Ich klopfe mir jetzt mal lobend selbst auf die Schulter. Schließlich steht der Jahreswechsel quasi schon unmittelbar vor der Tür… okay fast. Ich will ja keine Panik verbreiten. Und ich habe schon selbstgestaltete Kalender für 2020 im Kasten! Tadaaa! Und nochmal Tadaaaaa…. Ihr könnt am Ende auch noch ein paar CEWE-Fotokalender zum Selbstgestalten gewinnen. Also bleibt dran. Dann könnt ihr selbst noch kreativ werden.
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Codecheck, Replace Plastic & Share the Meal – 3 sinnvolle Apps, die Jeder auf seinem Smartphone haben sollte
Posted on 24. September 2018Ihr Lieben, wie viele eigentlich sinnlose Apps haben wir wohl durchschnittlich auf unserem Smartphone? Ich denke mal, eine ganze Menge und ich nehme mich selbst da absolut nicht aus. Dabei gibt es ein paar Smartphone-Apps, die vielleicht die Welt zum Besseren verändern können, wenn sie nur genug Menschen nutzen. Apps gegen unnütze Plastikverpackungen, gegen schädliche Inhaltsstoffe in Produkten und sogar gegen Hunger und für mehr Bildung.
In Anbetracht dessen, wie oft wir alle pro Tag unser Handy in die Hand nehmen, sollte es ja nicht schwierig sein, mit den nachfolgenden Apps ein bisschen aktiv zu werden. Insgeheim hoffe ich, ihr kennt sie vielleicht schon und falls nicht, freue ich mich, sie euch vorgestellt zu haben. Vielleicht nutzt ihr sie ja in Zukunft genau so wie ich… Continue Reading
Ich und meine BookBeat-App – oder warum ich so gern mit dem Dieter walke
Posted on 11. September 2018Ich habe keine Zeit zum Lesen. Punkt. No Excuse! Tatsächlich ist das bei mir kein Phänomen der einer schnelllebigeren, stressigeren Lebensweise. Nein, es war schon immer so. Auch als Kind hatte ich kaum Zeit zum Lesen. Vielleicht hatte ich auch einfach keine Lust. Ich hatte einfach immer etwas Anderes zu tun, das mir wichtiger war. Fimo-Broschen kneten, mit einem Fake Mikro meine Lieblingslieder nachsingen (heute würde man dazu ganz neudeutsch “Lipsync” sagen), Bilder malen, mit meinem Hasen Anneliese spielen, mich mit Freunden treffen und vieles mehr.
Fun Fact: So ist es vermutlich auch nicht nicht ungewöhnlich, dass Continue Reading
Warum ich Instagram Stories jetzt schon liebe, obwohl ich Snapchat nie mochte
Posted on 8. August 2016Seit ein paar Tagen gibt es Instagram Stories – und ich hab mich selbst überrascht. Ich mag es nämlich. Natürlich empören sich die Snapchat Fans, dass die Funktion ganz kackdreist bei der Snap-App geklaut wurde. Ja, das stimmt. Aber ich denke auch… so what? Denn das überrascht mich tatsächlich nicht. Für mich heißt dieser Klau: endlich habe ich alles benutzerfreundlich in einer App und das ist auch noch meine liebste. Ach ja, und viele Leute, die ich mag sind schon da. Also yay!
Ich fand die Oberfläche von Snapchat immer unübersichtlich, grottenhässlich und die Bedienung wenig intuitv. Ich fand es enorm lästig, dort überhaupt die Leute zu finden, denen ich auch bereits gern auf anderen Social Media Plattformen folge. Bilder und Videos kann man nicht einfach mal so durchscrollen, um Leute zu finden, denen man vielleicht gerne folgen möchte. Nichts findet man zufällig, man muss schon ganz genau wissen wen man sucht. Das fand ich schon immer ermüdend und wenig inspirierend. Es hatte für mich noch nie einen echten, wirklichen Community-Charakter. Sicher auch, weil Snapchat ursprünglich als Messenger gedacht war und es letztendlich auch immer noch ist. Nicht mehr, nicht weniger. Doch noch mehr Messenger brauche ich persönlich eben nicht in meinem Leben – mir reicht der Facebook-Messenger und Whatsapp, wenn ich mich mit Freunden kurzschließen möchte.
Aber vielleicht bin ich auch einfach zu alt, um mich für jeden last hot shit zu begeistern. Vielleicht ist „alt“ auch genau das Stichwort – denn mir war das das Durchschnittsalter der Snapchat -User auch immer etwas zu jung. Ich bin eine erwachsene {hüstel… reife} Frau – dort ist nun mal zum größten Teil nicht mein Publikum unterwegs. Punkt. Vielleicht störte mich aber auch immer viel zu sehr, dass die ganze App ausschließlich auf „Wegwerf-Kommunikation“ basiert und nichts Bleibendes kreiert. Fakt ist auf jeden Fall, dass wir niemals Freunde geworden sind, Snapchat und ich. Egal wie groß der Hype darum war.
Okay, bei Instagram Stories fehlen lustige Selfie-Hundeohren und Blumenkränze im Haar. Es kotzt auch keiner Regenbögen, es sei denn, er malt sie selbst. Face Swap geht auch nicht, aber Pandaaugen bekomme ich tatsächlich auch ohne App hin. Und ich bin ganz ehrlich auch dankbar, wenn mir nicht nicht überall Gesichter begegnen, die durch irgendwelche Beautyfilter aussehen, als wären sie gerade vom Besuch beim plastischen Chirurgen zurück.
Die Kombination vom klassischen Instagram-Foto-Feed und Videos mag ich sehr. Schon allein, weil sie die Möglichkeit geben, auch mal live hinter die Kulissen zu luschern und die die Spezies Instablogger auch mal in seiner „natürlichen Umgebung“ zu beobachten. Oder eben selbst solche Einblicke zu gewähren. Denn geben wir es doch zu, wir sind alle kleine Voyeure. Außerdem mag ich es sehr, meine liebsten Instagrammer auch mal in Aktion zu sehen und sie quatschen zu hören. Man kann einfach mal nah dran sein. Und nicht selten stellt man dabei fest, dass anderswo eben auch nur mit Wasser gekocht wird.
Trotzdem mag ich es, dass der reguläre Foto-Feed mit den Story-Inhalten nicht voll gespammt wird. Die Stories sind sehr dezent ganz oben vom Bilder-Feed getrennt und ich muss sie auch nur dann sehen, wenn ich sie gezielt anklicke. Das finde ich großartig! Denn eigentlich bin ich bei Instagram vor allem so gern unterwegs, weil ich ästhetische Fotografie liebe. Ich mag das Insta-Format halt gern „pretty“, auch wenn so manche User immer mal wieder die vermeintlich fehlende Authentizität bemäkeln. Ich folge sehr gerne Feeds, die durch Foto-Skills glänzen und mich mit ihren augenschmeichelnden Bilderkompositionen beeindrucken.
Ich mag die Instagram Stories eben gerade wegen ihres add-on Effekts und weil sie sich in der App optisch zurücknehmen. Das wird sicherlich nicht nur in meinem Sinn, sonder auch im Sinn vieler anderer User sein. Denn nicht jeder mag schließlich in einer Tour die 10-Sekunden-Ergüsse der halben Welt hören und sehen… wer nicht will muss eben auch nicht und kann weiterhin ganz gemütlich den Fotostream durchscrollen ohne von Gequassel genervt zu werden.
Ich höre die meisten gerne mal quasseln und habe echt Spaß an den Stories. Allerdings {und da muss ich Steph von Magnoliaelectric Recht geben – die hat das nämlich heute morgen bereits in ihren Stories gesagt}… das mit dem hinter die Kulissen gucken und der Sympathie ist so eine Sache. Denn ein paar wenige Feeds sind leider auch aus meinen Abos heraus geflogen, weil die Person hinter den den schicken Fotos mir in den Videos plötzlich gar nicht mehr so sympathisch waren. So kann’s eben auch gehen. Aber es geht auch umgekehrt, nämlich dass man Menschen plötzlich erst recht richtig knorke findet.
Das persönliche Absprung-Risiko gehe ich aber gern ein und bin trotzdem jetzt mit meinem Laberrhabarber dabei. Ihr findet ab sofort auch von mir Banales und Alltägliches, Persönliches und Willkürliches in meiner Story, sobald der Kringel um mein Profil-Icon auf @luziapimpinella pink-bunt leuchtet. Sehr schade, dass die Instagram-Stories nicht bereits vor einem Monat gelauncht wurden, ich hätte euch zu gern ein paar Live-Geschichtchen von unserer Südengland & Cornwall Reise gesendet. Zum Beispel auch das grottige Hotelzimmer, dass wir in Dünkirchen hatten. Das war nämlich mächtig unfotogen. ;)
Mein Fazit: Für mich ist Instagram Stories jetzt schon das bessere Snapchat, trotz der {bisher noch} fehlenden Schnickeldis. {Liebe eingefleischte Snapchatter, kein bashing – das ist lediglich mein ganz persönliche Präferenz! ;)} Ich glaube auch fast, dass es am Ende das größere Potential hat. Denn es ist für mich persönlich ist Instagram eben nicht nur ein Kanal für Einweg-Videos und Bilder, sondern eine bereits lange gewachsene Community, die trotzdem weiter von ihren Fotos leben wird. Fotos, die die Leute lieben, und die sich nicht nach 24 Stunden in Luft auflösen.
Wie geht’s euch bei der Frage Snapchat vs. Instagram Stories? Ich bin gespannt, eure Meinung zu hören!
#choosetobepositive | it’s all about YOU! kleine schritte für einen positiven lebensstil
Posted on 23. Februar 2016

