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Lachs-Reis-Küchlein & Cold Brew – mein Rezept für einen Sonntag am Elbstrand & Tipps für die schönsten Picknick-Plätze in Hamburg

Lachs-Reis-Küchlein & Cold Brew – mein Rezept für einen Sonntag am Elbstrand & Tipps für die schönsten Picknick-Plätze in Hamburg | enthält Werbung in Kooperation mit Tchibo | luzia pimpinellaDieser Blogpost ist in Kooperation mit Tchibo entstanden und enthält Werbung | This is a sponsored blogpost in collaboration with TchiboWas für ein Wahnsinnswetter ist das bitte? Ich kann es wirklich nicht fassen und auch nicht genug davon bekommen. Es ist, als wolle der Sommer alles wieder gutmachen, was er im letzten Jahr vergrützt hat. Da war er nämlich sonst wo, nur nicht hier in Norddeutschland. Aber jetzt! Mein Arbeitsplatz ist seit Monaten draußen auf der Terrasse (mal abgesehen, von der Urlaubsunterbrechung neulich, da will man ja auch nicht jammern) und auch die Freizeit spielt sich nur im Freien ab. Herrlich finde ich das! Ich wiederhole mich vermutlich, aber so darf es bleiben bis Ende Oktober, bitte. Danke.

Am Wochenende haben wir das Dauerhoch im Norden dann auch gleich wieder genutzt… Freitag: Feierabend mit einem Sundowner feiern am StrandPauli. Samstag: Picknicken und Pötte gucken am Elbstrand in Övelgönne. Beides absolute Lieblingsplätzchen von uns. Mit im Picknick-Korb waren, neben Kartoffelsalat, auch hausgemachte Lachs-Reis-Küchlein. Und das nicht zum ersten Mal. Das Rezept dafür folgt selbstverständlich. ;) Sehr wohl  zum ersten Mal mit dabei waren zwei Flaschen des ganz neuen der Tchibo Cold Brew* – Salted Caramel und Orange & Ginger. Eiskalter Kaffee! Für heißen Kaffee war es ja auch viel zu heiß, nicht wahr!?

Lachs-Reis-Küchlein & Cold Brew – mein Rezept für einen Sonntag am Elbstrand & Tipps für die schönsten Picknick-Plätze in Hamburg | enthält Werbung in Kooperation mit Tchibo | luzia pimpinella

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[Die Cold Brew Flaschen sind übrigens Pfandflaschen;)]

Okay, also wir haben also das herrlich kalte Kaffeegebräu probiert… ich stelle offiziell fest, ich bin Fan des Tchibo Cold Brew Coffee “Orange & Ginger. Kaffee mit Orange und Ingwer? Da hätte ich vor Kurzem noch gesagt “Was soll denn das für eine komische Mischung sein?”. Aber ich wisst ja, ich liebe Geschmacksexperimente auch bei meinen eigenen Rezepten. Deswegen war es dann wohl doch keine allzu große Überraschung, dass ich ich den Kaffee mit der frischen Säure von Orangen und der klitzekleinen Schärfe des Ingwers total mochte. Und vermutlich war es auch nicht verwunderlich, dass Stephan lieber die Sorte Cold Brew “Salted Caramel” mochte… der kleine Süße! ;)

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 Sorry, aber was ist Cold Brew Coffee eigentlich?

Von wegen nur kalter Kaffee! Für den Cold Brew wird der 100% Tchibo* Arabica gemahlen und 8 Stunden lang in kaltem Wasser extrahiert. Anders als bei heiß aufgebrühtem Filterkaffee, hat der “kalt gebrühte”, eigentlich kalt extrahierte, weniger Bitterstoffe und Röstaromen, dafür aber einen ordentlichen Koffeingehalt zum Muntermachen. Also könnt ihr euch vorstellen, was es bei der Hitze draußen nun bei mit statt des normalen morgendlichen Hallo-Wach-Milchkaffees gibt. Cold Brew Coffee – wie der Name nicht nur wegen der kalten Extraktion vermuten lässt – schmeckt nämlich am besten und erfrischendsten eisgekühlt. (Mehr Infos rund um Cold Brew findet ihr auch noch HIER bei *Tchibo).

