also, wenn eins schon am ersten nachmittag unserer
ANTWERPEN städtereise klar wurde, dann das, dass wir hier garantiert nicht verhungern sollten. die stadt an der schelde hat nette restaurants, cafés und bars ohne ende…
one thing quickly became clear at the very first afternoon of our
ANTWERP trip – we probably wouldn’t starve here. the city at the schelde river is really packed with awesome coffee places, bars and restaurants…
nach unserem ersten orientierungsbummel landeten wir jedoch erst einmal bei einem uns bekannten nudelbar. uns hing der magen in der kniekehle, wir wollten schnell auf nummer sicher gehen, und bei
WAGAMAMA [das es ja leider in deutschland nicht gibt – schande!] hatten wir schon vor jahren in london ganz köstlich gegessen. außerdem liebe ich
RAMEN suppen! ich sollte nicht enttäuscht werden… bei grandiosem süppchen, scharfem [sehr scharfem!] hühnchen und grünem curry konnten wir ganz in ruhe pläne für die kommenden tage schmieden. mit dabei übrigens der kleine, aber sehr feine
wallpaper* CITY GUIDE ANTWERP [in englischer sprache], den ich mit seinen ausgesuchten tipps wirklich weiterempfehlen kann.
after our first orienteering stroll we ended up at a well known and very appreciated noodle place though. our stomachs were growling and we wanted to play safe, so we had dinner at
WAGAMAMA [the fact that we don’t have any wagamamas at germany is a shame by the way!]. many years ago we ate out at one of these noodle restaurants in london and we loved it. moreover i do love
RAMEN soups very much! and i shouldnt’t be dissapointed… we enjoyed yummy soup, spricy [very spicy!] chicken and green curry and browsed through our antwerp guide to make plans for the next day. it was the small, but very awesome
wallpaper* CITY GUIDE ANTWERP [in english language]. i can really recommend it’s stylish selection of tips around the city.
[WAGAMAMA – de keyserlei 15 – antwerpen]
am nächsten tag entdeckte luzie auf dem weg zum
modemuseum [MOMU] ein niedliches, kleines café, wo wir dann nach dem museumsbesuch ein kaffeepäuschen einlegten. die
krokbar FABIOLA ist unverkennbar der verehrung der belgischen königin fabiola [1960-1993 in amt und würden] gewidmet und mit den vielen souvenirs, preziosen, ihren großgemusterten tapeten und der vintage-einrichtung herrlich schrullig.
the next day luzie spotted a lovely small coffee bar on our way to the
fashion museum [MOMU] and we went there for a little rest after visiting the museum. the
krokbar FABIOLA is a distinctive place of adorment for the belgian queen fabiola [1960-1993 in exalted position]. the queen souvenir collection, as well as the large patterned wallpaper and vintage furnishing gives this café an adorable quirky touch.
mit dabei hatten wir den gerade um die ecke im buchladen erworbenen reiseführer
*the 500 hidden secrets of ANTWERP [ebenfalls in englischer sprache]. das büchlein sollte sich als echtes schätzchen erweisen und ließ mich schon beim ersten durchblättern daran zweifeln, ob wir überhaupt noch zeit für tagesausflüge nach brüssel, brügge und gent haben würden. wir hatten tatsächlich nicht! ich muss gestehen, ich hatte antwerpen bis dahin ein bisschen unterschätzt. der reiseführer, denn ich allen antwerpen-reisenden hier wirklich ans herz legen kann, verrät, was diese stadt alles zu bieten hat. sehr lesenswert!
nun, nach kaffee und leckeren croques [kuchen gibt es auch!] konnte es dann weitergehen. die rechnung kommt im fabiola übrigens in einer kleinen vintage blechdose mir königspaar drauf… wie auch sonst!?
again we studied a travel guide we purchased before just around the corner at a book store. this book
*the 500 hidden secrets of ANTWERP [also in english language] happened to be a real gem. i instantly wondered if we would ever make it for some additional day trips to brussels, bruges or gent. actually we didn’t! i must admit at that point i still underrated the potential of antwerp. this travel book helped me to get this in the right focus… as the city really has so much to offer. it’s totally worth reading!
well, after having coffee and croques [they also have cake!], we went on exploring. ah… the bill came in a vintage tin box displaying the royal couple… what else could it come in?
[FABIOLA krokbar – st. antoniusstraat – antwerpen]
als ich neulich hier
im BLOG nach antwerpen-tipps fragte, wurde die
FISKEBAR gleich mehrere male genannt. nicht umsonst, wie wir feststellen konnten… das design des lokals ist cool und skandinavisch reduziert [ich liebe die fliesen zu den holzstühlen!], der fisch ist maximal frisch!
when i
asked for some antwerp tips here on the BLOG lately, the
FISKEBAR was mentioned several times. for a good reason as i know now… the design fish restaurant is very cool and in an reduced skandinavian style [i love how the tiles go together with the wooden chairs!] and the fish is fresh to the max!
