Ab ins Grüne! So hätte tatsächlich unser Motto bei unserem Südengland Roadtrip lauten können, denn auch im Süden Großbritanniens sind die Landschaften vielfach in sattes Grün getaucht. Allein, wenn ich an die scheinbar unendlichen Wiesen oberhalb der Kreidefelsen beim Beachy Head denke, komme ich ins schwärmen. Und dann diese grünen Baum-Tunnel mit den engen Straßen, bei denen man die ganze Zeit hofft, es möge jetzt um Himmels Willen bitte kein Gegenverkehr kommen. Nur zwei Beispiele von so vielen…
Auf unserer Südendland-Route von Whitstable nach Post Issac haben wir während unseres 3-wöchigen Roadtrips so einige grüne Fleckchen der Insel für uns entdeckt. Falls euch unsere genaue Strecke interessiert, habe ich hier eine Karte mit unserem Routenplan. Und falls ihr gerne noch einmal durch die Instagram-Fotos der Reise stöbern wollt {denn hier im Blog habe ich ja längst noch nicht über alle Ziele geschrieben}, dann findet ihr sie HIER in meinem Insta-Feed unter dem Hashtag #thepimpinellasGOsouthengland.
Unsere Route ließ uns Raum für etliche Tagesausflüge, zum Beispiel ins legendäre Dartmoor. Mehr Grün als in diesem Nationalpark in der Grafschaft Devon geht wohl kaum. Leider hatten wir hier nicht so viel Zeit, denn wir befanden uns auf einer längeren Fahretappe von Torquay nach St. Ives und hatten an dem Tag noch ordentlich Strecke vor uns. Im Nachhinein würde ich wohl bei einer ähnlichen Reise lieber 2 Übernachtungen in Dartmoor einplanen. Denn es hätte noch viel zu sehen gegeben. Aber hinterher ist mal ja immer schlauer und leider ist Zeit ja auch immer der größte limitierende Faktor auf einem Roadtrip.
Doch immerhin wir hatten Zeit zum Erklettern der Haytor Rocks im Dartmoor Nationalpark.
Schon unser Weg zu den Haytor Rocks führte uns durch fifty shades of green. Die fast einzig kontrastfarbigen Tupfer waren ein paar neon-rot markiere Schafe, die auf den Wiesen grasten. Und dann tauchte irgendwann einer der großen, grauen Granitfelsen mitten im Grün auf.
Wir parkten unseren Wagen unten an der Straße. Dort befindet sich im Übrigen auch das Haytor Visitor Center, wo man sich noch prima ein paar Tipps für Ausflüge in Dartmoor holen kann, wenn man denn mehr Zeit zur Verfügung hat, als wir an diesem Tag.
Dann marschierten wir hügelaufwärts in Richtung Felsformationen. Unterwegs verschwanden wir im Dickicht der Farne für ein bisschen Foto-Quatsch und begegneten auch schon bald den ersten Dartmoor Ponys.
Ich habs ja nicht so wirklich mit Pferden. Also ich war in meiner Kindheit und Jugendzeit nie wirklich, so wie andere Mädchen, aufs Reiten aus. Aber nichtsdestotrotz finde ich Pferde immer unglaublich faszinierend und freue mich, wenn ich ihnen begegne. Sie sind wunderschöne, majestätische Tiere.
Die Dartmoor Ponys leben wie wilde Pferde in kleinen Herden und laufen frei herum. Wild im Sinne von völlig frei sind sie allerdings nicht. Sie gehören tatsächlich irgendwelchen Landbesitzern, Farmern und Anwohnern der Gegend. Diese sind letztendlich auch für das Wohlergehen der Ponys verantwortlich. Auch wenn diese das glückliche Leben von Wildpferden führen dürfen, so wie es sie in der Region schon seit 3500 Jahren gibt.
Zutraulich sind sie trotzdem. Natürlich soll man sie nicht Füttern {wie man es eigentlich nie bei wild lebenden Tieren tun soll}, aber ich bin sicher, der ein oder andere gedankenlose Dartmoor Wanderer zückt schon mal etwas zu Fressen, angesichts der süßen Schnuten. Sie scheinen zumindest so an Menschen gewöhnt, dass sie manchmal sogar aufdringlich werden. Sehr süß sind sie natürlich allemal.