Leider hatten wir für unser Elbstrand-Picknick keine Eiswürfel dabei. Aus Gründen. Aber unserer leckerer kalter Kaffee kam immerhin direkt aus der Kühltasche. Jedoch, der Mensch lebt ja nicht nur vom Kaffee allein (obwohl mir das manchmal an manchem arbeitsreicheren Tag so vorkommt). Hunger hatten wir natürlich auch. Also… noch ein kleines norddeutsches Picknick-Rezept zum Nachmachen gefällig? Here we go…

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Rezept für Lachs-Reis Küchlein in Romana-Salatblättern – perfekt für ein Picknick am Elbstrand… oder anderswo

• 125 g vorgekochten Reis, am besten Vollkornreis
• 125 g Räucherlachs
• 2 Eier, getrennt
• 5 Frühlingszwiebeln
• 3 EL Tomatensaft
• ½ TL Wasabi-Pulver
• Salz & Pfeffer
• 3 EL Olivenöl
•  12 Blätter Romana-Salat
• 1 Limette

Dieses Rezept reicht für etwa 12 Lachs-Reis-Küchlein! Geheimtipp: die schmecken auch noch am nächsten Tag mit etwas Meerrettich und einem Salatblatt auf Brot. Der Mann hat’s getestet. ;)

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Zubereitung der kleinen Lachs-Reis-Beignets für unterwegs

1. Zuallererst müsst ihr den Reis in Salzwasser wie üblich vorkochen und abkühlen lassen. Das könnt ihr auch schon gut am Vortag erledigen, um am Picknick-Tag Zeit zu sparen. Oder vielleicht ist ja Reis vom Mittagessen übrig geblieben?

2. Hackt den Räucherlachs mit einem Messer in feine Stückchen.

3. Wascht und putzt die Frühlingszwiebeln und schneidet sie in feine Ringe.

4. Gebt den Reis, den Lachs und die Frühlingszwiebeln in eine Schüssel. Fügt zwei Eigelb, den Tomatensaft und das Wasabi-Pulver hinzu und verquirlt das Ganze miteinander. Nicht zu doll und am besten mit einer Gabel. Der Lachs und die Reiskörner sollten dabei nicht zermatscht werden.

5. Würzt die Masse mit einer Prise Salz und Pfeffer. Meiner Erfahrung nach braucht es nicht viel Salz, da der Räucherlachs ja auch salzig ist.

6. In einer zweiten Schüssel schlagt ihr nun das Eiweiß, zusammen mit einer kleinen Prise Salz, mit einem Handrührgerät steif.

7. Hebt das Eiweiß danach unter die restliche Masse.

8. Erhitzt das Olivenöl in einer beschichteten Pfanne und backt darin bei mittlerer Hiltze pro Küchlein je 1 gehäuften Esslöffel aus, bis die Beignets von beiden Seiten goldbraun und durchgebacken sind. Lasst sie auf einem Teller auskühlen. Packt sie dann für euer Picknick in eine Dose ein und nehmt auch eine in Viertel geschnittenen Limette mit.

Genießen könnt ihr eure Lachs-Reis-Küchlein beim Picknick dann in ein knackiges Romana-Salatblatt gewickelt und mit ein paar Spritzern Limettensaft gebträufelt.

Noch ein Rezept-Tipp: Als Dip für die kleinen Fischkuchen könnt ihr auch noch eine schnelle Joghurt-Minz-Sauce herstellen. Einfach griechischen Joghurt mit frischen, gehackten Minzeblättern, einem Spritzer Limettensaft, einem Spritzer Agavendicksaft und etwas Salz und Chiliflocken abschmecken. Fertig! Das schmeckt super gut und frisch zusammen.

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Wie könnt ihr unterwegs die Salatblätter frisch halten? 

