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mindfulness

FAMILYLIFE MY 2 CENTS

Ein paar “stay positive” Mantras für mich selbst & euch in dieser Zeit des emotionalen Ausnahmezustands

Meine Mantras für Positives Denken in der Coronazeit | positiv wantras when you're feeling low during corona crisis | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella“Das Leben ist nicht immer Trallafitti, nicht mal hier bei uns und JA…. das, obwohl es immer so aussieht hier im Blog. Ist ja auch klar – hinter jedem virtuellen Guckloch steckt dann doch ein echtes Leben, das manchmal nicht ganz den geraden Weg geht, wo man plötzlich Sorgen hat, von denen man neulich noch gar nichts wusste und wo man manchmal denkt: Augen zu und durch!”

Unglaublich. Das habe ich hier an dieser Stelle im Blog vor fast exakt genau drei Jahren geschrieben! Und soll ich euch was sagen? Ich habe nicht einmal mehr den leisesten Schimmer, was mich damals so belastet hat, dass ich diesen Text veröffentlicht habe. Aber offensichtlich hat mich irgendwas bedrückt und gestresst. Heute muss ich darüber fast schmunzeln. Zwei Jahre später leben wir gerade in einer Zeit, in der alles anders ist als zuvor. Für alle Menschen auf der Welt. Wo man morgens aufwacht und denkt “Ach, die Coronascheiße ist ja immer noch! Na dann, guten Morgen, liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da!?” Continue Reading

LIFESTYLE

#choosetobepositive | it’s all about YOU! kleine schritte für einen positiven lebensstil

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

meine neue lieblings-app ist voll ego! ist doch großartig, wenn es mal nur um UNS geht und um das was uns selbst gut tut, oder? aber erst mal von vorn… etwas länger als zwei monate ist es jetzt her, dass ich die YOU app für mich in diesem buch von jamie oliver entdeckt habe. die tatsache, dass ich sie hier seitdem schon ein paar mal erwähnt habe, dürft ihr gern als dezenten hinweis darauf betrachten, wie begeistert ich von diesem kleinen, aber enorm wirkungsvollen tool bin. und heute möchte ich euch auch sagen, warum das so ist  und euch außerdem ein bisschen erklären, wie YOU funktioniert und was mir die app bisher gebracht hat.

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

we all need a gentle nudge sometimes! ein “nudge” ist so ein niedliches wort für einen anstoß, einen stups, eine initialzündung… wenn man so will, auch einen freundlichen tritt in den arsch! die YOU app ist tatsächlich so ein tägliches erinnermich und eine inspiration für einen gesunden und glücklichen lebensstil. alles kann, nichts muss. vor allem muss nicht alles auf einmal! ich erkläre euch das prinzip von YOU gern ein bisschen näher… 

da hätten wir die die MICRO-ACTIONS!

babyschritte sind das eigentliche erfolgsgeheimnis der YOU app. wer versucht, in seinem leben große veränderungen auf einmal zu wuppen, läuft eher gefahr, dass er es aufgibt, bevor es überhaupt richtig losgegangen ist. man fühlt sich leicht eingeschüchtert von dem berg, den man vor sich sieht und ist schnell überfordert von seiner selbst gestellten aufgabe. hier stimmt die app vollkommen mit meinem persönlichen gefühl überein… denn ich war schon immer ein totaler fan von kleinen schritten, dafür aber einem nach dem anderen!
mit kleinen positiven taten, die micro-actions genannt werden, kommt man eben auch vorwärts. nicht ganz so schnell, aber dafür mit einer guten chance, dass sich die vielen kleinen veränderungen auf dauer auch als gute gewohnheiten etablieren. nach dem motto 1+1+1+1+… = A LOT gibt YOU tägliche, kleine impulse für einen positiveren lebensstil in ganz vielen bereichen: gesunde ernährung und spaß am essen, mehr bewegung und persönliche fitness, bessere organisation und somit eine gute work life balance, ein entrümpeltes leben und mehr aufmerksamkeit für zwischenmenschliche beziehungen und liebe… letztendlich wünscht sich das doch jeder irgendwie. ganz schön viel, oder? aber da kann die app tatsächlich mit ihren überschaubaren babyschritten in die richtige richtung helfen. alle micro-actions aus den bereichen MIND, MOVE, FOOD & LOVE sind simpel und auch schnell in den alltag zu intergrieren. ganz nach dem credo “kleinvieh macht auch mist” muss man nur dranbleiben und das machen einem die leutchen von YOU wirklich leicht!

