Ihr Lieben, ich bin hier gerade im Pack-Wahn und deswegen schicke euch heute mal ganz lazy zum Lesen woanders hin. Denn ihr wisst ja, auch wenn es hier mal stiller ist, bin ich nicht faul und bin auch schon mal als Gastblogger anderswo unterwegs! Jetzt im September habe ich wieder mal zwei Reiseblogger Gastposts geschrieben und Continue Reading
guestblogging
me elsewhere | “momentchenmal!” – meine foto-kolumne.
Posted on 8. Januar 2016
und bin auch mit dem ein oder anderen DIY rund um das foto am start. meine kolumen-postings erscheinen nur dort und nicht hier auf luzia pimpinella, also dachte ich, ich lasse euch wenigstens wissen, dass es von mir dort etwas zu lesen gibt! vielleicht habt ihr ja lust, mal vorbeizuschauen. ich würde mich freuen.
#gastgebloggt | von besseren urlaubsfotos und der jagd nach farben
Posted on 20. November 2014these days, you already know that i’ve been on andalusia mission in spain. i’m spending this monday with my return journey back home, no time for a big blogpost. therefore i’d like to send you over to some other place where i blogged lately. some of you might know that i did some photo inspirations guestblogging on the awesome MANFROTTO IMAGINE MORE page before and now i did it again. you can find my current posting about my first experiences with a camera backpack HERE, if you like. {the article hasn’t been translated into english yet, sorry! but i’m sure an english version will be online soon!}. have a great start into the new week, y’all!
guestblogging | von der magie der ganz gewöhnlichen augenblicke
Posted on 21. März 2014
ich wünsche euch viele kleine, tolle momente an diesem wochenende!
guestblogging | warum ich dringend mal wieder auf bänken herumstehen sollte
Posted on 12. März 2014ihr lieben, wie auch letzen mittwoch, gibt es hier heute weniger von mir zu sehen, dafür woanders mehr. denn ich bin diesen monat jede woche einmal als gastbloggerin im MANFROTTO* IMAGINE MORE blog unterwegs.
neulich habe ich mich ein wenig wehmütig an die zeit erinnert, als ich {fast} jeden montag den BENCH MONDAY zelebrierte. einige meiner ganz treuen leser erinnern sich vielleicht sogar noch daran? neulich stellte ich ganz unvermittelt fest, dass mir diese bekloppte bank-kletterei ganz schön fehlt. wenn ihr mögt, lest ihr drüben mein PLÄDOYER für verrückte FOTO-PROJEKTE und seht ein paar meiner liebsten bench monday schnappschüsse. viel spaß!
every week. some of my loyal long-term readers might remember those times!? i suddenly realized, that i’m really missing to climb benches for silly photo projects. so if you like, read over there my PLEA for funny PHOTO PROJECTS and see some of my very favorite bench monday shots. have fun! {currently the article is availabe in german only, but an english version will be up soon…. stay tuned!}
even though, as being a brandnew mum, she probably won’t have one herself. but maybe you like to join me for a kaffeeklatsch trip through my FAVORITE CAFÉS in HAMBURG! [but shame on me, my guestblogger posting is in german only]
]dear international readers, i’m sorry, but this GUESTBLOGGER posting by birgit from ZICKIMICKI is
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Je älter, desto lieber sind mir die Tücher zum Verarbeiten- so kann ich nicht nur in verschiedene Länder und Städte, sondern auch in vergangene Zeiten “reisen”… mit diesem Kissen zum Beispiel nach Venedig.
Das Material geht mir dafür nicht so schnell aus. Vielleicht wird das eine oder andere Tuch auch zur Tasche (falls ich dann doch mal außer Haus gehe;) In jedem Falle macht es mir Spaß, verschiedene Stoffe mit den Tüchern zu kombinieren und daraus etwas Neues entstehen zu lassen.
Nur eines gabs noch nie; ich habe mir bisher kein Tuch als Souvenir von einer meiner Reisen mitgebracht…
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Schere
Klebstoff
Teelicht inkl. passendem Glas [Bitte bitte niemals einfach nur ein Teelicht verwenden! Brandgefahr!)
