wären ja auch noch andere afrikanische länder, die man bereisen kann. auf unserer bucket list stehen jetzt namibia, botswana und südafrika! (und ich fürchte, da kommen noch ziele hinzu). dort hat man immerhin in den meisten teilen noch nicht einmal ein malaria-risiko.
also in diesem fall waren die reiseführer ausnahmsweise mal nicht der start unserer planungen, denn wir haben uns ja zu beginn schon angebote von spezial-anbietern für safari-reisen kommen lassen. die beinhalten bereits einen reiseplan mit route (der natürlich auf wunsch auch noch modifiziert werden konnte).
natürlich ist es sinnvoll, nebenbei in einen reiseführer zu schauen, um die etappenziele beurteilen zu können. für einen ganz großen und ersten überblick finden wir einen MARCO POLO immer gut. die kosten ja nix und sind immer für eine erste, ahnungslose orientierung gut. für weiterreichende infos hatten wir dann noch einen REISE-KNOW-HOW (tansanias nationalparks mit safari-urlaubsplaner) und unseer reisebüro legte unseren reiseunterlagen einen NELLES TOUR GUIDE tansania/sansibar bei.
Anke Przybilla
18. September 2014 at 6:47Hallo Nic,
Dein Post kommt für mich gerade zur rechten Zeit. Ich fange langsam mit meiner Planung für eine Südafrika-Reise im Frühjahr an. Da kommen Deine Tipps wie gerufen. Wann habt ihr denn mit den Impfungen begonnen? Und seid ihr erstmal zum Hausarzt gegangen?
Bin jedenfalls schon mal sehr gespannt auf Dein Bilder!!!
LG Anke
Nic
18. September 2014 at 9:10wie schön, anke! in südafrika war ich ja noch nicht, aber soweit ich weiß, könnt ihr dort während der trockenzeit weitgehend auf malaria-prophylaxe verzichten. hier stehen auch hilfreiche infos: http://www.fit-for-travel.de/ueber-300-reiseziele/suedafrika.thtml?c=sea-impfung
eine gelbfieber-impfung braucht ihr bei direkt-anreise aus deutschland/europa wohl nicht. aber eine masern-impfung, sollte man haben. und hepA macht für reisen auch immer sinn!
du kannst dich erst einmal beim hausarzt beraten lassen. wenn der zu ahnungslos ist, dann vielleicht mal gucken, wo bei euch eine reisemedizinische beratungsstelle ist. ansonsten bietet das BNI für tropenmedizin in hamburg (link im text) auch eine telefonische beratung an (ich weiß allerdings nicht, was das kostet).
wir haben so 2 monate vor der reise die impfungen angefangen. für mich war die zeit fast knapp, aber ja nur, weil ich alles habe aufrischen lassen müssen (auch die standardimpfungen).
Susanne H.
18. September 2014 at 7:00Hallo Nic, vielen lieben Dank für die ausführliche Berichterstattung über die Planungsphase.
Ich fand es super interessant und habe gestern Nacht bis zum Ende gelesen, obwohl ich erst um nach 0:00 Uhr angefangen habe zu lesen….
Deine Panik im Vorfeld kann ich gut verstehen. Wenn man liest, was man sich in exotischen Ländern alles "holen" kann, dann könnte einem schon die Lust vergehen… Da sind solche Berichte wie deine Reiseberichte einfach toll, weil sie einem nochmal vor Augen führen, dass man auch als Familie solche Reisen entspannt machen kann…
Ich freue mich schon sehr auf weitere Berichte aus Tansania und Sansibar!!
Lieben Gruß, Susanne
Nic
18. September 2014 at 9:17ich denke, ja immer so tief sollte man sich in sachen krankheiten auch nicht einlesen, sonst würde man vermutlich nirgendwo auf der welt hinwollen! ;)
die meisen infektionen sind ja auch mehr als unwahrscheinlich bei der art, wie ein "normal-tourist" reist. aber mit malaria und impfbestimmungen/-empfehlungen muss man sich schon irgendwie auseinander setzen. ich bin nicht der typ, der da voll und ganz auf sein glück vertrauen will, schon gar nicht mit kind im schlepptau.
sannimade
18. September 2014 at 7:09Wow, Nic. Tausend Dank für diese umfangreichen Infos! Bis jetzt hat mich Afrika ja mal so gar nicht gereizt (hauptsächlich wegen Gesundheits- und Sicherheitsfragen), aber vielleicht wird es doch irgendwann mal das Richtige für uns sein.
