
war das wochenende nicht der knaller? der norden brütete in der sommerhitze und wir mittendrin – herrlich! das fühlte sich dann auch schon fast wie urlaub an. nicht nur wegen der 30 kilometer stau in richtung ostsee {die wir früh genug und ganz plietsch umgangen haben}, sondern auch weil der strand in SCHARBEUTZ schon fast wie in ITALIEN anmutete. ein sonnenschirm neben dem anderen! {einziger unterschied: man konnte hier tatsächlich noch das noch das meeresrauschen hören. ;)}
the weekend has been most awesome? the north of germany was under the heat and we just loved it! it almost felt like summer holidays. not only because of the 30
kilometers of traffic jam baltic sea bound {which we smartly avoided by driving early}, but also because the beach of SCHARBEUTZ almost appeared like ITALY. one parasol next to the other! {the only difference: we were able to still hear the swell of the sea. ;)}
kilometers of traffic jam baltic sea bound {which we smartly avoided by driving early}, but also because the beach of SCHARBEUTZ almost appeared like ITALY. one parasol next to the other! {the only difference: we were able to still hear the swell of the sea. ;)}

nicht nur das wetter war perfekt, auch das DOLOMITI {ein stück meiner kindheit} schmeckte tatsächlich endlich wieder wie früher! ich sag nur… WALDMEISTERiger geht nicht! eine leichte meeresbrise ließ echte schweißperlen erst gar nicht aufkommen {ganz im gegeneil… ich frostködel musste mir glatt irgendwann ein shirt überziehen} und trotzdem waren das fräulein und ihre freundin nicht aus dem wasser zu bekommen.
the weather was just perfect and so was the taste of one of my childhood ice pops favorites: the DOLOMITI! it was relaunched this year and the green woodruff flavor is just like i remember it from the 80s! yay. a breeze kept us from sweating too bad, actually i had to grap a sweater at some point. but the fräulein and her friend didin’t care and played in the ocean all day long.

fotobombing an einem bombigen tag…. pure sommerfreude, kirschen & tortellini-salat. der himmel wolkenlos. faulsein, nichtstun, nur ab und zu mal die zehn in den sand bohren.
photobombing on a rad day…. that was pure summer happiness, cherries &
tortellini salad. cloudless blue skies, being lazy, doing nothing but poking one’s toes into the sand once in a while.
tortellini salad. cloudless blue skies, being lazy, doing nothing but poking one’s toes into the sand once in a while.

am sonntag sind wir dann einfach zuhause geblieben. chilen und grillen… mehr stand nicht auf dem tagesprogramm…
on sunday our schedule only said: staying at home, chilling and grilling in the backyard. nothing more. nothing less.

ein bisschen vorfreude auf dem kommenden, aufregenden sommerurlaub pflegen und den schmetterlingen beim flattern zusehen {ach nein, schmetterlinge gaukeln! so hat mich das fräulein aufgeklärt! man lernt nie aus.}
we cultivated little anticipation for our adventurous vacation to come and watched the butterflies flutter by.

das rezept für den geplanten LACHS-BURGER ging zwar total in die hose, aber immerhin konnte ich schnell einen adäquaten ersatz improvisieren. dazu gab es die SÜSSKARTOFFEL FRITTEN à la HELD und zum nachtisch GEGRILLTE PFIRSICHE mit DULCE DI LECHE. dass das wochenende irgendwie viel zu kurz war, muss ich nicht betonen, oder?
the recipe for the SALMON BURGER i planned, turned out to be a big fail, but at least i managed to get a proper substitute in between the buns. we had SWEET POTATO FRIES à la HELD and GRILLED PEACHES with DULCE DI LECHE for dessert. no need to mention, that the weekend went by too fast, right!?