es gibt DAY ACTIONS, die 48 stunden lang in den DOs {also, in den actions, die zu erledigen sind} auf dem eigenen profil stehen bleiben, um abgehakt zu werden. danach verschwinden sie und machen neuen aufgaben platz. sie können auch durch ein “skip” aktiv übersprungen werden. wenn ihr eine micro-action erfüült habt, macht ihr einen”virtuellen haken” daran, indem ihr ein beweisfoto davon hochladet. danach gilt die aufgabe als erledigt! und alle so YEAH!

montag ist es immer zeit, eine von zwei möglichen WEEK ACTIONS auszuwählen. diese können ebenfalls aus allen bereichen kommen und ihr habt, wie der name schon sagt, eine woche lang zeit, die aufgabe zu erledigen.

natürlich ist es möglich, so wie bei INSTAGRAM auch, ein privates profil anzulegen, das nur ihr selbst sehen könnt. außerdem könnt ihr bei YOU auch einzelne fotos direkt beim hochladen auf privat stellen, selbst dann wenn ihr ein öffentlichen profil habt. so muss nicht zwangsläufig für jeden alles zu sehen sein. denn vielleicht habt ihr ja auch ein ganz persönliches ziel, dass ihr verfolgen möchtet und das niemanden etwas angeht. dafür gibt es nämlich die…  

die individuellen MY ACTIONS!

jeder hat ja auch so
seine ganz persönlichen ziele, die er erreichen möchte und die die
app mit ihren actions vielleicht nicht exakt abdeckt. unter MY
ACTIONS
 lassen sich ganz individuelle ziele oder schritte
anlegen. meine ganz persönliche aktion ist zum beispiel, das
komplette haus im laufe des jahres zu entrümpeln… und ein wenig
regelmäßiger zu frühstücken. möglich sind alle erdenklichen micro-actions – ihr bestimmt, was ihr erreichen möchtet!

die KEEP IT UPs!

wenn ihr aus einzelaktionen mit der zeit gute gewohnheiten werden lassen möchtet, über die man gar nicht mehr nachdenken und an die man sich nicht mehr erinnern muss, hilft es sehr, sie so oft wie möglich auszuüben. irgendwann bleibt zwangläufig etwas hängen! eine micro-action zu einer KEEP IT UP ACTION zu bestimmen ist, wie ein tägliches erinnermich einzurichten. die app sagt einem jeden tag… hey, du wolltest doch das bett machen, deine rücken-übungen erledigen, mehr wasser trinken, fünf dinge aussortieren… oder was auch immer einem als regelmäßige, kleine aktion wichtig ist! sehr hilfreich, denn sowas hält einen bei der stange.  

und die PLAYLISTS!

eine PLAYLIST ist eine frei wählbare liste von 3 bis 5 micro-actions zu einem bestimmten thema aus den bereits bekannten bereichen MIND, MOVE, FOOD & LOVE die einzelnen aufgaben können nach eurem eigenen tempo erledigt und abgehakt werden. sie bleiben einfach solange in euren DOs stehen, bis ihr euch darum gekümmert habt. die playlists sind eine schöne möglichkeit, themen, die euch am herzen liegen, zusätzlich zu vertiefen. ihr wollt euch mehr bewegen? startet eine playlist aus der kategorie MOVE! ihr wollt weniger an euren technischen geräten kleben? dann ist die MIND-playlist “tech detox” vielleicht das richtige für euch. es gibt zahlreiche actions-päckchen und es kommen regelmäßig neue dazu.

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

meine ersten zwei monate mit der YOU app – hier kommen nun meine ganz persönlichen erfahrungen mit den micro-actions für ein positiveres leben: 

eigentlich war es zufall, dass ich kurz vor dem jahreswechsel mit YOU in berührung kam. es hatte gar nichts mit guten vorsätzen zu tun, sondern ich hatte den app tipp in *JAMIE OLIVERS buch SUPERFOOD FÜR JEDEN TAG entdeckt. das kochbuch hatte ich nämlich als weihnachtsgeschenk bekommen. ich wurde neugierig und probierte die app aus. an neujahr war ich schon mittendrin in den micro-actions, da brauchte es keine zusätzlichen guten vorsätze mehr.

