Ein verspätetes Moingiorno! Ja, es ist längst der halbe Oktober vorbei. Aber bisher hatte ich einfach nicht den Nerv und auch nicht die Kraft für meinen Monatsrückblick DIE DINGE für den September. So schön wie der Monat auch war, mit seinem Sonnenschein, der unerwarteten Wärme und den strahlenden Tagen, so düster war er für uns leider. Wir haben ihn fast komplett im Limbo verbracht. Ich erzähle euch davon, wenn ihr mögt.
„Life is what happens to you while you’re busy making other plans“ {John Lennon}
Das VORWORT… Ihr Lieben, ich verstehe, wenn vielleicht nicht Jede*r meine folgende, sehr persönliche Geschichte nachvollziehen kann, die ich gleich erzähle. Manche rollen da wahrscheinlich mit den Augen. Gerade Menschen, die keine Haustiere haben, können manchmal nur schwer nachvollziehen, was Tierbesitzer für ein Gewese um ihre felligen Familienmitglieder machen. Und das ist auch völlig okay! Aber das kann man dann gerne für sich behalten. Denn egal, was ihr gleich denken solltet, erspart mir bitte hier und vor allem drüben auf meinem Instagram Kommentare wie „Meine Güte, es ist doch nur ein Haustier!“. Denkt euch einfach euren Teil und gut.
Und ich bitte euch auch herzlich, mir auch alle Geschichten von Haustieren, die Krankheiten oder OPs nicht überlebt haben, zum jetzigen Zeitpunkt zu nicht zu schreiben. Wenn ihr ein Haustier verloren habt, dann gehört euch mein tiefstes Mitgefühl. Ihr wisst gar nicht wie sehr. Es fällt mir nur selbst gerade unfassbar schwer, solche traurigen Geschichten zu lesen und zu verarbeiten, weil meine Grundstimmung ohnehin schon sehr traurig ist. Mir fehlt da zur Zeit die Resilienz. Danke, dass ihr das respektiert und Verständnis habt.
DIE DINGE im September… ein Monat im Limbo & alles war anders als gedacht
Der PEPPERMANN… Unser Kater und sein Gesundheitszustand war nämlich der Grund, warum der September für uns sehr schrecklich war. Ich versuche, die lange Geschichte, die leider auch immer noch nicht zu Ende ist, möglichst kurz zu fassen. Am 1. September wurde Pepper mit verdacht auf Krebs, ein Mama-Karzinom, in der Tierklinik Lüneburg operiert. Mit Gnubbeln an der Gesäugeleiste ist speziell bei asiatischen Katzenrassen, so eben auch Siam-Thais, nicht zu zaudern, denn sie sind leider zu fast 100% bösartig. Unser Kater überstand, trotz seines Alters (in ein paar Wochen wird er 15), die Operation gut, allerdings mit einer gut 15 cm langen Naht am Bauch. Nach einer Woche kam dann das Ergebnis der pathologischen Untersuchung… es war ein gutartiger, harmloser Tumor! Die Erleichterung und riesige Freude könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Jetzt wird alles wieder gut, dachten wir!
Doch leider machte sich kurze Zeit später die große Wunde nicht mehr gut. Pepper entwickelte eine Wundheilungsstörung mit Nekrose und find sich eine schlimme Infektion ein. Warum, wie und wo kann kaum jemand sagen. Shit happens! Das Ganze war nicht in den Griff zu bekommen, so dass unsere kleine Fellnase, gebeutelt wie er schon war, am 15. September noch einmal mal an der Wunde operiert wurde. Aber auch danach wollte sie nicht heilen und die multiresistenten Keime waren auch hartnäckig. Was folgte war eine aufwendige Vakuum-Therapie zum Schließen der Naht und Antibiose gegen die fiesen Keime. Es sah sehr lange – eigentlich den ganzen Rest des Septembers – sehr kritisch aus und wir wussten nicht, ob wir unseren geliebten Peppermann überhaupt lebend zurück bekommen würden. Täglich führten wir Telefonate mit der Tierklinik, die Ärzt*innen und das Pflege-Team gaben ihr bestes. Wir zu Hause waren wie im Limbo.
