DIE DINGE… Manchmal liegen Glück & Freunde und Schmerz & Trauer so verdammt nah beieinander. Unser August war alles am hohen und tiefen Emotionen und auch noch alles dazwischen. Und vermutlich hält das auch noch eine Weile an. So viel geweint wie im August habe ich lange nicht mehr. Es war ein emotional sehr erschöpfender Monat … daran werde ich auch noch ein Weile knabbern, fürchte ich.
Ich würde gerne einfach mal wieder lustige und durchweg fröhliche Neuigkeiten in meinem Monatsrückblick verkünden. Aber dies ist wohl nicht die Zeit dafür. So ist das echte Leben leider… manchmal kommt es dicke. Deswegen werde ich mir auch für den August weitgehend meine Meinungen und Kommentare zum Weltgeschehen und zu dem, was mich sonst noch alles in meinem Kopf beschäftigt, verkneifen. Das würde den Rahmen an negativem Input wohl sprengen. Auch für mich selbst, nicht nur für euch als Leser:innen. Vielleicht habe ich ja irgendwann wieder die Kraft dafür. Jetzt gerade nicht. Und euch möchte ich das auch nicht zumuten, denn ich möchte immer, dass hier am Ende die positiven Neuigkeiten überwiegen dürfen. Ob sie das heute tun? Vielleicht. Mal sehen… immerhin macht die Gleichzeitigkeit von Glück und Trauer das ganze irgendwie erträglich. Continue Reading

DIE DINGE im Juli… waren tatsächlich wunderbar und etwas, worauf ich und mein ausgebranntes Nic-Akku schon ganz lange hin gefiebert haben. Wobei ich natürlich echtes Fieber um jeden Preis vermieden habe… das blöde C sollte unserem ersehnten Camping Urlaub in Kroatien natürlich nicht in die Quere kommen. Mein
DIE DINGE im Juni… Nay… mir ist echt nicht immer Yay zumute. Betrachte ich unsere kleine Familien-Bubble im Juni, war es ein Monat mit Käckkram, aber auch mit ganz vielen schönen Momenten. Normales Leben halt. betrachte ich die Welt da draußen, denke ich nach wie vor… was für eine Shitshow delüx! Manchmal fühle ich mich da sehr überwältigt und hier in meinem kleinen Online Tagebuch, weiß ich dann auch schon fast nicht mehr, was ich alles thematisieren soll und was nicht. Vieles ist einfach too much und ich kriege kaum Ordnung in meinen Gedankendurchfall im Kopf. Das geht euch sicher ähnlich. Nichtsdestotrotz versuche ich es natürlich wieder… hier ist mein
DIE DINGE im Mai… persönlich gesehen, war der Mai vor allem ein sehr schöner Monat für uns. Gesellschaftlich und weltpolitisch gesehen war er Krisen- und Katastrophen-geschüttelt. Wie immer, muss man eigentlich schon sagen. Dazu gleich ein paar mehr Worte in meinem
Holt euch mal lieber erst maleinen Kaffee, es dauert ein bisschen länger, das alles zu lesen. Wenn mein
Ihr Lieben… ich bin nach wie vor überwältigt von den schlechten Nachrichten, die täglich auf uns herein prasseln. An
Als dieses Selbstportrait im Februar entstand, war für mich ein glücklicher Tag, von denen es im Moment nicht ständig welche gibt. Ich freute mich wie Bolle, dass ich das erste Mal seit Jahren
Ihr Lieben, der Januar ist rum und wir sind wieder ein paar Schritte dem Frühling näher. Ich kann’s kaum erwarten, denn der letzte Monat war wohl einer der grausten irgendwie. Innen und auch außen. Ein paar helle Momente gab es dennoch. Und auch alles drumherum, was das echte Leben so mit sich bringt. Was der Januar bei uns so war, erzähle ich euch heute wieder einmal in meinem allmonatlichen
2021 ist vorbei. Endlich möchte ich heraus schreien, denn es war ein emotional sehr herausforderndes Jahr, dass seine Spuren hinterlassen hat. Ich war selten so bereit für ein neues Jahr, das neue Chancen mit sich bringt… vor allem die Chance, dass es besser wird. Kann also losgehen, 2022!
Vielleicht sollte ich für diesen
Ja, der Oktober ist einer meiner allerliebsten Monate und auch dieser hat nicht enttäuscht… wettertechnisch ein bisschen, aber dennoch hat er abgeliefert und war voll mit vielen wunderbaren Momenten. Mit überdurchschnittlich vielen, für ein einen Coronaherbst 2.0! Und wenn ich mir im Rückblick
Ja, der August war für mich ein ganz schön emotionaler Schlauch. Aber der September war gut. Meine ganzen kleinen. Maßnahmen, um meinen Gemütszustand wieder ein bisschen gerade zu ruckeln, haben tatsächlich geholfen. Ich schrieb
Ich möchte heute einfach mal über die
Nein, viel habe ich nun wirklich nicht gebloggt, seit mein letzter
Ich habe echt gerungen mit diesem Monatsrückblick. Ich hätte ihn fast gar nicht geschrieben. Er ist ja auch spät dran… was nicht primär an meiner aktuellen Zeitnot liegt, sondern daran, dass ich mich im Juni so überwältigt fühlte von emotionalen Höhen und Tiefen. Die Höhen in meinem Privatleben und die Tiefen in der Welt da draußen. Letztere lähmen mich zusehends und ich fühle mich mich im Moment einfach nicht in der Lage noch zu formulieren, was mich da alles so sehr entsetzt. Denn es ist zu viel, obwohl die kleine Aktivistin in mir gerne zu allem ein Statement abgeben möchte. Ich bin aktuell nicht in der Lage dazu.
Ganz ehrlich? Der Mai hat sich ja doch ein bisschen gezogen, oder? Vor allem weil er wettertechnisch ja alles andere als frühlingshaft war und wir immer noch viel zu vieel drinnen hocken mussten. Das hatten wir uns alle wohl anders erhofft. Nun denn… jetzt kann es ja nur besser werden. Ich bin da auch ganz optimistisch, dass die Sonne bald um die Ecke kommt, wie ihr an
What a difference a month makes…. Ja, manchmal ist es so. Anfang des Monats stand ich noch im verschneiten Garten. Der Winter hatte nochmal zugeschlagen und in der Nacht waren es mal eben -14°C. Verrückt! Und ich hielt meine lieblingstasse für „mütende“ Tage in der Hand. I planned to take over the world, but I’m tired. Ich fühlte genau das. Müde und resigniert. Aber tatsächlich fühle ich ich mich nun beim Tippen meinen heutigen