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

BEWUSSTER & GESÜNDER ESSEN

nun, es ist nicht so, dass ich in den letzten jahren besonders ungesund gegessen hätte. ich bin keine lebensmittelheilige und zelebriere auch keine speziellen ernährungsformen wie eine religion. ich möchte vor allem, dass es mir schmeckt, dass ich das essen als einen genussvollen teil meines lebens betrachten kann. essen ist etwas großartiges! wenn es dann nebenbei noch gesund ist und etwas gutes für uns tut, um so besser! dann muss ich nämlich auch nicht an einem besonders schlechten gewissen verzagen, wenn mich auch mal etwas junk food anlacht. die dosis macht das gift – das war schon immer meine überzeugung. 
von daher hat sich in sachen FOOD durch die benutzung der app nicht allzu viel hier verändert. sie bestätigt mich jedoch mit ihren micro-actions, dass ich auf einem ganz guten weg bin, und sie animiert mich, noch ein bisschen mehr an meinen positiven essensgewohnheiten zu feilen. sich zum beispiel mal wieder richtig zeit zum essen zu nehmen, doch mal öfter zu frühstücken {auch wenn mir das nach wie vor schwer fällt} und vor allem… auch mehr zu trinken! 
YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

BEWEGUNG & FITNESS

die kategorie MOVE fordert mich schon mehr heraus! sport ist einfach nicht meins. sportliche betätigung kippt am allerleichtesten in meiner tagesplanung hinten über, was eben auch daran liegt, das ich sie nicht wirklich liebe. selbst, wenn es mir gelingt, in einen regelmäßigen rhythmus in sachen bewegung zu kommen, setzt in den seltensten fällen eine echte freude daran ein. es ist und bleibt für mich eine lästige pflicht. ich fürchte, daran wird auch die app nicht wirklich etwas ändern. 
aber!!! ich bewege mich definitiv mehr als noch vor ein paar monaten! nehme die kleinen tritte in den hintern durch die app sehr gern an und versuche auch, mich selbst ein bisschen auszutricksen. so ist ein mini-workout für die beine während des zähneputzens zur täglichen routine geworden. ha, routine! soll heißen, selbst wenn ich keinen bock habe {also jeden morgen}, mache ich es trotzdem, weil es lächerlich wäre, diese paar minuten nicht wenigstens zu wuppen. ich weiß, für die sportskanonen unter euch ist das natürlich eine lachnummer. aber darum geht es hier eben nicht… es geht um meine persönlichen minischritte in sachen mehr bewegung für MICH!

außerdem trage ich mittlerweile täglich meinen *WITHINGS aktivitätstracker, der aussieht, wie eine schlichte, schwarze armbanduhr. er zeigt mir nicht nur die uhrzeit, sondern auch wie viele schritte ich den tag über gelaufen bin. und auch wenn es peinlich ist, das zu sagen, an einem arbeitstag am computer habe ich kaum mehr als 3.500 schritte geschafft. das war für mich tatsächlich erschreckend! seit mir das bewusst wurde, gilt in meinem alltag das motto “walk the extra mile”. ich gehe ganz bewusst extra wege im haus und laufe buchstäblich für jeden pups treppauf treppab. möglichst effektiv dinge auf einmal hin unter her zu transportieren, ist nicht mehr meine priorität. jetzt gehe ich lieber ganz freiwillig ein paar mal! beim einkaufen parke ich mein auto lieber weiter weg als extra nah dran… oder gehe für ein paar kleine besorgungen auch mal zu fuß. früher ein unding. indem ich mich also selbst austrickse, schaffe ich es, nun täglich und im ganz normalen arbeitsalltag auf viel mehr bewegung zu kommen… mindestens 5.500 schritte und oft sogar 7.500 oder auch mal über 10.000. natürlich weiß ich, dass auch das für viele menschen lächerlich sein mag. vor allem für die, die keinen sitzenden beruf ausüben. aber für MICH ist es eine enorme steigerung die mich richtig freut!

und zwar so sehr, dass es mir sogar viel öfter als früher gelingt, eine HAPPY & FIT pilates-session einzulegen oder meinen ollen stepper für schweißtreibende step-aerobic hervorzuholen. {ja… sowas altmodisches mache ich… und nein, ich trage dabei keinen string-body und auch kein frottee-stirnband! ;)}