Wunderbar eignet sich übrigens auch Aquarellpapier zum falten der Windlichter und wenn Ihr mögt könnt Ihr dieses auch noch farbig gestalten, etwa mit einem Farbverlauf wie ich es gemacht habe. Generell wird alles zu einer Seite gefaltet, Ihr müßt das Blatt also nicht umdrehen…in der folgenden Skizze seht Ihr alle Faltlinien und Schnittkanten…
3. Als nächstes faltet Ihr das Blatt mit eingeschlagenem Seitenrand einmal in der Mitte, so dass es in der Breite halbiert wird.
[dear international readers, i’m sorry, but this GUESTBLOGGER posting by clara from TASTESHERIFF is
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Horrido – ich melde mich als
Urlaubsvertretung ! Und wie kann man sich am besten trösten, wenn
alle anderen im Urlaub sind? Mit etwas Sommer auf dem Teller!!!Mein ultimatives Sommerrezept. Mit
Lebensmitteln die man eigentlich immer zu hause hat: Ziegenkäse-Paprika-Burschetta.
Baguette)
gaanz kleine Stücke schneiden. Dass ist mühselig, aber je kleiner
desto leckerer – finde ich zumindest! Brot aufschneiden und im Ofen, auf dem
Grill oder auf dem Toaster anrösten. Währenddessen in einer Bratpfanne erst
die Zwiebeln in reichlich Olivenöl anschwenken und die Paprika
hinzugeben. So lange weiterbraten bis die Paprika etwas weich
geworden ist und ein süsslicher Geschmack entsteht.
beschmieren. Die warme Paprikamischung drauf geben , mit Salz und
Pfeffer würzen und mit Parmesan bestreuen.
muss und so ist dies Gericht irgendwann zu einem unserer liebsten
geworden. Einfach aus den Sachen die noch im Kühlschrank waren.
Ziegenfrischkäse und der leckeren Paprika ein echter Gaumenschmauss
und es kann nichts schöneres geben. Dazu ein schönes Glas Weisswein
und Füsse hoch auf Balkonien! Das ist fast genau so schön wie Frau
Pimpis Urlaub… aber leider auch nur fast!
Prise Fernweh auf dem Balkon oder auf der Terrasse
Stil, Design und Reisen und alles was die eigenen Quadratmeter schöner
macht! Heute nimmt sie Euch mit ans Meer, mit blauen Möbeln und
weißen Accessoires…
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Ich liebe
die Berge – und genauso das Meer! Leider wohne ich im Westen
Deutschlands, weit weg von Nord- und Ostsee und auch ein Stückchen vom
Mittelmeer. Aber Holland ist zum Glück nur wenige Stunden entfernt und
mein heimliches Lieblingsland. Mindestes einmal fahre ich im Sommer an
die holländische Küste und bin immer wieder begeistert von dem tollen
Stil, mit dem die Holländer ihre oft kleinen, aber wunderschönen Häuser
einrichten. Sogar ihre Strandbuden sind oft sehr gemütlich eingerichtet
und tragen lustige Namen – Jan en Alleman haben hier ihre Sachen
verstaut.
alle, die das Meer genauso lieben wie ich habe ich mich im Netz mal auf
die Suche nach Meermöbeln gemacht. Damit könnt Ihr Euch das Blau des
Himmels und das Weiß der Wolken ein bisschen nach Hause holen!
wohin zieht es Euch in diesem Jahr? In eine Stadt, in die Berge oder
ans Meer? Nic wünsche ich auf jeden Fall erholsame Ferien und ich freue
mich, dass ich bei den Sommerstippvistiten dabei sein darf!
Seitdem habe ich in mehreren Ländern in Europa gelebt, als Au
Pair, Journalist und Übersetzer gearbeitet, um schließlich in
Berlin zu landen und eine Frau zu treffen, die viel zu viel Geld
für Reißverschlüsse ausgibt. Daraufhin habe ich entschieden, dass
es günstigere Reißverschlüsse geben müsste und ich würde sie auch
günstig verkaufen können. Schottischer Geiz ist übertragbar. Seit vier Jahren bin ich bei DaWanda als der
Nähschotte unterwegs und verkaufe Reißverschlüsse und Co im
Einzel- und Großhandel. Geht eben wirklich günstiger, als
Schotte hat man ein natürliches Gespür für sowas…
Über die Jahre bin
ich mehrmals in China gewesen, insbesondere in Peking. Im April 2013
habe ich wieder die Möglichkeit gehabt ein paar Tage dort zu
verbringen. Als Schotte mit sehr heller haut und Angst/Respekt vor
der Sonne ist ein typischer Strandurlaub mit Palmen und Meer nicht
empfehlenswert, deswegen suche ich immer Städtereisen aus.