Es fing an, ein bisschen zu regnen und wir rissen uns von den niedlichen Dartmoor Ponys los. Schließlich wollten wir ja auch noch ein paar Felsen erkraxeln und von dort den Ausblick über die Landschaft genießen.
Man schaut von hier aus über die unendlichen, wunderschön grünen Weiten Devons. Und wieder einmal stellte ich in diesem Urlaub fest, was ich früher niemals vermutet hätte… ich hatte mich nämlich längst in Südengland verliebt. Und obwohl das Wetter dort auch manchmal usselig war, und ich eher eine Schönwetternatur bin, störte es mich auf dieser Reise gar nicht sehr.
Hätte man mich vor ein paar Jahren gefragt, wäre England nicht wirklich weit oben auf meiner persönlichen Reise Bucket List gewesen. Außer London als City Trip vielleicht. Und der Mann hätte es genau so gesehen. Schon allein wegen der Wetterkapriolen. Und eigentlich hatten wir ja unseren Südengland-Sommerurlaub nur deswegen geplant, weil es “praktisch” war. Praktisch, nachdem Luzie für eine Sprachreise nach Eastbourne reiste und es einfacher war, den restlichen Familienurlaub direkt “drumherum” zu planen.
Was ich auf dieser Reise wirklich gelernt habe, ist, dass es sich lohnt, einen Trip auch mal außerhalb seiner persönlichen Vorlieben zu planen. Man könnte nämlich durchaus überrascht werden, wie großartig man plötzlich Ziele findet, die man nicht unter Prio 1 bis 10 auf seiner Travel-List hatte.
Nach unserer kleinen Klettertour auf den Haytor Rocks und ausgiebigem Dartmoor-Pony -Streicheln, genehmigten wir uns noch einen Kaffee und Brownies am süßen Foodtruck auf dem Parkplatz. Und dann gings fix weiter…
Zwei weitere Stopps in Dartmoor: das Dartmoor Prison und der Pannier Market in Travistock
Am gleichen Tag stoppen wir während unserer Fahrt nach St. Ives noch am berühmt-berüchtigten Dartmoor Gefängnis und besuchten dort das Dartmoor Prison Museum in Princetown. Leider durfte man dort keine Fotos machen. Sonst hätte ich euch die gruseligen Memorabilia und selbst gebastelten Waffen und Fluchtwerkzeuge zeigen können, die es unter anderem dort zu sehen gab. Mir lief ein ums andere Mal ein kalter Schauer über den Rücken, bei dem Gedanken, in diesen düsteren, klammen Gemäuern eingesperrt gewesen zu sein.
Mein Online-Lesetipps zum Dartmoor Prison: “Auf den Spuren des Irren Axtmanns” HIER und “Aus der Spur des Höllenhundes” HIER. Lustig, wie sich die Titel ähneln. ;) Ich gebe zu, ich habe ja eine kleine Schwäche für Kriminalgeschichten, die das Leben schrieb. Gerade neulich haben wir uns mit unseren besten Freunden darüber amüsiert, dass ich gern zu nachtschlafender Zeit mal bei Trash-TV Formaten wie “Medical Detectives” oder “Snapped – wenn Frauen töten” hängen bleibe. Haha. ;)
Das Dartmoor Gefängnis Museum hat mich zwar bei weitem nicht so fasziniert, wie unser Besuch auf der Gefängnisinsel Alcatraz vor San Francisco, damals bei unserem Kalifornien Roadtrip. Aber, wenn man Lust auf ein bisschen gruseln hat, dass ist es einen Halt wert.
Einen weiteren Halt haben wir außerdem noch im kleinen Städtchen Travistock gemacht, um über den Travistock Pannier Market zu bumeln und etwas zu Mittag zu essen. In der historischen Markthalle gibt es eine täglich wechselnde Mischung an Ständen. Von frischen, lokalen Produkten über Kunsthandwerk, bis hin zu Antiquitäten und Vintage-Sachen. Drum herum im Innenhof gibt es weitere Geschäfte und auch kleine Bistros.
Wenn man einen Tagesausflug hierher plant, lohnt es sich, vorher mal zu checken, was man an welchem Tag im Markt vorfinden kann. Lohnenswert, aber für mich persönlich kein echtes Must-Do in der Region.