da hätten wir die die MICRO-ACTIONS!
es gibt DAY ACTIONS, die 48 stunden lang in den DOs {also, in den actions, die zu erledigen sind} auf dem eigenen profil stehen bleiben, um abgehakt zu werden. danach verschwinden sie und machen neuen aufgaben platz. sie können auch durch ein “skip” aktiv übersprungen werden. wenn ihr eine micro-action erfüült habt, macht ihr einen”virtuellen haken” daran, indem ihr ein beweisfoto davon hochladet. danach gilt die aufgabe als erledigt! und alle so YEAH!
montag ist es immer zeit, eine von zwei möglichen WEEK ACTIONS auszuwählen. diese können ebenfalls aus allen bereichen kommen und ihr habt, wie der name schon sagt, eine woche lang zeit, die aufgabe zu erledigen.
natürlich ist es möglich, so wie bei INSTAGRAM auch, ein privates profil anzulegen, das nur ihr selbst sehen könnt. außerdem könnt ihr bei YOU auch einzelne fotos direkt beim hochladen auf privat stellen, selbst dann wenn ihr ein öffentlichen profil habt. so muss nicht zwangsläufig für jeden alles zu sehen sein. denn vielleicht habt ihr ja auch ein ganz persönliches ziel, dass ihr verfolgen möchtet und das niemanden etwas angeht. dafür gibt es nämlich die…
die individuellen MY ACTIONS!
seine ganz persönlichen ziele, die er erreichen möchte und die die
app mit ihren actions vielleicht nicht exakt abdeckt. unter MY
ACTIONS lassen sich ganz individuelle ziele oder schritte
anlegen. meine ganz persönliche aktion ist zum beispiel, das
komplette haus im laufe des jahres zu entrümpeln… und ein wenig
regelmäßiger zu frühstücken. möglich sind alle erdenklichen micro-actions – ihr bestimmt, was ihr erreichen möchtet!
die KEEP IT UPs!
und die PLAYLISTS!

