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DO IT YOURSELF PHOTOGRAPHY WERBUNG

Kalender-Gestaltung mit Fotos & Zeichen-Apps – let’s doodle through the year! {plus Giveaway}

DIY | Kalender-Gestaltung mit Fotos & Zeichen-Apps - let's doodle through the year | kreative Fotobearbeitung mit dem Zeichenprogrammen | enthält Werbung | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Dieser Blogpost ist in Kooperation mit CEWE entstanden und enthält Werbung | This is a sponsored blogpost in collaboration with CEWEIch klopfe mir jetzt mal lobend selbst auf die Schulter. Schließlich steht der Jahreswechsel quasi schon unmittelbar vor der Tür… okay fast. Ich will ja keine Panik verbreiten. Und ich habe schon selbstgestaltete Kalender für 2020 im Kasten! Tadaaa! Und nochmal Tadaaaaa…. Ihr könnt am Ende auch noch ein paar CEWE-Fotokalender zum Selbstgestalten gewinnen. Also bleibt dran. Dann könnt ihr selbst noch kreativ werden.

Kalender-Gestaltung mit Fotos & Zeichen-Apps – let’s doodle through the year! Ich zeige euch, wie ich es gemacht habe… 

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LIFESTYLE

Codecheck, Replace Plastic & Share the Meal – 3 sinnvolle Apps, die Jeder auf seinem Smartphone haben sollte

App-Tipps für weniger Plastik, schädliche Inhaltsstoffe bei Kosmetik und gegen den Hunger in der Welt – Codecheck, Replace Plastic & Share the Meal, 3 Apps, die Jeder auf seinem Smartphone haben sollte | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Ihr Lieben, wie viele eigentlich sinnlose Apps haben wir wohl durchschnittlich auf unserem Smartphone? Ich denke mal, eine ganze Menge und ich nehme mich selbst da absolut nicht aus. Dabei gibt es ein paar Smartphone-Apps, die vielleicht die Welt zum Besseren verändern können, wenn sie nur genug Menschen nutzen. Apps gegen unnütze Plastikverpackungen, gegen schädliche Inhaltsstoffe in Produkten und sogar gegen Hunger und für mehr Bildung.

In Anbetracht dessen, wie oft wir alle pro Tag unser Handy in die Hand nehmen, sollte es ja nicht schwierig sein, mit den nachfolgenden Apps ein bisschen aktiv zu werden. Insgeheim hoffe ich, ihr kennt sie vielleicht schon und falls nicht, freue ich mich, sie euch vorgestellt zu haben. Vielleicht nutzt ihr sie ja in Zukunft genau so wie ich… Continue Reading

LIFESTYLE WERBUNG

Ich und meine BookBeat-App – oder warum ich so gern mit dem Dieter walke

App-Tipp: BookBeat mit Hörbuch Flatrate - oder warum ich gern mit Dieter walke | enthält Werbung in Kooperation mit BookBeat | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella

Dieser Blogpost ist in Kooperation mit Bookbeat.de entstanden und enthält Werbung | This is a sponsored blogpost in collaboration with BookBeatIch habe keine Zeit zum Lesen. Punkt. No Excuse! Tatsächlich ist das bei mir kein Phänomen der einer schnelllebigeren, stressigeren Lebensweise. Nein, es war schon immer so. Auch als Kind hatte ich kaum Zeit zum Lesen. Vielleicht hatte ich auch einfach keine Lust. Ich hatte einfach immer etwas Anderes zu tun, das mir wichtiger war. Fimo-Broschen kneten, mit einem Fake Mikro meine Lieblingslieder nachsingen (heute würde man dazu ganz neudeutsch “Lipsync” sagen), Bilder malen, mit meinem Hasen Anneliese spielen, mich mit Freunden treffen und vieles mehr.

Fun Fact: So ist es vermutlich auch nicht nicht ungewöhnlich, dass Continue Reading

BLOGGERLIFE MY 2 CENTS

Warum ich Instagram Stories jetzt schon liebe, obwohl ich Snapchat nie mochte

Bloggerlife | Instagram Stories vs. Snapchat | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaSeit ein paar Tagen gibt es Instagram Stories – und ich hab mich selbst überrascht. Ich mag es nämlich. Natürlich empören sich die Snapchat Fans, dass die Funktion ganz kackdreist bei der Snap-App geklaut wurde. Ja, das stimmt. Aber ich denke auch… so what? Denn das überrascht mich tatsächlich nicht. Für mich heißt dieser Klau: endlich habe ich alles benutzerfreundlich in einer App und das ist auch noch meine liebste. Ach ja, und viele Leute, die ich mag sind schon da. Also yay!