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

ORGANISATION & POSITIVERE WORK LIFE BALANCE

das leidige thema! ich stresse mich so oft selbst durch penetrante prokrastination und beraube damit, ebenfalls selbst, vieler entspannter momente, die ich eigentlich haben könnte. wie ätzend ist das bitte? seit jahren bin ich mir dieser problematik bewusst. mindestens ebenso lange versuche ich, etwas daran zu ändern und verfalle doch immer wieder in kontraproduktive verhaltensmuster. ich will ganz ehrlich sein… so eine profi-prokrastiniererin ändert auch eine YOU app nicht von jetzt auf gleich und auch nicht in 2 monaten. aber sie hat mir in dieser zeit schon mit vielen micro-impulsen auf einen besserem weg geholfen. 
so versuche ich, meine perfektionistischen ansprüche an mich selbst herunter zu schrauben, wo immer es geht. das gelingt mir nicht immer, aber immer öfter. die TWO MINUTE RULE ist eine regel, die mir schon fast zur obsession geworden ist: was innerhalb von 2 minuten erledigt werden kann, wird auch gefälligst sofort abgehakt! es ist unfassbar, wie viel ordnung im kleinen es bringen kann, wenn man dieses prinzip möglichst stur verfolgt. das begeistert mich wirklich! 
noch eine kleinigkeit mit großer wirkung: ich habe alle benachrichtigungen, push-messages und notifications von programmen und apps auf meinen technischen gerätschaften ausgeschaltet. ich musste mir tatsächlich eingestehen, dass ich mich viel zu leicht durch all die plings uns ploings ablenken ließ. ständig habe ich meine arbeit unterbrochen, um mal eben schnell auf das handy zu gucken, um dann whatsapps zu beantworten, geteilte videofilmchen zu gucken oder kommentare sofort zu beantworten…. schwupps war ‘ne halbe stunde vorbei und meine arbeit hat sich in der zwischenzeit natürlich nicht von allein gemacht. was für ein zeitfresser!!! wenn auch ein geliebter. ohne permanentes zupfen an meiner aufmerksamkeit, kann ich nun wirklich konzentrierter arbeiten uns auch schneller mal etwas wegschaffen. danach ist dann eigentlich sogar mehr zeit zum daddeln! 
außerdem habe ich angefangen, e-mails nicht mehr sofort beachtung zu schenken, sobald sie reinkommen. auch der posteingang ist auf “stumm” geschaltet. seit ein paar wochen bearbeite und beantworte ich sie nur noch ein- bis zweimal am tag “im pulk”. das ist tatsächlich effektiver und weniger zeitintensiv. ich kann kaum glauben, wieviel mehr zeit ich zuvor mit meiner mailerei verbracht habe. völlig unnötigerweise! schon allein dafür liebe ich die denkanstöße der micro-actions kategorie MIND und playlists mit themen wie GET STUFF DONE! 

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

DAS LEBEN ENTRÜMPELN – DECLUTTER!

“declutter” ist doch auch ein wunderschönes, englisches wort, das schon allein nach erleichterung klingt. oder!? das haus und mein leben zu entrümpeln, ist eigentlich ein dauerthema für mich. oft habe ich viel vor, erledige dann tatsächlich eine menge in einer mächtigen gewaltaktion, schaffe es danach aber nicht, am ball zu bleiben. dabei hat mir die app in den letzten beiden monaten schon enorm geholfen. dieses mal keine riesenaktionen, sondern kleinere schritte, aber dafür konstanter fortschritt. gerade letzte woche konnte ich einen picobello sauberen und grund-entrümpelten vorratskeller vermelden! tadaaa! wenn ich euch verrate, dass ich darin noch spaghetti-teller aus der studienzeit meines mannes gefunden habe, die in den letzten 25 jahren schon drei umzüge mitgemacht haben, dann sagt das wohl alles über den zustand des kellers aus. nun haben die regale und deren inhalt endlich wieder eine ordnung und in der mitte des raums ist sogar patz! erstaunlich viel platz!!! ich freue mich wie bescheuert und als nächstes in der dachboden dran. langsam und in babyschritten… aber er ist dran! 
damit ich auch dabei bleibe und mein schöner “flow” nicht irgendwann ganz klammheimlich im sand verläuft, habe ich übrigens eine persönliche MY ACTION aus dem projekt “declutter the house in 2016” erstellt. die habe ich auch noch zusätzlich zur KEEP IT UP action gemacht. so erinnert mich die YOU app täglich an meinen eigenen plan, damit ich mich nicht so leicht vor mir selbst drücken kann. 
YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

ZWISCHENMENSCHLICHES, FREUNDSCHAFT & LIEBE

ich halte aufmerksamkeit, freundlichkeit, empathie, hilfsbereitsschaft und natürlich auch die liebe und freundschaft für einen ganz große glücks-multiplikatoren. deswegen waren sie mir schon immer wichtig. die YOU app kategorie LOVE bietet ganz viele positive anregungen für die beziehungen zu anderen menschen. von “acts of random kindness” bis zu ganz romantischen, kleinen ideen… da gibt es einfach immer wieder wunderbare inspirationen für ein paar mehr glücksgefühle im alltag. die nehme ich sehr gerne an und oft helfen gerade diese auch mal über einen echt beschissenen tag.  
YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