Ganz ganz liebe Grüße! Ich bin so gespannt auf weitere Posts!! :-D
Sanni (c:
Nic
18. September 2014 at 9:18also ich kann nur sagen, dass wir garantiert wieder nach afrika reisen werden. und dann entspannterweise mit ein paar weniger sorgen vor dem unbekannten. wir sind verliebt! ;)
silke schmidt
18. September 2014 at 7:34Danke,das war schön! Einfach schön flüssig zu lesen und hat mir einen Überblick verschafft,was nötig ist und das wir mit der Kleinsten (4 Jahre) noch ein bisschen Zeit haben (müssen ).
Fein,dass ihr das gemacht habt und eure Liebe zum Land so gewachsen ist,liebe Grüße!
Nic
18. September 2014 at 9:19:)
hauptstadtpuppi
18. September 2014 at 7:35OMG! Das alles ahnt man nur im "Kleinen", wenn man eine Reise nach Tansania plant! Man sieht immer nur die Reisekosten (und die sind schon hoch!), aber was dann noch hinzu kommt ist auch schon üppig!
Ich danke dir jedenfalls, für den ausgiebigen Bericht! Und ich freue mich schon auf die Fotos! ;-)
LG, Ines! :-*
Nic
18. September 2014 at 9:20ja, das haben wir tatsächlich auch etwas unterschätzt, ines. da kamen noch etliche dinge zusammen. aber genau deswegen dachte ich, es macht sinn, die erfahrungen hier einfach mal ausführlich zu teilen.
knittingnadja
18. September 2014 at 7:36Danke, Danke, Danke, Nic! Ein toller, hilfreicher Bericht. ♥♥ Und jetzt bin ich noch auf Fotos gespannt …
Liebe Grüße
Nadja
Nic
18. September 2014 at 9:20:)))
Wolken Heim
18. September 2014 at 8:25Danke Nic, Du hattest ja im Vorfeld schon immer mal wieder über Eure Vorbereitungen der Tansania-Reise berichtet. Das jetzt alles noch einmal gebündelt zu lesen, hat nicht nur schlauer sondern aus Spaß gemacht. Ich finde es großartig, wie viel Gedanken Ihr Euch auch um Eure Tochter gemacht habt. Dieses Erlebnis wird Euch alle ein Leben lang in Erinnerung bleiben und bestimmt auch prägen.
Liebe Grüße
Sabrina
Nic
18. September 2014 at 9:29ja, ich denke, diese reise hat und geprägt wie keine andere. davon werden wir noch lange zehren (und schwärmen ;)
Inga von Thomsen
18. September 2014 at 8:26Wow, das war ein wirklich ausführlicher Bericht, vielen Dank! Bin sehr gespannt auf Fotos!!
Mein Tansania- und Sansibar-Trip ist schon 20 Jahre her, aber beim Lesen kommen viele Erinnerungen an die Orga und Vorbereitungen, die Reise und den Aufenthalt vor Ort sowie bestimmte Situationen hoch…
Muss wohl mal wieder meine eigenen Bilder ansehen! hachz – du wirst bestimmt noch lange davon zehren!! :-)
Liebe Grüße Inga
Nic
18. September 2014 at 9:30ja, das werden wir. und vielleicht wiederholst du deinen trip ja nochmal!? ;)
Anonymous
18. September 2014 at 9:26Hallo Nic,
vielen Dank für den tollen Bericht und die Fotos, die Du bisher auf Instagram gezeigt hat. Ich mag Deine Art wie Du schreibst und Deine Fotos finde ich sowieso toll…
Ich war im Oktober 2005 in Tansania auf Safari und danach auf Sansibar… und war ganz angetan von dem Land. Unsere Vorbereitungen sahen ziemlich genauso aus wie Eure… No Bite ist sehr zu empfehlen… Ich habe die Treckingrucksäcke sogar geteilt gepackt nach Safari und Badeurlaub, damit wir immer nur oben im Rucksack dran mussten ;-)… Wir haben auf der Safari in Zelten gecampt, es war sehr aufregend als mitten in der Serengeti die Löwen nachts durch unser Camps schlichen… O-Ton unseres Guides: Wenn Ihr auf´s Klo müsst, bitte nur direkt neben dem Zelt…
Wenn unser Sohn alt genug ist, möchte ich mit ihm auf alle Fälle so eine Reise noch mal unternehmen… Und ich würde gerne noch ins Okavango Delta…
Freue ich auf Deine Bilder… Und vielleicht sollte ich mir auch schon mal das Sigma Objektiv kaufen ;-)…
LG Maren
Nic
18. September 2014 at 9:36wie aufregend! ich bin nicht sicher, ob ich mit unserer tochter hätte in einfachen zelten campen wollen. unser guide hatte da (auf nachfrage) auch ein paar nin ja, sagen wir mal aufregende geschichten aus eigener camping-erfahrung zu berichten. davon werde ich sicher auch noch schreiben.