Peking, die
Hauptstadt Chinas, ist für viele Touristen aus dem Westen ein
beliebtes Ziel. Wo gibt es so viele Paradoxe wie in dieser Stadt –
Hochhäuser und Hutongs (Siedlungen), Fahrräder und Ferraris und
mindestens 100.000 VW Santanas als Taxen.
China numerous times, but my favourite Chinese city is still Beijing.
A work assignment took me to Beijing in April this year, and I made
the most of the free days I had in between meetings to join friends
for a tour of the city. City tours are the best option for a little
Scottish guy with pale skin, who could probably get sunburn from the
light bulb in the fridge.
travellers from all over the world. There are so many contrasting
elements in this city, which has four times as many inhabitants as my
native land. High rise flats look down on hutongs (traditional
neighbourhoods), bicycles stand next to Porsche Cayennes, and 100,000
Volkswagen Santanas, a model that hasn’t been used in Europe for
about 20 years, constitute the standard taxi.
Wörtern Chinesisch und viel Neugier bin ich auf der Suche nach etwas
„typisch Pekinesischen“ gegangen. Natürlich sind der Platz des
himmlischen Friedens und die gegenüberliegende Verbotene Stadt
Pflicht, aber wo gibt es was wo man noch ein Teil des alten Chinas
sehen kann?I only speak a few words of Chinese,
and most of these are used for ordering in restaurants. My bad
Mandarin still amuses the Chinese friends I studied with in Britain.
We take in a few of the standard tourist sights before deciding that
we want to see something “typically Chinese”.
ich mich ein paar alten chinesischen Freunden, die mir helfen eine
ganz andere Seite der Stadt zu sehen. Wir gehen durch viele Parks und
in einem halten bei einem Kartenspiel an und fragen, ob wir
vielleicht ein Foto machen dürften. „Selbstverständlich“ sagen
die älteren Herrschaften und alle schauen mich an und schätzen mein
Gewicht und zeigen auf meinen roten Bart. Weil es Glück bringt den
Bauch dickeren Menschen zu berühren finden manche sich gezwungen mir
den Bauch anzufassen und sagen das Wort „kuàilè“ (etwas wie
„“Glück“ oder „Freude“). Ich mache eine Notiz, dass ich
mal abnehmen sollte.
wonderfully spacious parks, and you can walk around for hours and
indulge in some “people watching”. We came across an outdoor card game and
asked if we could take a photograph. The players readily gave their
permission, but then their attention turned to my somewhat wide girth
– the Chinese see nothing wrong with patting a tubby gentleman on
his tummy in the hope it will bring them kwàilè (luck,
happiness, joy). At this point, I made a mental note to lose some
weight.
Karten gespielt, die Chinesen sind ein Volk, das sehr viel Gymnastik
im Freien macht, ganz besondere ältere Menschen halten sich fit
durch solche Übungen.For those who don’t play cards, there
are plenty of other activities, and quite a few of China’s senior
citizens like to keep fit by dancing, using the public parks for the
purpose.
Zwanzig-Millionen-Stadt gibt es immer vieles zu sehen, und kaum eine
Stadt auf der Welt hat so viele schöne Ecken wo man Shopping kann
wie Peking. Der Seidenmarkt ist Weltberühmt, dort kann man alles,
aber wirklich alles kaufen es werden Markennamen gezeigt und Preise
ausgehandelt, ob so viele „Designer“ Handtaschen für €15 zu
haben sind wage ich stark zu bezweifeln. Meiner Meinung nach hat der
Markt ein Teil seiner Anziehungskraft durch den Umbau verloren –
vor 10 Jahren war er nur ein Labyrinth von Ständen und Händlern auf
einer Gelände, wo einem Boden, der nicht mal betoniert war. Jetzt
ist es ein mehrstöckiges Gebäude mit streng abgemessenen Ständen
oder wie der Händler immer sagt „Shop“.