Grüne Salatblätter zum Mitnehmen sind ja immer so eine Sache. Sie sollen beim Picknick schließlich noch knackig und frisch sein. Das klappt ganz gut, wen ihr die Salatblätter wascht und sie in feuchtes Küchenpapier wickelt. Eingewickelt könnt ihr sie dann in eine luftdichte Dose Verpackung mit noch ein bis zwei Eiswürfel oder einen gefrorenen Kühlbrick mit in die Dose packen. So bleibt euer Salat knackig, bis ihr eure Lachs-Reis-Küchlein darin “verpackt” und verspeist.

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Und wo geht’s hin? Hier noch meine Tipps für die schönsten Picknick-Plätze in Hamburg! 

Hier verrate ich euch noch fix, wo man sonst noch in Hamburg wunderbar im Grünen und am Wasser picknicken kann. Wie gesagt – uns zieht es ja immer wieder zum Elbstrand in Övelgönne. Aber die für mich allerschönste Stadt hat natürlich noch mehr lauschige Plätzchen zu bieten.

Planten und Blomen – im Herzen der Stadt und ein Lieblingsplatz für viele Hamburger. Toll auch für Familien, weil es in der großzügigen Parkanlage einen superduper Kinderspielplatz gibt – mit Wasserspaß, Matschgedöns und allem, was dazu gehört. Und wenn sich das Picknick mal länger hinzieht, kann man abends um 22:00 Uhr im Sommer auch noch die täglichen, farbigen Wasserlichtkonzerte mit Licht & Musik bestaunen. (Adresse: Marseiller Straße, Hamburg)

 Michelwiese – tatsächlich gibt es feste Grillstationen direkt auf der Wiese am Hamburger Michel, unserem Wahrzeichen, der St. Michaelis Kirche. Die Grills laufen übrigens mit Ökostrom, das lästige „Wohin mit den glühenden Kohlen?“ entfällt also, und die Benutzung kostet 2 Euro für 20 Minuten Grillerei. Um 21:00 Uhr habt ihr dann ganz nebenbei die Chance, denn Michel-Turmbläser beim Trompeten zu lauschen. (Adresse: Englische Planke 1, Hamburg)

Park Fiction – hier gibt’s nicht nur Picknick, sondern unter den gigantischen Plastikpalmen auch mal Party und abendliches Vorglühen. Der Antonipark (so heißt er nämlich eigentlich) ist der “etwas andere Park”…  mit Blick auf die Landungsbrücken, die Elbe und den Burchardkai. (Adresse: St. Pauli Fischmarkt 27, Hamburg)

• Alsterwiesen oder Heyn-Park – Sich einfach mit Blick auf’s Wasser direkt auf die Alsterwiesen zu fleetzen ist sicherlich ein Hamburger Klassiker. Wer es ein wenig ruhiger mag, der sucht sich ein Plätzchenim Hayns Park im hübschen Eppendorf mit Blick auf die Alster. Vielleicht ja nach einem ausgedehnten Shopping-Bummel in Eppendorfs bezaubernden Läden. ;) (Adresse: Eppendorfer Landstraße 148B, Hamburg)

Jenischpark – ein bisschen nach schickilacki Elbchaussee mutet der schöne Park ja schon an. Trotzdem trifft sich hier jede Couleur von Hamburgern zum Picknicken. Blick auf die Elbe vorbeifahrende Pötte inklusive. Dascha mal gediegen! (Adresse: Baron-Voght-Straße 50, Hamburg)

Veddeler Deichwiesen – eine Radtour übern Deich ist ja immer etwas Feines. Noch besser, wenn man einfach ein Picknickpäuschen auf der Wiese macht. Feierabendbierchen samt Sonnenuntergang sollen hier übrigens legendär sein. Das habe ich aber noch nicht ausprobiert… ich meine das mit der untergehenden Sonne. (Adresse: Am Zollhafen, Hamburg-Veddel)