P.S. ernste notiz am rande… an diesem sommerwochenende hat das badevergnügen, besonders in der ostsee, schrecklich vielen menschen das leben gekostet. meine bitte… lasst eure kinder nicht zu weit rausschwimmen und überschätzt auch eure eigenen kräfte nicht. ein bisschen planschen in brusttiefe reicht ja vielleicht auch, denn die strömungen sind unberechenbar dieser tage! haltet auch immer die augen offen im wasser, denn ERTRINKEN sieht eben oft nicht wie ertrinken aus!
mama macht schon
21. Juli 2014 at 16:59da bekomm ich heimweh! schöne Fotos!
Steffi
21. Juli 2014 at 17:14Scharbeutz, Travemüde und so weiter haben wir am Wochenende lieber gemieden und sind weiter Richtung Kiel gefahren. Da hatten wir auch mehr Platz und konnten in Ruhe das Meerrauschen genießen. Obwohl es Sonntag doch recht windig war…
Das mit der Strömung stimt aber wirklich. Das hat man schon gemerkt, wenn man nur mit den Füßen drin war. Die Strömung war sehr stark!
jessie
21. Juli 2014 at 17:20Ja ich bin soo froh, dass das wetter soo toll ist seid ich wieder aus Indien zurück bin!
1. friere ich dann nicht so und 2. macht es das Ende einer Reise dann doch etwas angenehmer :) weil es sich – wie du schon sagst – wie ein wenig Urlaub anfühlt. Hier in Hamburg an der Elbe … fühlt man sich ein wenig als wäre man direkt dran an der See!
Nic
22. Juli 2014 at 17:15von mir aus, kann es auch noch so warm bleiben… bis november! bin auf deine indien-berichte gepannt! :)
Yna
21. Juli 2014 at 18:03Habe euer Plantschvergnügen ja bereits auf Instagram verfolgt. Ui, was gönne ich euch die Hitze da oben :) Ich wünsche das Meer wär nicht so weit weg. Aber wir liegen nun mal mitten im "Schland". Die Notiz am Rand? Ja, gerade eben habe ich im Focus Online die Artikel gelesen und war entsetzt. Auch wenn man schwimmen kann, sollte man immer vorsichtig sein, vor allem in Gewässern, die man nicht kennt. Lieben Gruß, Yna
Nic
22. Juli 2014 at 17:16ja, es ist wirklich unglaublich viel passiert in diesen tagen. :(
stefanie
21. Juli 2014 at 18:15Schöner Bericht und wichtige Randnotiz!
Ich musste lächeln, denn als Frostbeule schlafe ich auch bei über 30 grad nachts mit decke und selbst bei 42 grad gehe ich bibbernd ins kalte Nass. Einmal drinnen ist es dann natürlich herrlich, aber rein gehen…. #verstehedichgut 😉
Sonnige Grüße
Stefanie
Nic
22. Juli 2014 at 17:16haha, mein mann lacht mich auch immer aus, wenn ich bei 30° nachts immer noch my pyjama-hose schlafe! :D
Sabine
21. Juli 2014 at 19:00Och du Liebe, ich freue mich so über deinen Link.Hatte mich schon gewundert, warum sich so viele Leutchen an einem schnöden Montag auf meinem Blog tummeln. Und wieder so wahnsinnige schöne Fotos hast du gemacht. Voller Sommersonnenpower,
Nic
22. Juli 2014 at 17:18:)
Miuh von romantischeslandleben
21. Juli 2014 at 19:17Liebe Nic, vielen Dank für den Link zum Thema Ertrinken! Auch in der Schweiz gibt es dazu momentan eine Informations-Offensive in Tageszeitungen, Elternblogs, etc. Ich bin sicher, wenn sich möglichst viele Leute die Informationen durchlesen und sich bewusst werden, können noch diesen Sommer merklich viele Menschenleben gerettet werden! Auf dem Youtube – Kanal "Lifeguard Rescue" (oder in Youtube nach den Stichworten "Wavepool Lifeguard Rescue" suchen) kann man sich (echte!) Beispiele ansehen und versuchen, ob man selbst den Menschen, der in Not ist im Wasser herausgefunden hätte… Die Videos werden auch zur Schulung von Retttungsschwimmern verwendet. Liebe Grüsse, Miuh
Nic
22. Juli 2014 at 17:19das denke ich auch! danke für deinen link zu youtube!!!
Anna Tebernum
21. Juli 2014 at 21:00Aber mal im Ernst: War die Zitronenschicht im Dolomiti früher auch so sauer? Und hat das Dolomiti außer mir noch jemand breiter und weniger hoch in Erinnerung? (Giftgrüner war die grüne Schicht ganz sicher, aber das ist ja wahrscheinlich eine ganz positive Entwicklung. Wer weiß, was wir da früher alles in uns hineingeschleckt haben…)
Nic
22. Juli 2014 at 17:21keine ahnung, aber ich liebe sauer! das grün finde ich übrigens wieder ganz schön grün (erscheint nur hier auf meinem foto wegen des filters nicht so). … aber echt egal… ich finde, es schmeckt endlich wieder großartig!
Tamara Zauberpalme
21. Juli 2014 at 21:26Wie cool. Wir sind ganz in der Nähe. ;D. Viel Spass. Glg.
Anne
22. Juli 2014 at 5:45Oh ich hätte am Wochenende gerne ein bisschen Wind gehabt. In Berlin war es fast windstill und deswegen mittags unerträglich draußen. Mein Freund und ich haben das Wochenende als Anlass zur intensiven Poolnutzung bei seinen Eltern genommen ;)
Liebe Grüße ♥
http://behindthecomfortzone.blogspot.com/
Jeannette
22. Juli 2014 at 6:40oohhja,Scharbeutz ist super,wir wollen in der Woche mal hinfahren,in der hoffnung das der Strand dann nicht so voll ist.
baden im Meer ist immer schön und macht laune,aber man sollte immer schön vorsichtig sein,ich geh auch nie so tief rein,hab da angst vor,mir tut es auch leid um die opfer,darum finde ich deine randnotiz auch super.
Und das Dolomiti ist und war immer auch mein lieblingseis,voll lecker :-)
GLG Jeannette
Monika Thiede
22. Juli 2014 at 7:05So! Nic, du hast es geschafft! Diese Woche muss ich unbedingt noch ein Dolomit kaufen! ;)
Nic
22. Juli 2014 at 17:22ich könnt' auch schon wieder! :D
Scrappy Cottage
22. Juli 2014 at 9:55Hallo Du
ich wohne ja nicht weit weg von Scharbeutz in Eckernförde und ich beobachte auch immer wie gerade, so leid es mir tut das sagen zu müssen, die Touristen das Wasser unterschätzen :-( Wünsche Euch dort noch viele schöne Stunden
LG aus der Nachbarschaft
Kerstin
JOs Creativ
22. Juli 2014 at 14:18Wir sind gerade erst von der Ostsee zurück. Bei deinen Bildern würde ich am liebsten gleich wieder die Koffer packen!
LG Janine
Mein Freulein
24. Juli 2014 at 21:59Liebe Nic, die Bilder von meiner Heimatküste bringen mich nun doch dazu, mal einen Kommentar zu hinterlassen, obwohl ich so gerne in stiller Freude Deinen Blog lese. Immer wenn Du mal wieder einen Strandtag an der Ostsee eingelegt hast, dann schaltet mein Herz auf Sommer-Sonne-Zuhause–Teeniezeit-Modus und ich denke, yeah, wie cool, die findet es da schön, wo ich groß geworden bin. Hamburger Randgebiet sozusagen… Liebe Grüße, Nina