das wird auf jeden fall auch nicht unsere letzte safari gewesen sein. nun sind wir afrika-infiziert. ;) ich denke, das okavango-delta landet auch noch auf unserer bucket list.
und ja… villeicht wirst du dir, wenn du 'eh schon safari-pläne hast, wirklich das tele kaufen, wenn du erst einal meine fotos gesehen hast. ;) ich kann gar nicht sagen, wie glücklich ich über das ding war!
Anonymous
18. September 2014 at 10:34oh ja, ich bin schon ganz gespannt auf Deine Bilder… Ich hatte damals noch eine analoge Nikon F65 mit 18-70mm und 70-300mm und habe 15 Filme verschossen ;-)… auch ganz tolle Fotos dabei…
LG Maren
Anonymous
18. September 2014 at 9:30Hallo liebe Nic, willkommen im Afrika-Virus-Club ;o)). Vielen DANK für Deinen tollen Reisebericht. Auch wir brechen nächstes Jahr gen Sansibar (seit Ewigkeiten meine Trauminsel, warum? Keine Ahnung…) und Kenya auf. Ich war 1988!!! zum letzten Mal in Kenya und habe mich damals schon in Land und Leute verliebt. Inzwischen haben wir erweiterte Familie dort und so werden wir die gesamten Sommerferien 2015 (zumindest die Kids und ich, der Papa muss doch wieder arbeiten) in diesem wundervollen Land verbringen.
Für Eure nächste Reise kann ich Euch nur meine ehemalige Heimat Südafrika ans Herz legen. Keinerlei Prophylaxe, auch keine Impfungen nötig (und den Krüger Park muss man nicht unbedingt sehen – es gibt genügend private wahnsinnig tolle Safari Parks außerhalb der Malaria-Region). Darüber hinaus Meer, tolle Städte (Kapstadt liebt jeder, aber Joburg ist ebenfalls eine wunderschöne Stadt…), Natur, Landschaft, Wein – einfach ein Traumland.
Alles alles Liebe, Susanne & Familie
Nic
18. September 2014 at 9:41yo. in dem sind wir jetzt alle drei! im club der afrika-infizierten! :D von sansibar werde ich ja auch noch berichten.
die ganzen sommerferien in afrika? ich beneide euch!
südafrika ist natürlich auch seit langem auf unserer liste. dass viele nicht begeistert vom krüger-nationalpark waren, habe ich schon öfter gelesen. meine schwester und mein schwager haben auch so eine kleine safari gemacht, wie du sie erwähnst, und waren begeistert. ich denke, südafrika ist schon sehr speziell, weil es eben so europäisch geprägt ist. ich bin sehr gespannt darauf. aber erst mal müssen wir wieder das reisesparschein füttern.;)
Eva
18. September 2014 at 16:26….europäisch fand ich es so gar nicht, zumindest das, was ich gesehen hab.
Ich war glücklich über den Chobe NP in Botswana. Die Erzählungen vom Krüger Nationalpark waren entweder: hop oder top. Von Kasane und Chobe immer: amaaaazing! Ich bereue es nicht, die andere Richtung eingeschlagen zu haben, auch wg. Vic Falls.
Ich bin ja jetzt heiß auf Namibia.