Ich fand die Oberfläche von Snapchat immer unübersichtlich, grottenhässlich und die Bedienung wenig intuitv. Ich fand es enorm lästig, dort überhaupt die Leute zu finden, denen ich auch bereits gern auf anderen Social Media Plattformen folge. Bilder und Videos kann man nicht einfach mal so durchscrollen, um Leute zu finden, denen man vielleicht gerne folgen möchte. Nichts findet man zufällig, man muss schon ganz genau wissen wen man sucht. Das fand ich schon immer ermüdend und wenig inspirierend. Es hatte für mich noch nie einen echten, wirklichen Community-Charakter. Sicher auch, weil Snapchat ursprünglich als Messenger gedacht war und es letztendlich auch immer noch ist. Nicht mehr, nicht weniger. Doch noch mehr Messenger brauche ich persönlich eben nicht in meinem Leben – mir reicht der Facebook-Messenger und Whatsapp, wenn ich mich mit Freunden kurzschließen möchte.

Aber vielleicht bin ich auch einfach zu alt, um mich für jeden last hot shit zu begeistern. Vielleicht ist „alt“ auch genau das Stichwort – denn mir war das das Durchschnittsalter der Snapchat -User auch immer etwas zu jung. Ich bin eine erwachsene {hüstel… reife} Frau – dort ist nun mal zum größten Teil nicht mein Publikum unterwegs. Punkt. Vielleicht störte mich aber auch immer viel zu sehr, dass die ganze App ausschließlich auf „Wegwerf-Kommunikation“ basiert und nichts Bleibendes kreiert. Fakt ist auf jeden Fall, dass wir niemals Freunde geworden sind, Snapchat und ich. Egal wie groß der Hype darum war.

Okay, bei Instagram Stories fehlen lustige Selfie-Hundeohren und Blumenkränze im Haar. Es kotzt auch keiner Regenbögen, es sei denn, er malt sie selbst. Face Swap geht auch nicht, aber Pandaaugen bekomme ich tatsächlich auch ohne App hin. Und ich bin ganz ehrlich auch dankbar, wenn mir nicht nicht überall Gesichter begegnen, die durch irgendwelche Beautyfilter aussehen, als wären sie gerade vom Besuch beim plastischen Chirurgen zurück.

Bloggerlife | Instagram Stories vs. Snapchat | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDie Kombination vom klassischen Instagram-Foto-Feed und Videos mag ich sehr. Schon allein, weil sie die Möglichkeit geben, auch mal live hinter die Kulissen zu luschern und die die Spezies Instablogger auch mal in seiner „natürlichen Umgebung“ zu beobachten. Oder eben selbst solche Einblicke zu gewähren. Denn geben wir es doch zu, wir sind alle kleine Voyeure. Außerdem mag ich es sehr, meine liebsten Instagrammer auch mal in Aktion zu sehen und sie quatschen zu hören. Man kann einfach mal nah dran sein. Und nicht selten stellt man dabei fest, dass anderswo eben auch nur mit Wasser gekocht wird.

Trotzdem mag ich es, dass der reguläre Foto-Feed mit den Story-Inhalten nicht voll gespammt wird. Die Stories sind sehr dezent ganz oben vom Bilder-Feed getrennt und ich muss sie auch nur dann sehen, wenn ich sie gezielt anklicke. Das finde ich großartig! Denn eigentlich bin ich bei Instagram vor allem so gern unterwegs, weil ich ästhetische Fotografie liebe. Ich mag das Insta-Format halt gern „pretty“, auch wenn so manche User immer mal wieder die vermeintlich fehlende Authentizität bemäkeln. Ich folge sehr gerne Feeds, die durch Foto-Skills glänzen und mich mit ihren augenschmeichelnden Bilderkompositionen beeindrucken.

Ich mag die Instagram Stories eben gerade wegen ihres add-on Effekts und weil sie sich in der App optisch zurücknehmen. Das wird sicherlich nicht nur in meinem Sinn, sonder auch im Sinn vieler anderer User sein. Denn nicht jeder mag schließlich in einer Tour die 10-Sekunden-Ergüsse der halben Welt hören und sehen… wer nicht will muss eben auch nicht und kann weiterhin ganz gemütlich den Fotostream durchscrollen ohne von Gequassel genervt zu werden.

Ich höre die meisten gerne mal quasseln und habe echt Spaß an den Stories. Allerdings {und da muss ich Steph von Magnoliaelectric Recht geben – die hat das nämlich heute morgen bereits in ihren Stories gesagt}… das mit dem hinter die Kulissen gucken und der Sympathie ist so eine Sache. Denn ein paar wenige Feeds sind leider auch aus meinen Abos heraus geflogen, weil die Person hinter den den schicken Fotos mir in den Videos plötzlich gar nicht mehr so sympathisch waren. So kann’s eben auch gehen. Aber es geht auch umgekehrt, nämlich dass man Menschen plötzlich erst recht richtig knorke findet.