wenige Meter vom Platz des himmlischen Friedens entfernt, gleicht
jede Nobeleinkaufsmeile, sei sie in New York, London oder Mailand,
hier neben McDonald’s und KFC stehen De Beers und Rolex, alle in
echt. Hier kommen reiche Leute aus dem ganzen Land um ihre top
Markennamen zu holen. Dort muss man immer ein bisschen aufpassen,
dass man nicht zu einer „Ausstellung“ eingeladen wird, diese
„Studenten“ wollen einem nur Bilder für teures Geld verkaufen,
angeblich selbstgemalt, versteht sich.Shopping is a popular pastime in
Beijing, and you can buy everything and anything. Some shopping
centres are renowned for their “designer” goods. Take Wangfujing,
for example. Rarely have I seen a street with so many shops with
brand names like “De Beers” and “Rolex” in the windows, all
official stores.
möchte, dann ist man nie weiter als gefühlte 20 Meter von dem
nächsten Stand oder Restaurant entfernt. Aber wir gingen in die Gui
Jie, die sogenannte
„Ghost Street“, dort gibt es viele schöne Laternen und viele
Möglichkeiten das würzige Peking Essen zu probieren. Wir haben uns
ein Restaurant mit Abendshow ausgesucht. Dort werden zu Musik Nudeln
per Hand gemacht, alles mit perfekter Choreografie. Aber der
Höhepunkt war die Maskenshow, ein Tanzer, der mit
Lichtgeschwindigkeit die Masken, die er trägt tauscht, faszinierend.
ein Luxus, den man sich nicht kaufen kann. Wie auf dem Bild von der
Verbotene Stadt zu sehen ist, hängt manchmal eine dicke Wolke über
der Stadt. Ein Mundschutz scheint bei manchen Leuten zu der Mode zu
gehören.
headed to “Gui Jie”, or “Ghost street”, for some traditional
food and entertainment. There are lanterns everywhere, and we went to
a restaurant with an entertainment programme. First a few chefs
showed us how to make noodles to music, and then we saw a spectacular
show where the dancer changed his face mask in the twinkling of an
eye. It was quite amazing.
fresh air – you can’t buy that. As you can see on the aerial
picture of the Forbidden City, the air is somewhat polluted. A face
mask is a sensible accessory.
Luft finde ich, dass Peking immer einer Reise wert ist. Immer mehr
und mehr Leute sprechen Englisch und mit 50 Wörtern Chinesisch kommt
man sehr weit – manchmal zu weit: Wenn man nach einer
Wegbeschreibung fragt und derjenige nicht weiß wohin, dann bekommst
Du oft irgendeine Wegbeschreibung, die ganz woanders hinführt. Der
Grund dafür ist, laut meiner guten chinesischen Freundin Lei Yang
nicht böse, sondern aus Verlegenheit – keiner will das Gesicht
verlieren in dem er Dir sagt, dass er den Weg nicht kennt.
continue to visit my friends in Beijing. I can use English nearly
everywhere, although 50 words of Chinese can take you a long way –
sometimes further than you think. If you ask for directions, you
might well be given directions to anywhere at all. This is not done
out of malice, my friend, Lei Yang, assures me. It’s more a
question of not losing face, which the person might do if (s)he had
to admit that they didn’t know where the place you were looking for
was!
WHITE CAKE
Für die Böden noch mal die doppelte Menge Teig machen:
4 Eiweiß – schaumig schlagen
100 g Zucker – dazu, weiterschlagen.
400 g Mehl, 15 g Backpulver und 1 Pr.Salz – mischen.
110 g Biskin mit 200 g Zucker – schaumig rühren, abwechselnd Mehlmischung und
270 ml Milch mit 1 Päckchen Vanillepaste – verrühren.
Dann den Eischnee unterheben. Etwas Teig auf die Böden von zwei 18 cm Formen streichen. Die Bällchen darauf verteilen. Den restlichen Teig drüber geben. Bei 175 Grad ca 30 min backen.
Buttercreme:
170 g Butter mit
9170 g Puderzucker – schaumig aufschlagen.
Fondant:
130 g Marshmallows mit 1El Wasser – in der Mikrowelle oder im Wasserbad schmelzen.