Nic
18. September 2014 at 16:36nun, ich meinte damit, ich kann mir schon vorstellen, dass vor allem die niederlänische kolonialzeit eben einfach seine spüren hinterlassen hat. das sieht man ja schon allein an der kapholländischen architektur, die es mancherorts gibt. soviel multikulti gibt es wahrscheinlich in keinem anderen afrikanischen land.
ich weiß noch nicht, welche reihenfolge es bei uns wird. die ziele sammeln sich so langsam… namibia, südafrika, botswana und dann habe ich neulich so einen faszinierenden bericht über malawi gelesen und war auch ganz hin und weg. so viele tolle ziele, so wenig zeit. haha.
Eva
18. September 2014 at 18:11Ja oder Malawi und Mozambique. Oder Madagaskar!
– es ist einfach: Südafrika. Melting Pot. Rainbow Nation. Unbeschreibliches Paralleluniversum. Haben grad Frühling, wir Herbst. Allein das hat mich total gesmashed. Im April losgeflogen und bei goldenem Herbstlicht angekommen und erst nach den 14 Tagen realisiert: die Blätter sind braun! Es ist Herbst! So crazy. Mein toller Mensch in Jozy lief im Juni/Juli/August mit Mantel und Schal herum und schickte mir Fotos, während ich schwitzend im Garten auf der Liege sonnte. Die Welt ist so einzigartig. Darin werde ich mein Leben lang verliebt sein ;)
SewSi
18. September 2014 at 10:24Ein toller Bericht! Und sicher eine wahnsinnig tolle Reise.
Darf ich fragen, wie alt Euer Fräulein ist?
Sowas steht nämlich auch schon länger auf meiner Wunschliste!
Liebe Grüße
susi
Nic
18. September 2014 at 11:01danke! :)
unsere tochter ist jetzt 12, susi!
Nic
18. September 2014 at 15:32ein reise-interview mit ihr findet du übrigens hier: http://luziapimpinella.blogspot.de/2014/09/travel-5-reisefragen-an-kinder.html
Diana
18. September 2014 at 10:31Toller Bericht, Nic. Und sehr erkennbar! Weiss noch genau wie ich mit meine Mädels beim Tropeninstitut in München saß. Oder versuchte mich die tödliche Giftspinnen Australiens einzuprägen. Etwas mulmig im Bauch, aber irgendwie macht so was dann doch daß ich kaum warten kann zu fahren! Nobite ist übrigens auch unerlässlig in Norwegen. Falls ihr da noch mal hinfährt ;)))).
Ich warte jetzt gespannt auf eure weitere Erlebnisse und Foto's!
Nic
18. September 2014 at 11:04dankeschön, diana! :)
gut, dass man es trotzdem macht, oder?
ich weiß nicht, wann es uns mal nach norwegen verschlägt. aber dass man dort schlimmere mückenplagen haben kann als sonstwo in den tropen, habe ich schon oft gehört. wie gut, dass die norwegischen mücken nur lästig sind und wenigstens nicht gesundheitsgefährdend. ;)
Anonymous
18. September 2014 at 11:03Vielen Dank für diesen tollen ausführlichen Bericht.
Wir waren vor 12 Jahren – noch kinderlos – in Tanzania auf Safari. Diese Eindrücke werden wir nie wieder vergessen. Außerdem habe ich dort auch meinen Heiratsantrag bekommen!
In ein paar Jahren, wenn die Kids etwa in Fräulein Pimpis Alter sind, werden wir es wieder wagen!
Deswegen Danke für die ganzen Infos!!
Freu mich auf deine weiteren Berichte und vor allem auf die Fotos. Ich bin ganz begeistert von deinem Blog!
LG, Monica
Nic
18. September 2014 at 12:06lieben dank, monika! na, wenn das nicht wirklich ein grund ist, irgendwann nochmal mit kindern dort hin zu reisen. wie alt sind denn deine kids jetzt?
Anonymous
18. September 2014 at 12:10Hach, ich war vor 2 Jahren in Tansania eine Freundin besuchen: nach ein paar Tagen in Arusha ging es nach Lushoto, von dort aus nach Sansibar und die ganze Strecke (knapp 12h im Bus mit nur einer einzigen viertelstunde Pause zwischendurch!) wieder zurück. Was für ein tolles Land und was für großartige Menschen!