Das persönliche Absprung-Risiko gehe ich aber gern ein und bin trotzdem jetzt mit meinem Laberrhabarber dabei. Ihr findet ab sofort auch von mir Banales und Alltägliches, Persönliches und Willkürliches in meiner Story, sobald der Kringel um mein Profil-Icon auf @luziapimpinella pink-bunt leuchtet. Sehr schade, dass die Instagram-Stories nicht bereits vor einem Monat gelauncht wurden, ich hätte euch zu gern ein paar Live-Geschichtchen von unserer Südengland & Cornwall Reise gesendet. Zum Beispel auch das grottige Hotelzimmer, dass wir in Dünkirchen hatten. Das war nämlich mächtig unfotogen. ;)

Mein Fazit: Für mich ist Instagram Stories jetzt schon das bessere Snapchat, trotz der {bisher noch} fehlenden Schnickeldis. {Liebe eingefleischte Snapchatter, kein bashing – das ist lediglich mein ganz persönliche Präferenz! ;)} Ich glaube auch fast, dass es am Ende das größere Potential hat. Denn es ist für mich persönlich ist Instagram eben nicht nur ein Kanal für Einweg-Videos und Bilder, sondern eine bereits lange gewachsene Community, die trotzdem weiter von ihren Fotos leben wird. Fotos, die die Leute lieben, und die sich nicht nach 24 Stunden in Luft auflösen.

Wie geht’s euch bei der Frage Snapchat vs. Instagram Stories? Ich bin gespannt, eure Meinung zu hören!

luzia pimpinella Machts Huebsch Gruss

LIFESTYLE

#choosetobepositive | it’s all about YOU! kleine schritte für einen positiven lebensstil

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

meine neue lieblings-app ist voll ego! ist doch großartig, wenn es mal nur um UNS geht und um das was uns selbst gut tut, oder? aber erst mal von vorn… etwas länger als zwei monate ist es jetzt her, dass ich die YOU app für mich in diesem buch von jamie oliver entdeckt habe. die tatsache, dass ich sie hier seitdem schon ein paar mal erwähnt habe, dürft ihr gern als dezenten hinweis darauf betrachten, wie begeistert ich von diesem kleinen, aber enorm wirkungsvollen tool bin. und heute möchte ich euch auch sagen, warum das so ist  und euch außerdem ein bisschen erklären, wie YOU funktioniert und was mir die app bisher gebracht hat.

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

we all need a gentle nudge sometimes! ein “nudge” ist so ein niedliches wort für einen anstoß, einen stups, eine initialzündung… wenn man so will, auch einen freundlichen tritt in den arsch! die YOU app ist tatsächlich so ein tägliches erinnermich und eine inspiration für einen gesunden und glücklichen lebensstil. alles kann, nichts muss. vor allem muss nicht alles auf einmal! ich erkläre euch das prinzip von YOU gern ein bisschen näher… 

da hätten wir die die MICRO-ACTIONS!

babyschritte sind das eigentliche erfolgsgeheimnis der YOU app. wer versucht, in seinem leben große veränderungen auf einmal zu wuppen, läuft eher gefahr, dass er es aufgibt, bevor es überhaupt richtig losgegangen ist. man fühlt sich leicht eingeschüchtert von dem berg, den man vor sich sieht und ist schnell überfordert von seiner selbst gestellten aufgabe. hier stimmt die app vollkommen mit meinem persönlichen gefühl überein… denn ich war schon immer ein totaler fan von kleinen schritten, dafür aber einem nach dem anderen!
mit kleinen positiven taten, die micro-actions genannt werden, kommt man eben auch vorwärts. nicht ganz so schnell, aber dafür mit einer guten chance, dass sich die vielen kleinen veränderungen auf dauer auch als gute gewohnheiten etablieren. nach dem motto 1+1+1+1+… = A LOT gibt YOU tägliche, kleine impulse für einen positiveren lebensstil in ganz vielen bereichen: gesunde ernährung und spaß am essen, mehr bewegung und persönliche fitness, bessere organisation und somit eine gute work life balance, ein entrümpeltes leben und mehr aufmerksamkeit für zwischenmenschliche beziehungen und liebe… letztendlich wünscht sich das doch jeder irgendwie. ganz schön viel, oder? aber da kann die app tatsächlich mit ihren überschaubaren babyschritten in die richtige richtung helfen. alle micro-actions aus den bereichen MIND, MOVE, FOOD & LOVE sind simpel und auch schnell in den alltag zu intergrieren. ganz nach dem credo “kleinvieh macht auch mist” muss man nur dranbleiben und das machen einem die leutchen von YOU wirklich leicht!