Der perfekte Tagesausflug für einen Regentag – das Eden Project in Cornwall
Irgendwann waren wir dann, nach unserem Schlenker durch Dartmoor, auch in St. Ives angekommen. Die Küstenstadt ist ja quasi der optimale Ausgangspunkt für alle möglichen Tagesausflüge im schönen Cornwall. Und das Eden Project ist hier das perfekte Ausflugsziel für einen Regentag, um schön trocken zu bleiben… auch wenn man sich dort in einen Regenwald begibt!
Das Eden Project beherbergt unter seinen gigantischen “Biomen”, die wie Seifenblasen in der Landschaft liegen, das weltgrößte, künstlich angelegte Regenwald-Biotop. In den futuristischen Kuppeln, gibt es unzählige Pflanzenarten zu entdecken und auch kleinere Tierarten. Neben dem tropischen Regenwald gibt es noch ein mediterranes Biom mit völlig anderer Artenvielfalt.
Das Video hier gibt einen schönen Eindruck von dieser Öko-Tourismus-Attraktion… und falls es euch auch interessiert, wie die Bioma gebaut wurden und das Projekt zum Leben erweckt wurde, ist dieses Video auch spannend anzuschauen. Es erklärt zudem die wunderbare Idee hinter Eden.
“
Dass diese Cornwall-Sehenswürdigkeit das perfekte Schlechtwetterprogramm darstellt, bringt nur ein kleines Problem mit sich. Die Klamotten, die eben auch auf kühles Regenwetter ausgelegt sind! Die sollte man vor dem Betreten der Biome lieber ablegen, denn sonst läuft einem der Schweiß innerhalb von Minuten aus sämtlichen Körperporen. Ich habe das getestet!
Eine Flasche Wasser dabei zu haben, kann auch nicht schaden, denn bei der hohen Luftfeuchtigkeit und den muckeligen Temperaturen in den Biomen, fühlt man sich ganz schnell als wäre man in den Tropen unterwegs.
Meine liebste Attraktion in den Biomen war dann die Aussichtsplattform unter der Kuppel! Stephan war da eher nicht so begeistert, aber ich wollte unbedingt hinauf auf dieses schwebende Ding. Für den Mann waren die nach unten durchsichtigen Metallgitter ja eigentlich schon ein NoGo, aber dann kam er doch ganz todesmutig mit.
Und das Ding wackelte! So wie es da an Stahlseilen hing, schwankte es fröhlich ein bisschen hin und her und Stephan bekam die Krise. Ich fand es nicht ganz so schlimm und frage mich sowieso seit einigen Jahren, wo ich denn meine frühere Höhenangst gelassen habe.
Doch der Mann litt ein kleines bisschen Höllenqualen.Ich drückte ihm einfach die Kamera in die Hand, denn ich finde immer, dass beängstigende Situationen durch die Linse einer Knipse gleich viel harmloser aussehen. ;) Er war dann trotzdem froh, als als er wieder unten auf festem Grund und Boden angekommen war.
Auch Luzie wollte übrigens nicht mit hinauf und blieb lieber unten im Regenwald sitzen. Ich genoss jedoch den Blick über die Baumwipfel hoch oben in der Kuppel sehr.
Bei der Hitze in den riesigen Treibhauskuppeln, kam uns eine Erfrischung dan irgendwann sehr recht. Der Baobab Smoothie war alles andere als alltäglich, aber sehr lecker. Nicht einmal in Tansania hatten wir so einen.
Und als sich ein kleines Hüngerchen anmeldete, aßen wir in der Burrito Bar, welche nicht das einzige Restaurant im Eden Project ist. Was es dort sonst noch so gibt, sieht man HIER. Die Rhabarber-Schorle mit Vanille war übrigens der Hammer! Die solltet ihr unbedingt mal probieren, wenn ihr in Cornwall unterwegs seid.
Übrigens ist der angeschlossene Shop im Eden Project richtig toll. Ganz im Gegensatz zu den üblichen Souvenir-Shops an anderen Touri Hotspots. Dort gibt es tolle Küchenutensilien aus ökologisch einwandfreien und abbaubaren Materialien, tolle Bücher, wunderschöne Jute-Einkaufstaschen, Saucen und andere Lebensmittel aus lokalen Manufakturen… und vieles mehr. Man kann sich wirklich tolle Urlaubsmitbringsel schnappen.