meine ersten zwei monate mit der YOU app – hier kommen nun meine ganz persönlichen erfahrungen mit den micro-actions für ein positiveres leben:

BEWUSSTER & GESÜNDER ESSEN

BEWEGUNG & FITNESS
außerdem trage ich mittlerweile täglich meinen *WITHINGS aktivitätstracker, der aussieht, wie eine schlichte, schwarze armbanduhr. er zeigt mir nicht nur die uhrzeit, sondern auch wie viele schritte ich den tag über gelaufen bin. und auch wenn es peinlich ist, das zu sagen, an einem arbeitstag am computer habe ich kaum mehr als 3.500 schritte geschafft. das war für mich tatsächlich erschreckend! seit mir das bewusst wurde, gilt in meinem alltag das motto “walk the extra mile”. ich gehe ganz bewusst extra wege im haus und laufe buchstäblich für jeden pups treppauf treppab. möglichst effektiv dinge auf einmal hin unter her zu transportieren, ist nicht mehr meine priorität. jetzt gehe ich lieber ganz freiwillig ein paar mal! beim einkaufen parke ich mein auto lieber weiter weg als extra nah dran… oder gehe für ein paar kleine besorgungen auch mal zu fuß. früher ein unding. indem ich mich also selbst austrickse, schaffe ich es, nun täglich und im ganz normalen arbeitsalltag auf viel mehr bewegung zu kommen… mindestens 5.500 schritte und oft sogar 7.500 oder auch mal über 10.000. natürlich weiß ich, dass auch das für viele menschen lächerlich sein mag. vor allem für die, die keinen sitzenden beruf ausüben. aber für MICH ist es eine enorme steigerung die mich richtig freut!
und zwar so sehr, dass es mir sogar viel öfter als früher gelingt, eine HAPPY & FIT pilates-session einzulegen oder meinen ollen stepper für schweißtreibende step-aerobic hervorzuholen. {ja… sowas altmodisches mache ich… und nein, ich trage dabei keinen string-body und auch kein frottee-stirnband! ;)}