(Oft sind sie schon heiß, obwohl sie noch ihre Form haben)
290 g Puderzucker unterkneten.
aka Frau Hibbel, fortysomething, nordisch by nature, Vollzeit-Mama und
Teilzeit-Angestellte. Lebt nach einigen Wanderjahren quer um den Erdball
nun ganz gesittet mit Freund und zwei kleinen Jungs auf einem
ehemaligen Bauernhöfchen im Rheinland. Schleppt ihre
Familie aber immer noch gerne durch die Weltgeschichte und bloggt
darüber
(und noch viel mehr) auf Planet Hibbel.
[dear international readers, i’m sorry, but this GUESTBLOGGER posting by nadine from PLANET HIBBEL is
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“Ooooooh” war mein erste Gedanke als Nic mich fragte, ob ich einen Post für ihre Sommerstippvisiten schreiben möchte. Und “Hilfe, was schreib ich nur?”, mein Zweiter. ;) Dabei ist das eigentlich ganz einfach, denn am allerliebsten blogge ich übers Reisen. Habt Ihr Lust auf Traumstrände, Meeresrauschen, Banana-Pancakes und Tuk-Tuks? Follow me!
[dear international readers, i’m sorry, but this GUESTBLOGGER posting by sonja from WERT-VOLL is
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Es ist mir eine große Ehre, Nic während ihres Roadtrips zu vertreten. Ich muss zugeben, dass ich etwas neidisch bin, denn ich liebe Roadtrips: ein neues Land entdecken, jeden Tag an einem anderen Ort sein und bleiben zu können, wo es mir gefällt. Nur die Zahnbürste ist jeden Abend die selbe!
- sie schnell erstellt und je nach Lust und Laune auch zu verändert werden können.
- ich durch Veränderungen verschiedene Möglichkeiten und Richtungen ausprobieren kann.
- ich mich durch den begrenzten Platz auf Wesentliches konzentrieren muss und so meine Gedanken besser sortieren kann.
- ich meine Themen immer vor Augen habe.
- Dinge, die mich motivieren und inspirieren,
- Zitate,
- meine persönlichen Glücksmomente (mit passenden Bildern oder Fotos),
- meine kurz- und langfristigen Ziele,
- meine Zwischen- und Etappenziele und wie ich sie erreichen möchte,
- eine Liste mit meinen Werten, Wünschen, Ideen und Plänen (ich liebe Listen!) und
- meine Stärken und die Bereiche, in denen ich mich weiterentwickeln möchte.
BF’s guestblogging: sonnis halloween spezial
Posted on 23. Oktober 2012guestblogger posting of my BF sonja is available in german language only. enjoy all the halloween-ish spookyness though… ;)
Halloween Party und seit dem wächst unser Grusel-Equipment. Jedes Jahr
finden wir im Internet unglaublich schöne Halloween Free Printables (einfach mal googeln) und aus dem Horror-Shop kommt jedes Jahr eine schreckliche Kleinigkeit hinzu. Die Halloween Kisten im Keller schlagen die Weihnachtskisten um Längen. Unheimlich sperrig diese Grabsteine und Skelette…
das Wetter mitspielt, fliegen 100-150 Fledermäuse an unserer Hauswand
entlang oder bei Regen auch schon mal durch das Wohnzimmer. Wer auch Lust auf
solche Flattermänner hat, der sollte mal HIER schauen.
die am Eingang unter einer Matte versteckte Luftpolsterfolie (die mit den etwas
größeren Luftpolstern, sonst klappt es nicht) immer wieder der Schocker.