Diese beeindruckend riesige Skulptur aus Technik-Schrott steht auf dem Außengelände des Eden Projekt und heißt “WEEE Man” {Waste of Electrical & Electronic Equipment}. Er ist konstruiert aus dem Elektronik- und Haushalts-Schrott, den der durchschnittliche Brite in seinem Leben so wegwirft… sowie jeder Deutsche auch. Da kommt man angesichts dieser Masse ganz schön ins Grübeln.
Mein Fazit: Das Eden Project ist ein super Tagesausflug an einem verregneten Cornwall-Tag. Für Groß und Klein. Vor allem für kleine Besucher war noch viel mehr geboten, als ich hier zeige, denn Luzie war ja nicht mehr so lütt. Es gibt spannende und kreative Workshops und wechselnde, interaktive Ausstellungen zum Beispiel – als wir dort waren, gab es Dinosaurier zu bestaunen.
Und falls die Großen noch nicht genug Nervenkitzel auf der Aussichtsplattform in der Kuppel des Regenwald-Bioms hatten, dann gibt es auch noch andere Abenteuer… zum Beispiel an einer Zip-Line in 60 Meter über die Kuppeln zu sausen. Oder Bungee-Jumping. Oder eine gigantische Schaukel in schwindelnder Höhe.
Aber da hatte ich dann doch zu viel Schiss inne Büx. ;) Würdet ihr es wagen oder gehört ihr eher die Höhenangst-Fraktion?
Carolin
24. August 2017 at 8:34Ohhh, ich bekomme England-Fernweh! meine Reisen dorthin sind schon ewig her und waren immer durch gewisse Umstände begrenzt… Im Dartmoor war ich mal genau einen Nachmittag, im Februar wohlgemerkt. Extrem faszinierend und extrem windig :-p. Übrigens ist das Bild mit Stephan und dem Regenschirm echt der Knaller!
Die Dschungel-Welt wäre ja genau das Richtige für Jona, der redet seit Monaten von nichts anderem! Und tatsächlich haben wir schon überlegt, ob wir nächstes Jahr mal England ins Visier nehmen sollen für den Sommerurlaub! Mal schauen, ob es was wird!
Allerliebste Grüße,
Carolin
Nic {luzia pimpinella}
25. August 2017 at 18:04Liebste Caro, ich drücke ganz fest die Daumen, dass es bei euch im nächsten Sommer klappt!
Susanne H.
24. August 2017 at 8:45Wie immer tolle Fotos, die Lust auf eigene England-Erfahrungen machen!
Nic {luzia pimpinella}
25. August 2017 at 18:05Danke Susanne :)
stefi_licious
24. August 2017 at 9:51Danke für diesen schönen Reiserückblick! Wir waren letztes Jahr in Devon und Cornwall und sind sowas von begeistert!
Deine Bilder von den Haytor Rock haben gerade alles wieder aufleben lassen. Das ist so eine fantastische Landschaft da. Wir haben da eine unserer schönsten Wanderungen gemacht.
Auch das Eden Project fanden wir extrem faszinierend. Leider mussten wir uns da etwas aufteilen, weil wir unseren Urlaub mit Hund gemacht haben und der darf zwar auf das Gelände, aber (verständlicher Weise) nicht in die Klimahäuser. Egal – der Urlaub war rundherum toll! Ich mag England sehr.
Viele Grüße
die Frau S.
Nic {luzia pimpinella}
25. August 2017 at 18:06Hi Stefi! Ich hätte tatsächlich vorher nicht unbedingt vermutet, soooo begeistert zu sein, wie ich es am Ende unserer Reise war. Die Landschaften, die wir so gesehen haben, waren wirklich alle fantastisch!
Heike Goretzke
24. August 2017 at 10:50Ich könne sofort losfahren :-) – tolle Bilder!
Würdest Du auch Empfehlungen für Unterkünfte teilen?