es gibt DAY ACTIONS, die 48 stunden lang in den DOs {also, in den actions, die zu erledigen sind} auf dem eigenen profil stehen bleiben, um abgehakt zu werden. danach verschwinden sie und machen neuen aufgaben platz. sie können auch durch ein “skip” aktiv übersprungen werden. wenn ihr eine micro-action erfüült habt, macht ihr einen”virtuellen haken” daran, indem ihr ein beweisfoto davon hochladet. danach gilt die aufgabe als erledigt! und alle so YEAH!

montag ist es immer zeit, eine von zwei möglichen WEEK ACTIONS auszuwählen. diese können ebenfalls aus allen bereichen kommen und ihr habt, wie der name schon sagt, eine woche lang zeit, die aufgabe zu erledigen.

natürlich ist es möglich, so wie bei INSTAGRAM auch, ein privates profil anzulegen, das nur ihr selbst sehen könnt. außerdem könnt ihr bei YOU auch einzelne fotos direkt beim hochladen auf privat stellen, selbst dann wenn ihr ein öffentlichen profil habt. so muss nicht zwangsläufig für jeden alles zu sehen sein. denn vielleicht habt ihr ja auch ein ganz persönliches ziel, dass ihr verfolgen möchtet und das niemanden etwas angeht. dafür gibt es nämlich die…  

die individuellen MY ACTIONS!

jeder hat ja auch so
seine ganz persönlichen ziele, die er erreichen möchte und die die
app mit ihren actions vielleicht nicht exakt abdeckt. unter MY
ACTIONS
 lassen sich ganz individuelle ziele oder schritte
anlegen. meine ganz persönliche aktion ist zum beispiel, das
komplette haus im laufe des jahres zu entrümpeln… und ein wenig
regelmäßiger zu frühstücken. möglich sind alle erdenklichen micro-actions – ihr bestimmt, was ihr erreichen möchtet!

die KEEP IT UPs!

wenn ihr aus einzelaktionen mit der zeit gute gewohnheiten werden lassen möchtet, über die man gar nicht mehr nachdenken und an die man sich nicht mehr erinnern muss, hilft es sehr, sie so oft wie möglich auszuüben. irgendwann bleibt zwangläufig etwas hängen! eine micro-action zu einer KEEP IT UP ACTION zu bestimmen ist, wie ein tägliches erinnermich einzurichten. die app sagt einem jeden tag… hey, du wolltest doch das bett machen, deine rücken-übungen erledigen, mehr wasser trinken, fünf dinge aussortieren… oder was auch immer einem als regelmäßige, kleine aktion wichtig ist! sehr hilfreich, denn sowas hält einen bei der stange.  

und die PLAYLISTS!

eine PLAYLIST ist eine frei wählbare liste von 3 bis 5 micro-actions zu einem bestimmten thema aus den bereits bekannten bereichen MIND, MOVE, FOOD & LOVE die einzelnen aufgaben können nach eurem eigenen tempo erledigt und abgehakt werden. sie bleiben einfach solange in euren DOs stehen, bis ihr euch darum gekümmert habt. die playlists sind eine schöne möglichkeit, themen, die euch am herzen liegen, zusätzlich zu vertiefen. ihr wollt euch mehr bewegen? startet eine playlist aus der kategorie MOVE! ihr wollt weniger an euren technischen geräten kleben? dann ist die MIND-playlist “tech detox” vielleicht das richtige für euch. es gibt zahlreiche actions-päckchen und es kommen regelmäßig neue dazu.

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

meine ersten zwei monate mit der YOU app – hier kommen nun meine ganz persönlichen erfahrungen mit den micro-actions für ein positiveres leben: 

eigentlich war es zufall, dass ich kurz vor dem jahreswechsel mit YOU in berührung kam. es hatte gar nichts mit guten vorsätzen zu tun, sondern ich hatte den app tipp in *JAMIE OLIVERS buch SUPERFOOD FÜR JEDEN TAG entdeckt. das kochbuch hatte ich nämlich als weihnachtsgeschenk bekommen. ich wurde neugierig und probierte die app aus. an neujahr war ich schon mittendrin in den micro-actions, da brauchte es keine zusätzlichen guten vorsätze mehr.