der laden ist abends ordentlich voll, eine reservierung kann auch wochentags nicht schaden. ganz entzückend war übrigens der junge sehr junge mann an auf der theke, der luzie permanent zu zwinkerte und mit ihr flirtete, so dass sie sich vor lachen kaum aufs fischessen konzentrieren konnte…
the eatery is very popular and you better have a reservation, even on weekdays. there was this adorable young very young man at on the counter winking and flirting at luzie all the time. she was laughing so much that she hardly could concentrate on her fish dinner…
[FISKEBAR – marnixplaats 11 – antwerpen]
am tag darauf folgten wir dann einer persönlichen empfehlung von
RICARDA [23qm stil] und hatten im CHEZ FRED reserviert. als wir in der gegend herumliefen, wurde mir sehr schnell klar, warum ricarda die kloosterstraat so liebt, aber dazu später mehr. eine reservierung lohnt sich auch hier, der laden ist gern proppenvoll mit antwerpenern… ein echter tipp nach dem motto “eat like locals” also. ihr solltet euch von dem durex-schild über dem lokal übrigens nicht irritieren lassen… ;)
on the day after we followed the advice of
RICARDA [23qm stil] and had a reservation at CHEZ FRED. walking the neigborhood it became clear why ricarda loves the kloosterstraat so much, i’ll tell you later about that. making a reservation for this restaurant is a good idea. the small bar ist jam-packed with people and it’s a good place to “eat like locals”. you shouldn’t be irritated by the durex neon outside at the house though… ;)
die karte bietet pasta, fleisch- und fischgerichte… meine linguine alle vongole waren leider ein bisschen schlapp. der rest war aber ziemlich gut und dafür habe ich, nach der lektüre des menüs, ein neues wort auf meine persönliche liste niederländischer lieblingsworte gesetzt. pijnboompitten! ich liebe diese lustige sprache!
the menue offers pasta, meat- and fish-dishes… unfortunaley my linguine alle vongole were a little lame. but the rest was quite good and in return i was able to add another word on my personal list of favorite dutch words after studying the menue. pijnboompitten! i really love this funny language!
[CHEZ FRED – kloosterstraat 83 – antwerpen]
wenn man die kloosterstraat bis ganz ans ende schlendert und etwas darüber hinaus, landet man unweigerlich vor der WASBAR… einer coolen kombi aus café und waschsalon mit pastellbunter einrichtung. ein wunderbarer ort für ein kleines kaffee- und snack-päuschen!
if you walk the kloosterstraat all the way down and beyond, you will inevitably get to the WASBAR…it’s a cool combo of coffee bar and laundromat in pastel colors! a perfect place to stop by and have a break for a coffee and a snack.
herrn P.s cappuccino kam putzigerweise mit mini-marshmallows drauf. die regale an der wand, bestehend aus vintage-schubladen, und die lampenschirme aus farbigen drahtbügeln begeisterten uns drei gleichermaßen und wir fragten uns, ob es nicht mal wieder zeit für ein bisschen nestbau zuhause wäre.
mister P.’s cappuccino came with wee marshmallows in top, so cute. the shelves at the walls were made from vintage drawers and the awesome lampshades from colored wire hangers. we three were all enthusiastic about the interior wnd were thinking about some fall makeover at home.
[WASBAR – graaf van egmontstraat 5 – antwerpen]
der name
BURGERIJ war mir schon in einem reiseführer begegnet, entdeckt habe ich das burger-restaurant dann allerdings von der galerie des
MAS aus! dass wir echte burgerfans sind, ist ja schon lange kein geheimnis mehr, also hatten wir ganz nebenbei das restaurant für den kommenden abend gefunden.
i stumbled about the restaurant name
BURGERIJ in some travel guide, yet i spotted it viewing from the gallery walk of the
MAS! it’s an open secret that we love eating burgers, so its was perfectly clear that we had to have dinner at this place.
ganz ehrlich… noch fragen? die burger waren köstlich!!! das restaurant ist übrigens ein nettes plätzchen für familien. es gibt einen abgetrennten, verglasten spielbereich für kinder. so hat man die lütten vom tisch aus prima im blick, hört aber von dem wilden getobe da drinnen kaum etwas… sehr schön, wenn mama und papa sich auch mal in ruhe unterhalten wollen. also, nicht dass wir das für das fräulein noch bräuchten *lach*… aber vielleicht ist das da für euch und eure minikiddos interessant!?
seriously… any more questions? the burgers were delicious!!! the restaurant is a good place to visit with children by the way. they have a seperated, vitrified playing area for kids. so you can sit at your table having an eye on your kiddos whithoud having all that noise around. mom and dad can enjoy a relaxed conversation, nice huh? not that we would need that anymore for our fräulein… but maybe it’s interesting for you and your toddlers!?
[BURGERIJ – sint-laureiskaai 8 | gegenüber des MAS – antwerpen]
den letzten abend [buu-huu] verbrachten wir dann im
LUCY CHANG bei frühlingsrollen, dim sum und thai-curry. eine reservierung für abends ist empfehlenswert, schon allein, weil die sitzplätze sehr unterschiedlich sind… ganz wunderbar sind die im unteren bereich mit großen polsterbänken und auch die auf der obersten, dritten ebene, direkt am fenster mit herrlichem ausblick auf den marnixplaats.
the last evening [boo-hoo] we spent at
LUCY CHANG dining spring rolls, dim sum and thai curry. i recommend a reservation for this restaurant. especially because the tables are placed very differnt… i really liked the tables on the ground floor, they had huge upholstered benches. i also liked the small tables on the upper, third floor beneath the windows with a great view on the marnixplaats.
[LUCY CHANG – marnixplaats 16 – antwerpen]
ganz ehrlich, wir hätten uns noch wochenlang durch antwerpen futtern können. aber auch der schönste city trip ist irgendwann zu ende und wie sage ich doch so oft? dann müssen wir eben nochmal hin! mehr zu antwerpens sehenswürdigkeiten und was wir außer essen sonst noch unternommen haben, dann bald hier im blog…
honestly, we could really have spent weeks eating our way through antwerp. but even the lovliest city trip is over at some point. like i often say… well, we probably have to come back again! i’ll soon tell you more about our sightseeing and what else we did in antwerp, besides eating. stay tuned…