Liebe Grüße,
Heike
Nic {luzia pimpinella}
25. August 2017 at 18:17Liebe Heike, unsere ersten beiden Unterkünfte habe ich hier in meinem Whistable Posting und hier im Post über Brighton beschrieben bzw. erwähnt. Unser Airbnb in Whitstable war ein Traum. Das Hostel in Brighton allenfalls okay.
Die anderen Unterkünfte habe ich leider noch nicht verbloggt, aber ich kann sie dir gern hier verlinken. In Torquay waren wir in einem gemütlichen B&B mit ganz entzückenden Gastgebern: The Marstan. In der Nähe von St. Ives hatten wir ein Cottage über Airbnb: dieses hier. Und in Post Isaac haben wir auch in einem kleinen Airbnb gewohnt: diesem hier. Es war eine umgebaute Garage, was uns erst enorm irritierte, sich dann aber doch als total gemütlich entpuppte.
Anna
24. August 2017 at 11:32Vielen Dank für den schönen Bericht! Südengland ist ganz oben auf unserer Urlaubsliste. Denkst Du, diese Tour ist auch schon für kleine Kinder geeignet? Wir überlegen es für nächstes Jahr, da wäre unsere Tochter 4.
Beste Grüße, Anna
Nic {luzia pimpinella}
25. August 2017 at 18:20Liebe Anna, absolut! Ihr müsst ja vielleicht nicht die ganz große Runde machen wie wir. Aber wenn ihr euch einen netten Standort in Cornwall sucht, gibt es so viel zu unternehmen und zu entdecken. Schau mal HIER gibt es auch noch ganz viele Tipps für Cornwall mit Kids.
schokoli
24. August 2017 at 21:32Ach Dankeschön für den tollen Bericht. Wir überlegem tatsächlich, nächstes Jahr auch ne Südenglandroute zu machen. Vor ner Woche haben wir uns schon mal in Southhampton umgeschaut.
Nic {luzia pimpinella}
25. August 2017 at 18:22Tatsächlich!? Ist das nicht viel zu nah für euch, Claudia? Haha.
Nun ja, du weißt ja, ich hätte auch nie vermutet, dass mir ein Sommerurlaub in England so gut gefallen könnte. ;)
Steffi | angeltearzliest.de
25. August 2017 at 9:08Hey,
das sieht alles so mega aus. Ich könnte direkt losfahren.
In England war ich noch gar nicht und es reizt mich sehr. Deinen Beitrag merke ich mir mal für meine will-ich-mal-hin-Liste. :)
Hab einen tollen Tag.
Ganz lieben Gruß
Seffi
Nic {luzia pimpinella}
25. August 2017 at 18:25Freut mich, wenn Südengland jetzt auf deiner Liste landet, Steffi! :)))
Blackfairy71
28. August 2017 at 12:02Oh, wie schön! Wir haben im letzten Jahr Ende Mai/Anfang Juni eine Rundreise durch Südengland und Cornwall gemacht und waren auch im Dartmoor. Deine Fotos wecken Erinnerungen und mein Fernweh, ich könnte direkt die Koffer packen. Das Land ist einfach herrlich! Wunderschöne Fotos.
LG, Silke
Nic {luzia pimpinella}
29. August 2017 at 11:10Das freut mich, dass ich mit dem Post ein par liebe Erinnerungen wecken konnte, Silke. :)
angeltearz liest - Aktion | Gebloggt aus dem August 2017
19. November 2017 at 11:36[…] – Bird Of Passage „Lerne das alternative Berlin kennen!“ – Miss Foxy Reads „Ich bin Carlsen-Messebloggerin 2017!“ – Sabrinas Welt „Wandern im Lechtal: Holzgauer Hängebrücke“ – Julias Lesewelten „Auf den Spuren von Schiller und Goethe…“ – We love denmark „Leben im Norden – Ein anderes Lebensgefühl“ – Fashion Kitchen „Hamburg Städtereise – Mein Travel Guide“ – Jo Igele Reiseblog „Vive la France – Mit dem Hausboot durch die Camargue“ – Buchperlenblog „[Eine literarische Reise] … ins magische London!“ – reisenderbuecherwurm „Saigon: Stadttour“ – luziapimpinella „Südengland Roadtrip | Tagesausflüge zu den Haytor Rocks in Dartmoor & zum Eden Project … […]