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

BEWUSSTER & GESÜNDER ESSEN

nun, es ist nicht so, dass ich in den letzten jahren besonders ungesund gegessen hätte. ich bin keine lebensmittelheilige und zelebriere auch keine speziellen ernährungsformen wie eine religion. ich möchte vor allem, dass es mir schmeckt, dass ich das essen als einen genussvollen teil meines lebens betrachten kann. essen ist etwas großartiges! wenn es dann nebenbei noch gesund ist und etwas gutes für uns tut, um so besser! dann muss ich nämlich auch nicht an einem besonders schlechten gewissen verzagen, wenn mich auch mal etwas junk food anlacht. die dosis macht das gift – das war schon immer meine überzeugung. 
von daher hat sich in sachen FOOD durch die benutzung der app nicht allzu viel hier verändert. sie bestätigt mich jedoch mit ihren micro-actions, dass ich auf einem ganz guten weg bin, und sie animiert mich, noch ein bisschen mehr an meinen positiven essensgewohnheiten zu feilen. sich zum beispiel mal wieder richtig zeit zum essen zu nehmen, doch mal öfter zu frühstücken {auch wenn mir das nach wie vor schwer fällt} und vor allem… auch mehr zu trinken! 
YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

BEWEGUNG & FITNESS

die kategorie MOVE fordert mich schon mehr heraus! sport ist einfach nicht meins. sportliche betätigung kippt am allerleichtesten in meiner tagesplanung hinten über, was eben auch daran liegt, das ich sie nicht wirklich liebe. selbst, wenn es mir gelingt, in einen regelmäßigen rhythmus in sachen bewegung zu kommen, setzt in den seltensten fällen eine echte freude daran ein. es ist und bleibt für mich eine lästige pflicht. ich fürchte, daran wird auch die app nicht wirklich etwas ändern. 
aber!!! ich bewege mich definitiv mehr als noch vor ein paar monaten! nehme die kleinen tritte in den hintern durch die app sehr gern an und versuche auch, mich selbst ein bisschen auszutricksen. so ist ein mini-workout für die beine während des zähneputzens zur täglichen routine geworden. ha, routine! soll heißen, selbst wenn ich keinen bock habe {also jeden morgen}, mache ich es trotzdem, weil es lächerlich wäre, diese paar minuten nicht wenigstens zu wuppen. ich weiß, für die sportskanonen unter euch ist das natürlich eine lachnummer. aber darum geht es hier eben nicht… es geht um meine persönlichen minischritte in sachen mehr bewegung für MICH!

außerdem trage ich mittlerweile täglich meinen *WITHINGS aktivitätstracker, der aussieht, wie eine schlichte, schwarze armbanduhr. er zeigt mir nicht nur die uhrzeit, sondern auch wie viele schritte ich den tag über gelaufen bin. und auch wenn es peinlich ist, das zu sagen, an einem arbeitstag am computer habe ich kaum mehr als 3.500 schritte geschafft. das war für mich tatsächlich erschreckend! seit mir das bewusst wurde, gilt in meinem alltag das motto “walk the extra mile”. ich gehe ganz bewusst extra wege im haus und laufe buchstäblich für jeden pups treppauf treppab. möglichst effektiv dinge auf einmal hin unter her zu transportieren, ist nicht mehr meine priorität. jetzt gehe ich lieber ganz freiwillig ein paar mal! beim einkaufen parke ich mein auto lieber weiter weg als extra nah dran… oder gehe für ein paar kleine besorgungen auch mal zu fuß. früher ein unding. indem ich mich also selbst austrickse, schaffe ich es, nun täglich und im ganz normalen arbeitsalltag auf viel mehr bewegung zu kommen… mindestens 5.500 schritte und oft sogar 7.500 oder auch mal über 10.000. natürlich weiß ich, dass auch das für viele menschen lächerlich sein mag. vor allem für die, die keinen sitzenden beruf ausüben. aber für MICH ist es eine enorme steigerung die mich richtig freut!

und zwar so sehr, dass es mir sogar viel öfter als früher gelingt, eine HAPPY & FIT pilates-session einzulegen oder meinen ollen stepper für schweißtreibende step-aerobic hervorzuholen. {ja… sowas altmodisches mache ich… und nein, ich trage dabei keinen string-body und auch kein frottee-stirnband! ;)}