nach inzwischen mehr als 100 micro-actions würde ich behaupten, ich hänge am voll haken! die kleinen schritte für einen lifestyle, der mich glücklich noch glücklicher macht, machen mir richtig spaß! die tatsache, dass man nicht auf die großen ziele losstürmen muss, sondern seinen weg in kleinen schritten geht, machen es für mich leicht, dabei zu bleiben. klar könnte ich auch die app beschummeln, indem ich micro-actions einfach abhake. aber damit würde ich am ende nur mich selbst bescheißen. denn hier geht es tatsächlich nicht um höher, schneller, weiter, sondern vor allem ums überhaupt MACHEN und eben im MICH! jeden morgen freue ich mich auf meine aufgabe für den tag und ich spiele ganz freiwillig zusätzliche playlists mit themen, die mir persönlich wichtig sind. ab und zu überspringe ich mal eine aktion, aber je länger ich dabei bin, desto mehr packt mich der ehrgeiz, am ball zu bleiben… vor allen, weil ich jeden tag merke wie gut mir diese kleinen positiven impulse tun. ihr wisst ja, mein motto für dieses jahr ist #CHOOSETOBEPOSITIVE! und die YOU app trötet genau in das gleiche horn!

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

seid ihr neugierig geworden, es selbst auszuprobieren? natürlich ist die app kostenlos. ihr könnt sie euch HIER für euer iphone und HIER für euer android handy herunterladen. ganz viel inspiration findet ihr auch auf dem YOU blog und in der tollen, unterstützenden COMMUNITY… und nein, YOU hat keine ahnung von meinem posting, ich bin einfach ein fan! 

mich findet ihr dort unter @luziapimpinella. ich würde mich total freuen, wenn meine begeisterung vielleicht ein bisschen auf euch überspringt und wir uns bald dort sehen könnten. denn selbst babyschritte machen mehr spaß in einer gemeinschaft, die sich gegenseitig anfeuert und trägt. auch wenn YOU alles andere an ein wettbewerb ist, sondern einzig und allein für MICH , DICH und EUCH
info | die im post mit * markierten links sind partnerprogramm-links! bestellungen, die ihr darüber tätigt, unterstützen mich mit einem kleinen obolus in meiner arbeit für diesen blog, OHNE dass sie für euch auch nur einen cent mehr kosten. dankeschön dafür!
LIFESTYLE

choose to be positive | meine 10 tipps für ein positives und glückliches jahr

luzia pimpinella | meine10 tipps für ein positives und glückliches jahr | choose to be happ

gerade eben haben wir uns noch ein glückliches, neues jahr gewünscht. glücklich sein, wollen wir doch alle. nur… wünschen allein hilft ja eigentlich nicht! ich persönlich glaube, dass glück auch immer etwas mit der eigenen lebeseinstellung zu tun hat. wir treffen viele kleine entscheidungen jeden tag und so klein manche auch sein mögen, sie beeinflussen ganz maßgeblich, ob wir uns glücklich und zufrieden fühlen… oder auch nicht. ich spreche hier natürlich nicht von den schicksalsschlägen im leben, auf die man keinen einfluss hat, sondern über die kleinen, alltäglichen dinge, die wir jeden tag selbst bestimmen und die wir auch jederzeit verändern können. 

gerade am jahresanfang sehne ich mich immer nach positiven veränderungen, nach leichtigkeit und nach neuer ordnung. dass ich damit nicht allein bin, zeigen all die guten vorsätze, die die menschen um mich herum zur zeit haben. und auch ich bin hoch motiviert, aus dem jahr 2016 ein schönes und glückliches zu machen und stehe frisch am start! optimistisch und voller positiver gedanken auf die kommenden zwölf monate zu blicken ist ein guter anfang, finde ich. deshalb habe ich mir ein paar gedanken dazu gemacht, was mich glücklich macht und mir hilft, eine positive person zu sein. manche methoden scheinen vielleicht  banal oder sogar albern, doch bei mir wirken sie. und vielleicht kann ich euch ja zu einer eigenen #choosetobepositive liste inspirieren…?
1. knallroten lippenstift tragen! 
ich dachte, ich fange gleich mal mit der albernsten und banalsten meiner methoden an und
verspreche, ich habe auch noch tiefschürfendere später! ;) im letzten winter habe ich schon für mich selbst entdeckt, wie machtvoll dieses kleine ding ist, das es seit jahren in meinen schminkutensilien gar nicht gab: der knallrote lippenstift! ich weiß nicht, was es ist, aber man frau trägt ihn auf und fühlt sich schlagartig selbstbewusster. roter lippenstift ist ein echtes statement und sagt: hallo, hier komm’ ich! nun, es hat mich die ersten male einigermaßen überwindung gekostet, knallrote lippenfarbe zu tragen. denn, obwohl ich so gern lache, habe ich alles andere als ein colgate-lächeln. meine schneidezähne sind schief, in einer welt in der alle rundum optimierte und gerade gerückte gebisse haben. meines ist sind schön weiß, aber schief. ein zustand, der sich nach einer verhunzten kieferkorrektur im kidesalter nur noch mit eine sehr großen operation ändern ließe. der eingriff ist mir zu groß. wer mich mag, muss mich mit schiefen zähnen nehmen, habe ich deshalb irgendwann beschlossen. und das tun auch alle, nur ich selbst habe damit die meisten probleme. darum war es für mich tatsächlich ein schritt aus der persönlichen komfortzone heraus, meine vermeintliche schwachstelle auch noch mit einer signalfarbe zu betonen. aber irgendwie tut dieses rot eben wunder. ich fühlte mich nicht schwächer, sondern selbstbewusster in meiner haut. vielleicht ist das albern… vielleicht aber auch nicht. probiert es doch selbst mal aus, wenn ihr lust habt. 
2. sich morgens mit lieblingssounds wecken lassen!
wenn man so ein morgenmuffel und langschläfer ist wie ich, ist das morgens gar nicht so leicht mit der guten laune. die ersten paar minuten nach dem aufwachen bin ich da sehr… naja, sagen wir mal fragil in meiner stimmung. jahrelang hat mich ein ganz normales weckerklingeln aufgeweckt aufgeschreckt. horror für mein morgendliches gemüt! mit dem smartphone kamen dann endlich die sanfteren klänge einer harfe und andern palimpalim-tönen. schon besser! aber – und jetzt dürft ihr lachen, weil ihr das bestimmt schon lange tut – erst seit kurzem lasse ich mich durch lieblingsmusik wecken. fragt mich bitte nicht, warum ich so lange gebraucht habe, um für mich zu entdecken, dass es sich mit einem lieblingssong besser in den tag startet. falls es euch interessiert… zur zeit weckt mich FILOUS feat. JAMES HERSEY mit “HOW HARD I TRY”. ein wunderbares lied, um dazu aufzuwachen!  