Um ein paar gute Neuigkeiten aus dem Oktober vorweg zu nehmen und euch nicht im Limbo zu lassen … es waren Babyschritte und wir sind auch noch nicht am Ziel. Aber unser Kater ist dem Tod von der Schippe gesprungen und jetzt wieder zu hause. Noch nicht vollständig genesen und wir sind auch noch alle paar Tage in der Tierklinik in Lüneburg zur Behandlung. Aber jetzt wird hoffentlich wirklich alles gut. Wir arbeiten dran! Alle.
Die DUNKLE WOLKE… Nachdem sich Peppers Zustand auch nach dem 2. Eingriff und der Behandlung nicht wirklich besserte, hat es mich emotional völlig umgehauen. Ich weiß… die Ist-doch-nur-ein-Haustier-Fraktion kann das nicht ganz nachvollziehen, aber für uns ist der Kater eben ein Familienmitglied. Und gerade habe ihn normalerweise durch meine Selbstständigkeit im Home Office den ganzen Tag um mich. Die Angst und Sorge um unseren Kater hat mich völlig gelähmt und mental über Wochen völlig an meine Grenzen gebracht. Das Wissen, dass er in der Tierklinik an Schläuche und Pumpen angeschlossen lag und vermutlich dachte, seine Menschen hätten ihn verlassen, zerriss mir das Herz. Der kleine Kerl fehlte mir so sehr, dass es körperlich weh tat. Manchmal bildete ich mir ein, sein kleines Krächzen zu hören, mit dem er immer auf sich aufmerksam macht. Dass er nachts bneben mir schnarchte, wie sonst auch immer. Oder ich sah ihn für den Bruchteil einer Sekunde an seinen Lieblingsplätzchen im Haus oder im Garten liegen…. bevor ich dann schmerzlich realisierte, dass er gar nicht da ist.
Ich verbrachte ganze Tage im Bett und hatte permanent einen Knoten im Magen. Ich wollte niemanden sehen und sprechen, denn dann brach ich jedes Mal gleich in Tränen aus. Das gilt selbst für Stephan, der sich sehr bemühte, trotz täglicher Hiobsbotschaften, das Optimismus-Fähnchen hoch zu erhalten. Ich wollte ein Buch lesen, dass hier schon eine Weile herumliegt. Ganz leichte, amüsante Lektüre. Es gelang mit nicht, auch nur zwei Sätze am Stück aufzunehmen. Die Gedanken drifteten immer ab. Ich aß kaum etwas, weil ich bei Kummer nichts runter bekomme, nahm 5 ungewollt Kilo ab. Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so gefühlt habe…. oder überhaupt in den letzen Jahrzehnten mal ähnlich. Ich war selbst erschrocken, was das alles mit mir machte und hatte wirklich Angst, dass jetzt erstmal mein „neues normal“ sein würde, falls unser Kater es nicht schaffen sollte.
Deswegen war auch hier im Blog nicht viel los und drüben auf Instagram auch nicht. Es gelang mir nicht, zu funktionieren. Es gelang mir nicht einmal, mich sinnvoll abzulenken, außer mit Serien-Bingewatching. Ich habe (unter anderem) 5 Staffeln Virgin River durch geglotzt. Und wenn wer meinen eigentlichen Geschmack kennt, was Serien angeht, der weiß, wie nicht normal es ist, dass ich mir so eine schmonzettige Seifenoper freiwillig ansehe. Nichts für ungut, falls hier Fans mitlesen sollten.