Ich hab vor der Reise auch gefühlt 1000 Impfungen bekommen und während der Zeit auch Malariaprofilaxe genommen. Die ganzen Kosten hab ich bei meiner Krankenkasse eingereicht und die hat mir ohne irgendwelche Nachfragen alles zurückerstattet. Vielleicht klappt das bei eurer Krankenkasse ja auch?! Liebe Grüße und ich freu mich auf die Bilder :) Miriam
Nic
18. September 2014 at 12:32ja, miriam… das hoffen wir natürlich auch, dass wir die kosten für die gesunheitsvorsorge zurück erstattet bekommen. eingereicht haben wir's.
jetzt muss ich aber mal nachfragen. mit dem bus nach sansibar? wie geht denn das? ;)
Anonymous
18. September 2014 at 14:15…habe alles gelesen. Kann jetz auf Safari! ;-)
Knuddel Mom
Nic
18. September 2014 at 16:38wann geht's los? ;) :*
Alessandra Poggiagliolmi
18. September 2014 at 15:22….. I have a Manfrotto tripod, too!!!! ;oD
xxxxx ale
Nic
18. September 2014 at 16:37sure, you do! :D it's an italian brand!
Frollein Ü
18. September 2014 at 15:35Mannoman, was für n Post und ich hab glatt alles gelesen! Ich werd mir das jetzt mal ganz feste abspeichern, weil dir definitiv in den kommenden Jahren nach Kenia fahren werden um dort den deutschen Patenonkel vom großen Ü1.0 zu besuchen. Bisher waren uns die Jungs auch immer noch zu klein aber der Tag wird kommen und dann weiß ich schon, wo ich meine Pack- und Vorbereitungsliste herbekomm! Yeah!GlG Anne
Nic
18. September 2014 at 16:40super pläne, anne!!! ich hoffe, wir dürfen euch dann virtuell begleiten!? :)
HAMBURGissimo
18. September 2014 at 17:18Wow! Alles gelesen :-) Ich LIEBE Deine Reiseberichte. Und jetzt bin ich sooo gespannt auf Deine Fotos!
LG Andrea
Nic
22. September 2014 at 11:34:) danke, andrea!
Marie
18. September 2014 at 17:24Liebe Nic, ich habe bis zum Ende durch gehalten und das mit Freude. Ein toller Bericht – wie immer. Ich freu mich schon auf den nächsten und die dazugehörigen Tierbilder ♥
Liebe Grüße, Marie
Nic
22. September 2014 at 11:34:) dankeschön, marie!
Barcares
18. September 2014 at 19:06Klasse, danke für den tollen Bericht und Deine Mühe. Liebste Grüsse, Claudi
Nic
22. September 2014 at 11:36freut mich, dass er dir gefallen hat, claudi! :)
Olivia
18. September 2014 at 19:08Liebe Nic,
ich freue mich immer über deine tollen Reiseberichte mit deiner Familie! Danke, dass du deine Tipps verrätst – unsere Liste mit Wunschreisezielen ist auch sehr lang, ob wir das in diesem Leben noch alles schaffen :-)…Unsere Fotoausrüstung wird auch stetig erweitert. Wir haben jetzt längere Zeit keine Städtereisen und Rundreisen unternommen, weil uns beide Kinder dafür zu klein waren – sie sind jetzt 3 und 7 Jahre alt. Aber jetzt im Herbst wagen wir unsere ersten Familientrip für eine Woche nach Barcelona. Wir freuen uns alle sehr darauf und ich werde dann vielleicht auch mal einen Reisebericht dazu schreiben. Liebe Grüße Olivia
Nic
22. September 2014 at 11:37ich zweifele auch, dass ich alle meine reisewünsche noch in diesem leben erfllen kann. aber ich gebe mein bestes… haha.
ich wünsche euch ganz vel spaß in barcelona (da waren wir noch nicht, auch so ein offener listenpunkt). das wird bestimmt toll!
_rheingruen
19. September 2014 at 6:54Super dein allumfassender Bericht. So informativ und spannend. Danke dir dafür.
Unsere Reise nach Südafrika war weniger minuziös vorbereitet. Spannend auch. Inspirierend dein Bericht für die nächste Reise! Ganz lieben Gruß zu dir liebe Nic, Iris
Nic
22. September 2014 at 11:37:)
Monika Thiede
19. September 2014 at 8:16Hammer! Aber das mit dem Kopfkino und den Sorgen, das hätte auch ich sein können. Besonders heutzutage ist es wichtig, sich über alles zu informieren und Onkel "Google" bis zum gehtnichtmehr zu strapazieren. Besser so, als später böse Überraschungen zu erleben.