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ORGANISATION & POSITIVERE WORK LIFE BALANCE

das leidige thema! ich stresse mich so oft selbst durch penetrante prokrastination und beraube damit, ebenfalls selbst, vieler entspannter momente, die ich eigentlich haben könnte. wie ätzend ist das bitte? seit jahren bin ich mir dieser problematik bewusst. mindestens ebenso lange versuche ich, etwas daran zu ändern und verfalle doch immer wieder in kontraproduktive verhaltensmuster. ich will ganz ehrlich sein… so eine profi-prokrastiniererin ändert auch eine YOU app nicht von jetzt auf gleich und auch nicht in 2 monaten. aber sie hat mir in dieser zeit schon mit vielen micro-impulsen auf einen besserem weg geholfen. 
so versuche ich, meine perfektionistischen ansprüche an mich selbst herunter zu schrauben, wo immer es geht. das gelingt mir nicht immer, aber immer öfter. die TWO MINUTE RULE ist eine regel, die mir schon fast zur obsession geworden ist: was innerhalb von 2 minuten erledigt werden kann, wird auch gefälligst sofort abgehakt! es ist unfassbar, wie viel ordnung im kleinen es bringen kann, wenn man dieses prinzip möglichst stur verfolgt. das begeistert mich wirklich! 
noch eine kleinigkeit mit großer wirkung: ich habe alle benachrichtigungen, push-messages und notifications von programmen und apps auf meinen technischen gerätschaften ausgeschaltet. ich musste mir tatsächlich eingestehen, dass ich mich viel zu leicht durch all die plings uns ploings ablenken ließ. ständig habe ich meine arbeit unterbrochen, um mal eben schnell auf das handy zu gucken, um dann whatsapps zu beantworten, geteilte videofilmchen zu gucken oder kommentare sofort zu beantworten…. schwupps war ‘ne halbe stunde vorbei und meine arbeit hat sich in der zwischenzeit natürlich nicht von allein gemacht. was für ein zeitfresser!!! wenn auch ein geliebter. ohne permanentes zupfen an meiner aufmerksamkeit, kann ich nun wirklich konzentrierter arbeiten uns auch schneller mal etwas wegschaffen. danach ist dann eigentlich sogar mehr zeit zum daddeln! 
außerdem habe ich angefangen, e-mails nicht mehr sofort beachtung zu schenken, sobald sie reinkommen. auch der posteingang ist auf “stumm” geschaltet. seit ein paar wochen bearbeite und beantworte ich sie nur noch ein- bis zweimal am tag “im pulk”. das ist tatsächlich effektiver und weniger zeitintensiv. ich kann kaum glauben, wieviel mehr zeit ich zuvor mit meiner mailerei verbracht habe. völlig unnötigerweise! schon allein dafür liebe ich die denkanstöße der micro-actions kategorie MIND und playlists mit themen wie GET STUFF DONE! 

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DAS LEBEN ENTRÜMPELN – DECLUTTER!

“declutter” ist doch auch ein wunderschönes, englisches wort, das schon allein nach erleichterung klingt. oder!? das haus und mein leben zu entrümpeln, ist eigentlich ein dauerthema für mich. oft habe ich viel vor, erledige dann tatsächlich eine menge in einer mächtigen gewaltaktion, schaffe es danach aber nicht, am ball zu bleiben. dabei hat mir die app in den letzten beiden monaten schon enorm geholfen. dieses mal keine riesenaktionen, sondern kleinere schritte, aber dafür konstanter fortschritt. gerade letzte woche konnte ich einen picobello sauberen und grund-entrümpelten vorratskeller vermelden! tadaaa! wenn ich euch verrate, dass ich darin noch spaghetti-teller aus der studienzeit meines mannes gefunden habe, die in den letzten 25 jahren schon drei umzüge mitgemacht haben, dann sagt das wohl alles über den zustand des kellers aus. nun haben die regale und deren inhalt endlich wieder eine ordnung und in der mitte des raums ist sogar patz! erstaunlich viel platz!!! ich freue mich wie bescheuert und als nächstes in der dachboden dran. langsam und in babyschritten… aber er ist dran! 
damit ich auch dabei bleibe und mein schöner “flow” nicht irgendwann ganz klammheimlich im sand verläuft, habe ich übrigens eine persönliche MY ACTION aus dem projekt “declutter the house in 2016” erstellt. die habe ich auch noch zusätzlich zur KEEP IT UP action gemacht. so erinnert mich die YOU app täglich an meinen eigenen plan, damit ich mich nicht so leicht vor mir selbst drücken kann. 
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ZWISCHENMENSCHLICHES, FREUNDSCHAFT & LIEBE