3. lächeln und einfach nett extra sein!

und das ganz besonders an tagen und in situationen, wo es eben nicht ganz leicht fällt! die kassiererin im supermarkt hat ihren stinkstiefeligen tag? ich wette, das ändert sich schlagartig, wenn ihr ihr sagt dass euch ihr schal gefällt oder was euch sonst an freundlichen worten einfällt. ich finde immer, wir deutsche sind ein volk, das sich generell etwas schwer tut, ohne gezielten anlass, freundlichkeiten zu verteilen, komplimente zu machen oder diese auch anzunehmen. dabei könnte das leben soviel schöner sein, wenn wir alle nur ein mikro-bisschen netter zueinander wären. bevor wir also mit eigener unfreundlichkeit auf stinkstiefeligkeit reagieren, könnten wir auch versuchen, prositive energie weiterzugeben. erstaunlich schnell ändert man damit schlechte stimmung in gute. klappt nicht immer, aber oft. 
4. das eigene zuhause zu einem positiven ort machen! 
die eigene höhle ist der wichtigste ort für die meisten menschen. dorthin ziehen wir uns zurück, lassen die böse welt draußen, haben unseren frieden und tanken energie auf. deswegen ist es einfach wichtig, aus dem eigenen zuhause eine potivive umgebung zu machen. die mühe, die man in sein heim steckt, ist meiner meinung nach absolut niemals verschwendet! deswegen … nadelnde tannenbäume, vergammelte zimmerpflanzen und vollgestopfte rummelecken sollten jetzt unbedingt gehen, damit frischer wind einziehen kann. und dann ran an die tapeziertische {ihr ahnt es, bei uns ist es auch bald wieder soweit!}, her mit dem bunten strauss blumen oder ein paar neuen selbstbenähten kissen für das sofa! macht euer zuhause zu eurer wohlfühloase. 
5. den fokus von negtiv auf positiv umstellen!
schlechte erlebnisse bleiben viel mehr in erinnerung als die guten. die schlechte mathe-note ist viel präsenter als die 2+ in englisch. der kommentar eines hirnamputierten blogtrolls wiegt schwerer als hunderte positive kommentare von begeisterten lesern. viel zu leicht hängen unsere gedanken an negativem bullshit! dabei kann man das hirn trainieren, eher das gute in fast jeder situation zu sehen, selbst wenn mal etwas schlechtes passiert. hört sich vielleicht platt an, aber ich glaube wirklich, dass selbst schlechte ereignisse oft für irgendetwas etwas gut sind. und ich glaube tatsächlich daran, dass positive dinge passieren, wenn man positives denkt. umgekehrt eben genau so – negative gedanken, ziehen negatives an. da ist die wahl doch einfach, oder? 
90% der sorgen, die sich ein mensch im laufe des lebens macht, drehen sich übrigens um dinge, die niemals eintreffen. nun bin ich auch nur ein mensch und natürlich plustere ich meine persönlichen sorgen gern auf. wenn ich dann merke, dass ich mal wieder aus einer mücke einen elefanten machen fragte ich mich of ganz bewusstt: ist das wirklich so wichtig, was gerade meinen kopf belastet? ist es morgen überhaupt noch wichtig? oder übermorgen? oder nächste woche? denke ich in ein paar wochen überhaupt noch daran oder habe ich es längst {und glücklicherweise} komplett vergessen? oft helfen schon diese fragen an mich selbst, die blickwinkel in ein gerades licht zu rücken. ich weiß, als blogger sollte ich allgemeinplätze, abgestandene lebensweisheiten und angestaubte sprüche vermeiden, aber ich haue trotzdem einen staubigen raus, weil ich ihn schon mein leben lang großartig finde… “nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird!”. ;)
6. helfen!