Auch kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es nichts bringt mit jüngeren Kindern solche Reisen zu unternehmen. Nicht nur der Anstrengung (für alle Familienmitglieder, nicht nur für die Kidz), sondern auch der Erinnerungen wegen, wie du es schon erwähnt hast.
Als 12-jährige war ich sechs Wochen lang in Südafrika. Eine unglaublige Erfahrung: Erst waren wir in Johannesburg und dann sind wir weiter mit dem Auto nach Durban gefahren. Und obwohl ich schon ein Teenie war, kann ich mich heute leider nur an einzelne Abschnitte der Reise erinnern.
Danke nochmal an die vielen genialen Instagram Fotos und dass du dir auch während der Reise die Zeit für Antworten genommen hast. Ich hatte ein bißchen das Gefühl mit dabei zu sein.
Lieben Gruß
Monika
Nic
22. September 2014 at 11:48naja, ich bin auch sehr gern gut vorbereitet (ganz offensichtlich und nicht zu leugnen), aber manchmal macht einen die ganze googelei un die informationsflut auch irre. sie kann einen auch sorgen schüren und unötige panik erursachen. aber natürlich nutzt man diese möglichkeit, sie hat ja auch viel gutes.
während der reise häte ich gern noch mehr kommuniziert. aber leider war das w-lan sehr, sehr schwankend. manchmal dauerte es den ganzen abend, um nur ein bild bei insta hochzuladen. ;)
Monika Thiede
24. September 2014 at 7:11Hätte nicht gedacht, dass es überhaupt W-Lan auf Safari gibt, deshalb war ich verwundert, dass du so viel posten konntest. Interessanterweise hatte ich in Österreich teilweise die gleichen Probleme mit der Verbindung, wie du in Afrika…die Welt ist schon verrückt geworden… ;-D
Anonymous
19. September 2014 at 9:18Vielen Dank für den ausführlichen und sehr unterhaltsamen Bericht! Ich liebe deinen Blog!
Alles Liebe,
Beate
Nic
22. September 2014 at 11:49das freut mich, beate! :)
Anonymous
19. September 2014 at 11:39Auch von mir ein herzliches Dankeschön für den Bericht… Vieles kam mir von Südafrika schon bekannt vor, anderes nicht. Aber da wir nächstes Jahr eine ähnliche Reise planen – Sansibar ist gesetzt, sonst wissen wir noch nicht ob Tansania, Kenia oder Uganda – werde ich bestimmt vor der Reise noch viele gute Hinweise bei dir finden. Beim Malarone musste ich grinsen – die Horrorgeschichten haben wir auch alle gehört :) Da es uns für Südafrika einfach als Notfallmedikament empfohlen wurde und nicht als Prophylaxe, konnten wir die Packung glücklicherweise unangebrochen wieder mit nach Hause nehmen. Die sind ja recht lang haltbar, wenn also dann Tansania ansteht, werden wir sie sicher dann nehmen.
Einmal Afrika konnte die Sehnsucht nach diesem grossartigen Kontinent bei mir nicht stillen, sondern ich wusste schon bei der Heimkehr, dass ich nicht das letzte Mal dort war. Ich freu mich riesig auf die Tierbilder…
Liebe Grüsse Rosmarie
Nic
22. September 2014 at 11:50dann bin ich ja gespannt, was es bei euch wird. vielleicht kann ich dich ja von tansania überzeugen, rosmarie. ;)
hasenwild
19. September 2014 at 13:34Liebe Nic,
ich lese dir so gerne zu! Und deine Reisevorbreitungen rufen echt viele Erinnerungen wach! Ich bin ein absoluter Afrika-Fan und habe mit meinem Mann schon mehrmals Südafrika (Traumland! Immer wieder!) und einmal Namibia besucht (auch unproblematisch). Als es dann aber zu einem guten Freund nach Ghana ging, bekam ich bei den Reisevorbereitungen schon ein bisschen das Flattern… Aber es war wahnsinnig toll. Wir waren aber schon froh, unseren Freund da zu haben, der uns in diesem vollkommen untouristischem Land ien bisschen unter die Arme gegriffen und uns vor allem den direkten Kontakt zu den Leuten ermöglicht hat. Wir hatten Malarone zwar dabei, haben es aber als Notfallmittel mitbekommen und (glücklicherweise) nicht gebraucht. Die Meinung unseres ghanaischen Freundes: “Kein Mensch kann so gut mit Malaria umgehen, wie die afrikanischen Ärzte. Die machen das täglich. Wenn ihr euch behandeln lasst, dann hier!” Wir waren aber auch ohne Kinder unterwegs. Jetzt, mit zwei kleinen Zwetschgen unter 4 Jahren könnte ich mir das nicht vorstellen. Jetzt zuckeln wir mit dem Wohnwagen lieber die nahegelegenen Seen ab. Auch schön. Alles zu seiner Zeit. Aber Afrika bleibt in meinem Kopf. Irgendwann wird’s wieder Zeit dafür. Freu mich schon auf deine Tierfotos!!!