ich halte aufmerksamkeit, freundlichkeit, empathie, hilfsbereitsschaft und natürlich auch die liebe und freundschaft für einen ganz große glücks-multiplikatoren. deswegen waren sie mir schon immer wichtig. die YOU app kategorie LOVE bietet ganz viele positive anregungen für die beziehungen zu anderen menschen. von “acts of random kindness” bis zu ganz romantischen, kleinen ideen… da gibt es einfach immer wieder wunderbare inspirationen für ein paar mehr glücksgefühle im alltag. die nehme ich sehr gerne an und oft helfen gerade diese auch mal über einen echt beschissenen tag.  
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nach inzwischen mehr als 100 micro-actions würde ich behaupten, ich hänge am voll haken! die kleinen schritte für einen lifestyle, der mich glücklich noch glücklicher macht, machen mir richtig spaß! die tatsache, dass man nicht auf die großen ziele losstürmen muss, sondern seinen weg in kleinen schritten geht, machen es für mich leicht, dabei zu bleiben. klar könnte ich auch die app beschummeln, indem ich micro-actions einfach abhake. aber damit würde ich am ende nur mich selbst bescheißen. denn hier geht es tatsächlich nicht um höher, schneller, weiter, sondern vor allem ums überhaupt MACHEN und eben im MICH! jeden morgen freue ich mich auf meine aufgabe für den tag und ich spiele ganz freiwillig zusätzliche playlists mit themen, die mir persönlich wichtig sind. ab und zu überspringe ich mal eine aktion, aber je länger ich dabei bin, desto mehr packt mich der ehrgeiz, am ball zu bleiben… vor allen, weil ich jeden tag merke wie gut mir diese kleinen positiven impulse tun. ihr wisst ja, mein motto für dieses jahr ist #CHOOSETOBEPOSITIVE! und die YOU app trötet genau in das gleiche horn!

YOU app - wie funktionieren micro-actions für ein gesunden und glücklichen lifestyle - ein erfahrungsbericht | luzia pimpinella

seid ihr neugierig geworden, es selbst auszuprobieren? natürlich ist die app kostenlos. ihr könnt sie euch HIER für euer iphone und HIER für euer android handy herunterladen. ganz viel inspiration findet ihr auch auf dem YOU blog und in der tollen, unterstützenden COMMUNITY… und nein, YOU hat keine ahnung von meinem posting, ich bin einfach ein fan! 

mich findet ihr dort unter @luziapimpinella. ich würde mich total freuen, wenn meine begeisterung vielleicht ein bisschen auf euch überspringt und wir uns bald dort sehen könnten. denn selbst babyschritte machen mehr spaß in einer gemeinschaft, die sich gegenseitig anfeuert und trägt. auch wenn YOU alles andere an ein wettbewerb ist, sondern einzig und allein für MICH , DICH und EUCH
info | die im post mit * markierten links sind partnerprogramm-links! bestellungen, die ihr darüber tätigt, unterstützen mich mit einem kleinen obolus in meiner arbeit für diesen blog, OHNE dass sie für euch auch nur einen cent mehr kosten. dankeschön dafür!
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app tipp | share the meal – gemeinsam gegen den hunger in der welt

app tipp share the meal | gemeinsam gegen den hunger in der welt | together we can fight hunger in the world

es gibt eine menge unfassbar sinnbefreite smartphone apps auf der welt. da sind wir uns sicherlich alle einig. vor ein paar tagen, wurde ich jedoch durch einen radiobericht aufmerksam auf eine app, die vielleicht diese welt verändern wird…. SHARE THE MEAL, die weltweit erste app gegen den globalen hunger. diese initiative unterstützt das UNITED NATIONS WORLD FOOD PROGRAMM (WFP) und wurde von diesem team in berlin mit viel herzblut entwickelt.
wusstet ihr, dass es nur 40 cent kostet, 1 hungerndes kind für 1 tag zu ernähren? verblüffend wenig oder? und haben wir die alle regelmäßig übrig? absolut! die SHARE THE MEAL app macht es ganz leicht, zu teilen. mit nur 2 klicks kann jeder smartphone besitzer ein kind mit essen versorgen…. für 1 tag… oder 1  woche… oder sogar 1 monat.

there are scores of senseless smartphone apps in the world. i think we all agree in that point. but then a few days ago i heard on the radio about a new app that might really change the world profoundly… SHARE THE MEALthe world’s first app against global
hunger. this initiative supports the UNITED NATIONS WORLD FOOD PROGRAMME (WFP) and has been developed by this team in berlin

did you know that it only takes 40 cents to feed 1 child for 1 day?  surprisingly little money, isn’t it? don’t you think that we all can easily spare 40 cents frequently? absolutely! the SHARE THE MEAL app makes it so easy to share. every smartphone user can support a hungry child with food for 1 day… or  week… or even 1 months with just 2 clicks. 


gemeinsam können wir alle etwas gegen den hunger in der welt tun… denn “es gibt 20 mal so viele smartphone-user wie hungernde kinder weltweit – wenn genügend leute mitmachen und ihre “mahlzeiten teilen”, können wir viel bewirken.” also seid dabei! es war nie so einfach, ein stück von seinem eigenen glück abzugeben.