Beim drüber Laufen knallt es
fürchterlich und schon dann warten jede Menge (künstliche) Spinnenweben. Das
allein ist bei Dunkelheit für einige schon genug…
Grusel-Buffet mitbringt, hört man nur IGITT! und OOHHH NEIN! aber genießbar
ist natürlich alles. Ganz einfach sind
die „abgehackten Finger“! Alles was Ihr braucht, ist ein Glas Würstchen,
gehobelte Mandeln und Ketchup. In die Würstchen kleine „Hautfalten“ schneiden, die Wursthaut an den
Fingerkuppen ein bisschen wegnehmen und die gehobelte Mandel als
Fingernagel aufstecken. Das andere Ende mit Ketchup blutig verzieren – fertig!
die Verkleidung kein Muss ist, verblüffen uns unsere Gäste immer wieder
mit den tollsten Kostümen. Bin schon gespannt welche Kreaturenin diesem Jahr auftauchen…
Eure Sonja
Ihr könnt es Euch vorstellen: Es ist mir eine RIESEN Ehre, hier und heute Gastblogger bei luzia pimpinella zu sein. Als ich vor einiger Zeit Nics Einladung las, setzte bei mir unverzüglich Schnappatmung ein, gefolgt von einem aufgeregten Freudentanz quer durch’s Haus, das Ganze verbunden mit etwas ungläubigem Kopfschütteln. Nachdem sich langsam alles an mir wieder beruhigt hatte, ich einige Tage überlegte, habe ich schließlich ein kleines aber feines DIY für Euch vorbereitet. Einfach herzustellen, aber dann mit großem WOW-Effekt [so ist es uns doch am Liebsten, oder?].
Na, dann kommt mal mit in die Welt der “icy flowers”. Wir frieren heute schwimmende Blumen ein, die sich in einzigartige Eiswürfelschälchen, Prosecco-/ Weißweinflaschenkühler oder Windlichter verwandeln.
Also: Ärmel hochkrempeln und rein ins Gepantsche.
Ihr benötigt:
*unterschiedlich große Plastikbehälter
*ein paar hübsche Blümchen aus dem Garten
*eine Gefriertruhe
[Das sollte für alle machbar sein – Plastikeimer stapeln sich immer im Keller und schöne Blümchen können wir zur Not auch vom Feld holen. Einzig die Gefriertruhe darf nicht zu voll sein…]
Und los geht’s:
* Wählt einen großen Behälter und stellt in diesen ein oder mehrere kleine [am besten runde] Gefäße. Verwendet Plastik – kein Glas und achtet darauf, dass überall ausreichend Platz zwischen den einzelnen Gefäßen ist!
* Blumen pflücken gehen [und nicht vergessen: nebenbei den Duft der Natur einsaugen].
* Am besten füllt Ihr nun kaltes Wasser [damit die Blumen ihre Köpfchen nicht hängen lassen] in das große Gefäß und arrangiert die Blumen darin. Das erfordert ein klein wenig Geschick und Geduld – vielleicht aber auch nur bei mir… Wenn Ihr erst die Blumen drapiert und dann das Wasser einfüllt, wird alles anfangen durcheinander zu schwimmen und Ihr habt Euch die Mühe umsonst gemacht…
* Das Ganze wandert jetzt für einen Tag in die Gefriertruhe.
* Um den Eisblock anschließend leicht aus dem Plastikbehälter zu bekommen könnt Ihr ihn in kaltes Wasser tauchen. Achtung: Das Wasser darf nicht warm sein, da sonst das Eis Risse bekommt und im schlimmsten Fall komplett bricht…
Et voilà: Fertig sind die “icy flowers”.
Mir persönlich gefällt es sehr gut, wenn ein paar Äste aus dem Eis “wachsen” [das passiert aber sowieso spätestens, wenn die Blöcke anfangen zu schmelzen].
In meinem Fall hat das Eis oben keine gerade Kante, was man eigentlich vermuten möchte, da die Oberfläche von Wasser immer gerade ist… Das liegt an unserer alten Gefriertruhe, deren Boden anscheinend nicht waagerecht ist. Die Behälter standen also schief, als das Wasser gefroren ist. Macht die Ergebnisse aber umso interessanter.
Das wäre übrigens auch ein wunderbares kleines großartiges Mitbringsel zur Grillparty… lässt sich super schon einige Tage oder Wochen vorher vorbereiten und wird einfach bei Bedarf raus genommen…
Und, habt Ihr Lust bekommen? In meiner Kühltruhe frieren übrigens gerade schwimmende Zitronen- und Limettenscheiben… Ich bin gespannt, wie das aussehen wird.
Jetzt bedanke mich noch ganz herzlich für Eure Aufmerksamkeit und wünsche uns allen einen langanhaltenden heißen Sommer, damit die “icy flowers” immer wieder zum Einsatz kommen können.