tue gutes und das gute kommt zu dir zurück. noch so in abgeschmackter spruch! aber eben auch so wahr. das thema “helfen” ist in diesen zeiten aktueller denn je und ich denke, es gibt genug möglichkeiten, ein bisschen von seinem eigenen glück an andere menschen abzugeben. wir können aktiv helfen, wie in der KLEIDERKAMMER HAMBURG oder ähnlichen einrichtungen. um nur ein projekt, das mir und meiner familie nahe steht, beispielhaft zu erwähnen. es gibt unzählige gelegenheiten, wie man persönlich helfen kann. und wem die zeit dafür fehlt, der kann sich auch einfach mal einen latte macchiato weniger kaufen und das geld lieber spenden. meine ganz persönliche empfehlung fürs spenden, weil es einfacher kaum geht: die SHARE THE MEAL app, über die ich HIER schon mal berichtet habe. in meinen augen die sinnvollste app seit der erfindung des smartphones. über 3,8 millionen schulmahlzeiten für kinder wurden bisher damit geteilt. aktuell werden syrische kinder in den flüchtlingslagern jordaniens mit essen versorgt. eine mahlzeit kostet gerade mal läppische 40 cents. ich habe diese app ganz vorn stehen und nutze sie regelmäßig. vielleicht ist die ja auch was für euch!?

7. ballast abwerfen, auch den menschlichen!

das mag sich drastisch anhören, ist aber sehr befreiend. wenn ich eines am älter werden sehr schätze, dann ist es die tatsache, dass man mehr in sich selbst ruht und sich die prioritäten verändern. man muss nicht mehr aufgeregt und bemüht allgemeiner beliebtheit hinterher jagen. man muss auch nicht mehr jedem gefallen und es ist nicht mehr so wichtig, was andere menschen über einen denken. warum sollten wir uns also bitte weiterhin {freiwillig} mit menschen umgeben, die uns nicht gut tun? ihr wisst alle, von welchen leuten ich rede… von denen, die sich nur melden, wenn sie etwas brauchen, die nur kommen {oder anrufen} um ihren seelenmüll oder ärger bei uns abzuladen, ohne eigentlich interessiert zu sein, wie es uns geht. die menschen, die einem die energie absaugen und die nach einem treffen anstatt einem beflügelten, wohligen gefühl nur ein ausgelaugtes und gestresstes hinterlassen. 
manchmal ist es schwierig, da für sich selbst eine grenze zu ziehen und eine ungleichgewichtige beziehug zu beenden. besonders, wenn man sich irgendwie verpflichtet fühlt, weil es sich um alte bekannte oder frühere freunde handelt. ich kann jetzt nur für mich selbst sprechen, denn ich weiß, das ist ein heikles und sehr persönliches thema… aber ich fühle mich besser ohne diese sorte von menschen in meinem leben! punkt. ich halte sie, wann immer möglich, außerhalb meines dunstkreises. egal wo. ich riskiere damit, mich auch mal unbeliebt zu machen, aber … so what… mein leben, meine party, meine partygäste! neulich habe ich dazu ein wunderbar passendes zitat auf pinterest gelesen: “you cannot hang out with nagative people and expect to live a positive life. so isses. 

8. achtsamtkeit üben und dankbar sein! 

schon pippi langstrumpf sagte: “die meisten leute gehen an allem vorbei. aber wenn man sich vornimmt, die augen offen zu halten, findet man die tollsten sachen!”. ich habe keine ahnung, wie oft ich das hier auf dem blog erwähnt habe, also hoffe ich, ich langweile euch nicht schon ohne ende damit. aber wenn mich die fotografie eines gelehrt hat, dann ist es nicht das bilderknipsen an sich, sondern der blick für die kleinen details des lebens. die kleinen dinge und momente wahrzunehmen und vor allem wertzuschätzen macht glücklich! wer das nicht glaubt, der sollte mal eine weile lang ein dankbarkeits-tagebuch schreiben und sich überlegen, was am vergangenen tag gut war. man ist oft erstaunt, dass man selbst an einem gefühlten scheißtag kleine glückmomente hatte und man übt dadurch, diese auch wahrzunehmen. wie schon in punkt 5 erwähnt…. die persönliche wahrnehmung ist ein trainierbarer muskel!