• Oortkatensee oder Hohendeicher See – etwas außerhalb aber sehr idyllisch ist der künstlich angelegte See. Am westlichen und süd-östlichen Ufer kann man nicht nur picknicken, sondern auch Baden und Planschen. Also den aufblasbaren Flamingo und die Badebüx nicht vergessen! (Adresse: hinterm Elbdeich in den Vier- und Marschlanden Bergedorf)

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So ihr Lieben, wenn ich euch jetzt Lust auf’s Picknick gemacht habe, dann will ich das ja wohl schwer hoffen. Der Mann und ich… wir könnten auch schon wieder. Und wo geht ihr am liebsten picknicken und was nehmt ihr Leckeres mit?

luzia pimpinella Gruss Macht's hübsch!

Blogpost TrennerLeserinfo & Offenlegung | Dieser Blogpost ist – wie bereits zu Beginn erwähnt – in Kooperation mit *Tchibo entstanden.

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  • Marjan
    23. Juli 2018 at 22:02

    Der Oortkatensee ist bei uns um die Ecke und bei schönem Wetter immer total voll, aber zum Kanufahren einfach perfekt! Dein Picknick sieht toll aus!

    • Nic {luzia pimpinella}
      25. Juli 2018 at 15:26

      Danke Marjan!

      Naja, letztendlich ist es bei einem solchen Wetter wie diesem ja überall draußen voll, wo es schön ist. ;) Am Elbstrand ist das auch nicht anders. Oder in den Parks. Die Menschen zieht es halt raus. Am besten noch ans Wasser.

  • Tina
    24. Juli 2018 at 8:04

    Liebe Nic,

    schöner Artikel mit schönen Tipps für hier oben im Norden!
    Ja, der Sommer 2018 ist schön heiß und ein Supersommer – für Menschen wie Sie, die die Hitze gut vertragen und sie sogar lieben und die Sommer, Hitze und Sonne genießen können :)

    Die Kehrseite der Medaille ist, dass die Natur leidet! Es wird jetzt schon über enorme regionale Ernteausfälle von ca. 50% und mehr gesprochen! Das führt zu Nahrungsmittelverknappung und Preisanstieg…
    Ich denke, dass nicht nur ich mir ganz dringend Regen wünsche, der die Pflanzen wässert und das Grundwasser nachhaltig wieder auffüllt. Regen, der die Waldbrandgefahr mindert und die Ernte auf den Feldern wässert.
    Mir macht so eine Hitzewelle schon Sorgen, da das Ende irgendwie nicht absehbar ist.
    Ich bin absolut kein Misantrop, ich bin “nur” besorgt.

    Aber, um nochmal auf die Freude über den Sommer zurück zu kommen – ja, Sommer und Temparaturen verdienen das Attribut Sommer auf jeden Fall :)

    Herzliche Grüße
    Tina

    • Nic {luzia pimpinella}
      25. Juli 2018 at 15:28

      Hallo Tina, natürlich hast du Recht. Aber es gibt ja für alles auch immer eine Kehrseite, nicht wahr? Selbst wenn ich mich jetzt damit beunruhige, werde ich aber das Wetter nicht ändern können.

      Als Misantrop müsstest du ja Menschen hassen… deswegen bist du bestimmt keiner! ;)

  • Anja
    25. Juli 2018 at 15:14

    Liebe Nic,

    herzlichen Dank für das Rezept – wird gleich für die Einkaufsliste notiert. Was machst du alles an deinen Kartoffelsalat? Den Turbo-Kartoffelsalat kennen wir schon und lieben ihn. Der hier auf den Photos im Glas erscheint mir abgewandelt. Danke für die Hamburgtipps.
    Anja

    • Nic {luzia pimpinella}
      25. Juli 2018 at 15:24

      Das freut mich Anja, viel Spaß beim Ausprobieren.

      Das ist in der Tat der Turbo-Kartoffelsalat mit Sylter Salatsauce.
      Kartoffeln, Radieschen, Salatgurke und etwas Rettichkresse in diesem Fall. ;)