together we can work against hunger in the world… because “smartphone users outnumber hungry
children by 20 to 1. if enough people join in and “share a
meal”, we can make a big difference for children in need!
” so please be a part of this! it has never been so easy to share a piece of your own luck.

app tipp share the meal | gemeinsam gegen den hunger in der welt | together we can fight hunger in the world
app tipp share the meal | gemeinsam gegen den hunger in der welt | together we can fight hunger in the world
übrigens…. habt ihr auch so ein glas oder eine spardose, wo ihr das ganze kupfergeld hineinsteckt, damit euer portemonnaie nicht so “schwer” ist? {absurd eigentlich, wenn man genauer darüber nachdenkt}. dann überlegt mal, wie viele mahlzeiten da drin stecken… #justsayin… also, seid dabei! holt euch die SHARE THE MEAL app für iOS oder android. lasst uns gemeinsam die welt verändern. 
habt noch einen schönen sonntagabend!
by the way…. do you also got that kind of piggy bank where you put your copper coins so your wallet is not that “heavy”? {if you come to think of it, isn’t this absurd somehow?} then maybe think of all the meals that might be hidden in that piggy bank… #justsayin… so are you with us? get yourself the SHARE THE MEAL app for  iOS or android. let’s change this world together. 
have a great sunday, everyone!

P.S. ich möchte noch etwas ansprechen, das mir am herzen liegt… das da oben in meiner frühstücksschale ist schnöder porridge aus haferflocken. ich frage mich in  letzter zeit häufiger, ob es wirklich notwendig ist, dass man stattdessen hipster QUINOA verwendet? muss es tatsächlich sein, dass wir mit unserem stetig ansteigenden quinoa-bedarf, einen solchen preisanstieg verursachen, dass sich die menschen in den anbauländern bolivien und peru dieses, für sie so wichtige nahrungsmittel, selbst nicht mehr leisten können? und das eigentlich nur, weil wir so gern jedem vermeidlichen lifestyle-trend hinterher rennen? ich für meinen teil kann auch weiterhin mit haferflocken gut leben.

P.P.S. was viele kleine taten einer großen welt-community bewirken können, hat auch die #SOSreef protestaktion des WWF gezeigt, an der ich mich sehr gern beteiligt habe. gemeinsam kann man tatsächlich die welt verändern. egal, wie groß die schritte des einzelnen sind! ich freue mich sehr über dieses ergebnis!

P.S. i’d like to take the chance to talk about another thing that’s on my mind lately. you can see ordinary porridge made of oatmeal in my breakfast bowl in the first picture. i really wonder if it is neccessary to use hipster QUINOA instead? does it really make sense that we cause a drastic increase on the global price for quinoa just because we run after some kind of lifestyle trend!? increasing costs mean that the people in the countries, like bolivia and peru, where quinoa is grown, can’t afford it anymore. even though their existence depend on it basicly. well, i can do without quinoa. 

P.P.S. and i love to share a proof that people in a global community can definitely make difference,. the  #SOSreef protest of the WWF showed, that together we can make changes, no matter how big the single step! i loved to be a part of this. i’m so happy about the result! 

FAMILYLIFE

familylife | add a little confetti to each day… even if its not your birthday! {mit video}

das fräulein hat heute geburtstag. schon wieder. und ich bin jetzt offiziell mama eines teenagers! 13. unglaublich eigentlich. mit ein bisschen confetti-spaß und einem großen dankeschön für eure vielen lieben glückwünsche, vor allem auf INSTAGRAM, verabschieden wir uns jetzt schon mal ins wochenende. wir haben hier ein bisschen zu feiern! ;) 

it’s the fräulein’s birthday today. again! and i’m officially mom of a teenager as of today! 13. i can hardly believe it. with a little confetti fun we’d like to say thank you for all your lovely congratulations on INSTAGRAM and via other channels. so awsome! we also say goodbye for now to have an early head start into the family weekend to have a birthday party! ;)

luzie hatte schon seit wochen sehr viel spaß mit der REVERSE CAMERA FUN APP zusammen mit ihren freundinnen. heute haben wir es dann zur feier des tages mal gemeinsam ausprobiert. schade, dass die videos beim hochladen auf andere medien in der auflösung dann leider nicht so wirklich knorke sind. denn die rückwärts-videos machen spaß wie bolle! tschüssi…. 
luzie and her friends had a lot of fun with the REVERSE CAMERA FUN APP for weeks now. today i took the chance to try it myself. what a bummer that the results have such a poor resolution when uploded to other media. but the reverse videos are fun to make anyway! tschüssi….
 
& luzie natürlich!