9. gesund gesünder essen!  

ach, die olle neujahrsleier! ich weiß. aber tatsächlich schaffen es viele von uns, sich bewusster zu ernähren. ich meine an dieser stelle ausdrücklich nicht die extremen ernährungsphilophien… ihr kennt mich. ;) ich meine lediglich den weg, der für jeden ganz individuell ein schritt zu einer gesündere ernährung ist. für den einen mag das ja tatsächlich schon sein, sich das trinken von zuckrigen softdrinks endlich abzugewöhnen. andere haben vielleicht ambitioniertere ziele. ich selbst nehme mir jedes jahr vor, gesünder zu essen und zu leben. ich lebe nun nicht gerade wie eine ernährungsheilige, aber jedes jahr merke ich trotzdem, wie sich mein essverhalten ein bisschen verändert. immer zum positiven und eher nicht zum negativen. mein etappenziel für dieses jahr: regelmäßiger frühstücken {das ist immer noch eine echte herausforderung für mich} und öfter tolle salate statt klassischem abendbrot. salatrezepte, die einem das wasser im mund zusammen laufen lassen, gibt es ja genug. einige davon habe ich auf meinem pinterest board “now we have the SALAD!” ;) gespeichert, damit ich sie wieder finde. vielleicht ist ja auch etwas für eure guten ernährungsvorsätze dabei.

10. babyschritte machen!

viele gute vorsätze und was bleibt davon übrig? wir kennen das doch alle! wir wollen im neuen jahr dinge zum guten, zum positiven wenden, aber versagen schon nach kurzer zeit. ich denke ja, dass es daran liegt, dass wir uns zu viel vornehmen. daran, dass die vorsätze einfach zu groß sind oder aber auch der plan für den weg zum ziel zu wenig konkret. ich meine, ganz ehrlich… wird ein sportmuffel nur um des guten vorsatzes willen über nacht zum marathonläufer? wohl kaum. oft überwältigen uns die eigenen ansprüche dann doch und wir können sie im alltag nicht aufrecht erhalten. ich nenne das bei mir selbst gerne die karnickelparalyse… zuviel auf dem zettel und zu große pläne lähmen mich eher, als das sie mich anspornen. die folge – ich hocke davor wie ein paralysiertes karnikel und bekomme gar nichts mehr auf die reihe! deswegen denke ich in zeiten, in denen ich mich von meinen aufgaben überwältigt fühle, auch gern in “babyschritten”. immer einen nach dem anderen, nur die nächste etappe im auge. jeder lange weg fängt schließlich mit einem kleinen schritt an und in den seltensten fällen mit einem 500-meter-maga-sprint. oder!?
passenderweise habe ich an weihnachten eine app entdeckt, die einen wirklich anspornen kann, diese einzelnden schritte zu gehen und nicht aufzugeben. wie ein kleiner, induvidueller positivitätsmotor! die YOU community ist ein social media projekt für das sich auch JAMIE OLIVER engagiert und ich finde die grund-idee einfach großartig. 1+1+1+1+… = A LOT! das ist nämlich genau das ding. kleine schritte auf dem weg zum ziel sind oft viel leichter durchzuhalten, als die mega große veränderung auf einen schlag! und ich glaube, dabei kann diese app und ihre positive community helfen. egal, ob man sich gesünder ernähren, sich mehr bewegen, von ballast befreien oder achtsamer durchs leben gehen möchte. oder vielleicht auch alles davon ein bisschen. YOU motiviert mit “micro-actions”, also minischritten dazu. 
ihr könnt die YOU app HIER für iphone und android herunterladen. mich findet ihr bei YOU unter @luziapimpinella und vielleicht begeistert euch die ganze sache ja genau so sehr wie mich. ich glaube, dass diese kleine app tatsächlich das potential hat, in babyschritten das leben zu verändern und positive gewohnheiten dauerhaft zu manifestieren. in ein paar wochen berichte ich euch dann gerne über meine persönlichen erfahrungen hier im blog. die idee, sich positive miniziele zu setzen, die sich auch wirklich erreichen lassen, ist mehr als einen kuzen test wert!

so, genug gesabbelt. ich danke euch, dass ihr tatsächlich bis hierher gelesen habt! abschließen möchte ich mit einem wirklich tollen zitat: for every positive change you make in your life, something else also changes for the better – it creates a chain reaction. {leon brown}

habt ein glückliches und positives 2016, ihr alle!