Lg Johanna
Nic
22. September 2014 at 11:55haha, du liest mir so gern zu!? wie wunderschön gesagt. danke, das freut mich sehr, johanna!
ich denke auch, dass die ärzte in afrika am besten mit alaria umgehen können. aber bekommen wollte ich es trotzdem nicht… mit kind ist man da auch echt nicht mehr so risikobereit.
bestimmt schleppt ihr eure kids irgendwann nach afrika! du bist dem kontinent offesichtlich auch verfallen!? das lässt nicht nicht für ewig unterdrücken, glaube ich. ich denke auch schon über den nächsten trip nach. ;)
flimmflammfunkel
19. September 2014 at 15:33Wirklich klasse, dein Bericht, ich hätte noch lange weiterlesen können!! Wie schön für Euch, dass die Reise so wunderbar war – ihr habt wirklich alles richtig gemacht! Toll finde ich auch, dass ihr Euren Wunsch, dorthin zu reisen, zugunsten Eurer Tochter solange zurückstellen konntet – Respekt!
Liebe Grüsse nach Hamburg
Sabine
Nic
22. September 2014 at 11:56danke, sabine! :)
Anonymous
20. September 2014 at 7:28Liebe Nic,
vielen Dank für die tollen Berichte & auch für deinen Blog.
Eine schöne Bereicherung für mich auf jedem Gebiet.
Hoffe inständig, dass keine "Schlangenbilder" folgen…..
Meine Schlangenphobie, ist leider so stark ausgeprägt, dass ich nach deinem Posting (Zoobesuch) mit besagtem Tier auf Instagram, wochenlang mm für mm gescrollt habe.
Ganz liebe Grüße, freu mich auf alles was noch kommen mag (in der Hoffnung…du weißt schon….)
Rosa
Nic
22. September 2014 at 11:58keine schlangen-fotos, rosa. obwohl ich es persönlich bedauere, dass wir keine gesehen haben. ;)
ich finde es ja irgendwie faszinierend, dass dir selbst bilder, die dir ja nichts tun können, solche heidenangst einjagen!? woher kommt deine panik? ich meine, hier in D begegnet man ja eher keiner schlange… ^^
Anonymous
24. September 2014 at 7:16Liebe Nic,
große Freude, keine Schlangen Bilder. DANKE. Auch für die Info.
Obwohl es mir für dich/euch leid tut.
Keine Ahnung, woher die Phobie kommt. Hatte ich schon als kleines Kind.
(Ich hab mal gelesen, dass Phobien oft "verlagerte" Ängste sind. Man/Frau/Kind hat vor etwas Angst und kann sich der Angst nicht stellen. Dann wird die Angst auf eine Phobie verlagert. Klingt für mich einleuchtend. Sicherlich gibt es noch zig andere Thesen über das Thema.
Auch hier in D bin ich leider nicht sicher davor.
Beim Baden im Bagersee und beim Pilzsammel hatte ich auch schon Begegnungen. Seit 6 Jahren ist jetzt Baggerseebaden und Pilzsammeln nicht mehr möglich.
In JEDEM Urlaub (außer Städtereisen und Südtirol) kriechen mir die Teile über den Weg. In Asien und sogar in Frankreich hatte ich auch immer Begegnungen. Anscheinend ziehe ich sie magisch an.
Länder wie Mexico, Afrika und Australien sind leider (noch nicht) zu bereisen. Zu groß ist die Angst…
Vielleicht schaffe ich ja mal ne Behandlung. Aber auch da überwiegt die Angst, früher oder später das Tier anzuschaun….