ORGANISATION & POSITIVERE WORK LIFE BALANCE
DAS LEBEN ENTRÜMPELN – DECLUTTER!

ZWISCHENMENSCHLICHES, FREUNDSCHAFT & LIEBE


mich findet ihr dort unter @luziapimpinella. ich würde mich total freuen, wenn meine begeisterung vielleicht ein bisschen auf euch überspringt und wir uns bald dort sehen könnten. denn selbst babyschritte machen mehr spaß in einer gemeinschaft, die sich gegenseitig anfeuert und trägt. auch wenn YOU alles andere an ein wettbewerb ist, sondern einzig und allein für MICH , DICH und EUCH!


app tipp | share the meal – gemeinsam gegen den hunger in der welt
Posted on 5. Juli 2015
hunger. this initiative supports the UNITED NATIONS WORLD FOOD PROGRAMME (WFP) and has been developed by this team in berlin.
gemeinsam können wir alle etwas gegen den hunger in der welt tun… denn “es gibt 20 mal so viele smartphone-user wie hungernde kinder weltweit – wenn genügend leute mitmachen und ihre “mahlzeiten teilen”, können wir viel bewirken.” also seid dabei! es war nie so einfach, ein stück von seinem eigenen glück abzugeben.
together we can work against hunger in the world… because “smartphone users outnumber hungry
children by 20 to 1. if enough people join in and “share a
meal”, we can make a big difference for children in need!” so please be a part of this! it has never been so easy to share a piece of your own luck.


P.S. ich möchte noch etwas ansprechen, das mir am herzen liegt… das da oben in meiner frühstücksschale ist schnöder porridge aus haferflocken. ich frage mich in letzter zeit häufiger, ob es wirklich notwendig ist, dass man stattdessen hipster QUINOA verwendet? muss es tatsächlich sein, dass wir mit unserem stetig ansteigenden quinoa-bedarf, einen solchen preisanstieg verursachen, dass sich die menschen in den anbauländern bolivien und peru dieses, für sie so wichtige nahrungsmittel, selbst nicht mehr leisten können? und das eigentlich nur, weil wir so gern jedem vermeidlichen lifestyle-trend hinterher rennen? ich für meinen teil kann auch weiterhin mit haferflocken gut leben.
P.P.S. was viele kleine taten einer großen welt-community bewirken können, hat auch die #SOSreef protestaktion des WWF gezeigt, an der ich mich sehr gern beteiligt habe. gemeinsam kann man tatsächlich die welt verändern. egal, wie groß die schritte des einzelnen sind! ich freue mich sehr über dieses ergebnis!
P.S. i’d like to take the chance to talk about another thing that’s on my mind lately. you can see ordinary porridge made of oatmeal in my breakfast bowl in the first picture. i really wonder if it is neccessary to use hipster QUINOA instead? does it really make sense that we cause a drastic increase on the global price for quinoa just because we run after some kind of lifestyle trend!? increasing costs mean that the people in the countries, like bolivia and peru, where quinoa is grown, can’t afford it anymore. even though their existence depend on it basicly. well, i can do without quinoa.
P.P.S. and i love to share a proof that people in a global community can definitely make difference,. the #SOSreef protest of the WWF showed, that together we can make changes, no matter how big the single step! i loved to be a part of this. i’m so happy about the result!
familylife | add a little confetti to each day… even if its not your birthday! {mit video}
Posted on 22. Januar 2015