Hört sich jetzt alles schlimm an, aber ich komm schon noch zurecht. Mir tun nur die Leute leid, die unter Spinnenphobie und noch gängigeren Phobien leiden leid. Denen kann man ja überhaupt nicht aus dem Weg gehn.
Lieben Dank nochmals für die Info, werde so weiterhin ganz unbedarft bei dir scrollen !!!
Ganz liebe Grüße
Rosa
Nic
1. Oktober 2014 at 9:08das ist doch verrückt. wir waren schon so oft in tropischen und exotischen gefilden unterwegs und bis auf 2x kann ich mich an keine schlangen-begegnung erinnern. es scheint, als würdest du die auch noch anziehen. ^^
LiBellein
30. September 2014 at 20:51Durch einen hübschen Blitzschaden, bin ich jetzt erst wieder on und habe gerade mit großer Sehnsucht Deine Afrika-Berichte gelesen…..seeehr schön! Schmacht!
Ich durfte vor zwei Jahren ein paar Tage nach Namibia. Hach. Hatte mich für die paar Tage auch durchimpfen lassen ( einen kompetenten Tropenmediziner hier in der Nähe aufgetan) und kam aber um die MalariaTabletten herum…..hätte sie im Falle des Falles zur Genesung genommen :) Hatte diese ganze Impfprozedur schon verdrängt. Aber es war wichtig. Super, daß Du es so ausführlich beschrieben hast. …..PolioAntis gibt es immernoch nicht wirklich viel. Mein Apotheker hatte letzte Woche eine Dosis aus Berlin organisiert. gruselig!
Ich würde zu gerne mal nach Sansibar. Ein Traumziel….vorher wird es aber mit den Jungs eine NamibiaRundfahrt geben. Swakopmund macht mich neugierig :)
hach Herzschmerz….
ganz liebe Grüße von Sandra
Nic
1. Oktober 2014 at 9:09oh, blitzschaden hört sich verdammt ägrerlich und unnötig an. :( tut mir leid für euch!
namibia steht auch noch mit oben auf unserer liste. über sansibar wirst du ja hier demnächst ein bisschen lesen können. ;)
Alexandra
27. Februar 2015 at 15:33Bin ich froh, dass ich diesen Eintrag gefunden habe.
Ich werde im Juli/August mit meinen beiden Kindern von 5 und 7 nach Tanzania fahren und an einem sozialen Projekt arbeiten und danach (kinderfreundliche und entspannte) Safari- bzw Strandtage buchen. Ich freu mich wahnsinnig und trotz aller Unkenrufe erfuelle ich mir einen Herzenswunsch.
Eure Erfahrung hilft mir, das richtige mitzunehmen (hab das Gefuehl mein Koffer wird nur aus Prophylaxe und Notfallprodukten bestehen) und mich schon ein bisschen sicherer zu fuehlen :-)
Danke
Nic
27. Februar 2015 at 16:01liebe alexandra, wie schön! das wird sicherlich großartig!
du hast ja gelesen, dass vieles nicht halb so wild war, wie ich vorher dachte. also nicht zu viel sorgen machen. tansania war so unglaublich und die menschen sind einfach toll. ihr werdet tolle erfahrungen machen, zumal du dich ja auch noch für eine gute sache engagierst. das ist sicherlich ein schönes gefühl.
wenn du dich schon mal auf die safari vorfreuen willst, findest du auf meinem blog inzwischen etliche postings über die reise unter dem label TANSANIA. bis ihr abreist, werden es sicherlich noch mehr. ;)
ich freue mich sehr, wenn ich dir helfen konnte und die vorfreude ein bisschen anfachen kann!
Susanne H.
9. März 2017 at 11:50Hallo Nic, wie du weißt reisen wir ja in diesem Sommer nach Tansania. Habt Ihr Eure eigenen Moskitonetze eigentlich benutzt oder hätte man sie gar nicht gebraucht?
LG Susanne
Nic {luzia pimpinella}
10. März 2017 at 19:08Hi Susanne, am Ende war es so, dass unsere Unterkünfte ganz gut ausgestattet waren und wir unsere nur einmal gebracuht haben. Aber man weiß es natürlich immer nicht…
Susanne H.
15. März 2017 at 10:09Alles klar. Dann überlegen wir mal, wie wir es machen. Liebe Grüße und viel Spaß bei deiner anstehenden Reise. LG Susanne