Die ABLENKUNGSMANÖVER… Als dann irgendwann die täglichen Status-Nachrichten aus der Klinik ein bisschen hoffnungsvoller wurden, habe ich mich mühsam aus diesem schwarzen Loch heraus kämpfen müssen. Es gelang mir wieder besser, mich wenigstens für ein paar Momente von den Sorgen abzulenken. Vornehmlich mit Kochen und Backen. Essen mochte ich selbst nicht sonderlich viel davon, aber es beschäftigte mich. Und mein Mann freute sich über die liebste Zwetschentarte und einen neuen Wintervorrat an frisch gekochter Pflaumen-Konfitüre mit Zimt & Chili. Das Rezept für den Quinoa-Salat mit Wurzelgemüse ist in der Zeit entstanden und ein neues Kuchenrezept kann ich dann mit euch demnächst auch noch teilen. Immerhin… irgendetwas Gutes habe ich in dieser schlimmen Zeit doch noch zu Stande gebracht.
Der GUTE TAG… einer der sehr wenigen in unserem September, war Stephans alljährliche Geburtstagsparty. Leider konnten nicht alle unsere Freund*innen konnten dabei sein, aber die Runde war trotzdem groß und es waren sogar ein paar dabei, die es sonst eher nicht schaffen. Der Abend war schön, denn da ist es mir gelungen, die beschissene Situation wirklich mal für ein paar Stunden zu vergessen. Alle wussten was los war und wir hatten im Vorfeld darum gebeten, einfach bitte nicht über den Kater zu sprechen, denn sonst hätte ich doch nur wieder geheult. Und alle haben sich daran gehalten. Nur die Begrüßungs- und Abschiedsdrücker fielen ein bisschen doller und länger aus als üblich. Ich war dankbar, für einen Abend aus meinem Gedankenkarussell ausbrechen zu können. Das Lachen kam für ein paar Stunden zurück und Momente der Unbeschwertheit. Ein Hoch auf Freunde*innen und Zeit mit ihnen! Mal wieder.
Die GANZEN PLÄNE… ich habe ja am Anfang John Lennon zitiert. Das Leben ist das, was einfach passiert, während man andere Pläne macht. Wie wahr! Oder während man diese Pläne eigentlich gern umgesetzt hätte, die man schon vor längerer Zeit gemacht hat. „Eigentlich“ ist definitiv eines der Wörter, die unseren September ausgemacht haben. Denn eigentlich hätten wir Anfang des Monats noch zwei Wochenende mit unserer Wohndose auf Fehmarn verbracht. Im Juni waren wir ja vom Ahoi-Camp so begeistert gewesen, dass wir damals direkt für den Spätsommer noch zwei Camping-Wochenenden gebucht hatten. Wie zum Hohn (für uns) war ja jetzt das Wetter auch ein echter Traum und es wären sicherlich noch ein paar tolle letzte Camping-Trips für dieses Jahr geworden. So viele hatten wir ja 2023 auch leider nicht. Aber da kam eben Peppers Verdachtsdiagnose und seine erste Operation dazwischen.
Je weiter der September fortschritt, der Katzenzustand aber leider nicht, umso klarer wurde es, dass wir wohl auch unseren großen Familienurlaub mit Kind würden canceln müssen. Eigentlich wären wir am 30.09. in Richtung USA gestartet und hätten endlich meine Geburtstagsreise zum 50sten aus dem ersten Coronajahr nachgeholt. Fast drei Woche, erst New York City, dann ein paar Tage im herbstlichen Hudson Valley in zwei entzückenden Unterkünften im Grünen. Und zum Schluss ein paar Nächte Boston wären es gewesen.
Aber ein paar Tage vor Antritt der Reise war leider immer noch nicht absehbar, ob und wann unser Kater (und vor allem in welchem Zustand) er aus der Tierklinik kommen würde. Also haben wir unseren Urlaub gecancelt. Einige Unterkünfte glücklicherweise ohne Stornogebühren, aber andere nicht… und die Flüge ließen sich nicht irgendwie brauchbar umbuchen und sind weg. Für nichts. Japp, das tat auch weh. Vor allem weil wir uns so auf den Trip und Zeit zu dritt so sehr gefreut hatten.
Aber letzten Endes sind wir sind einfach nur froh, dass der Peppermann noch lebt. Und wir uns jetzt um ihn kümmern können. Prioritäten können sich eben ganz schnell mal verändern. Wir versuchen es nächstes Jahr einfach nochmal. Dann hoffentlich mit mehr Glück.ich habe dieser Tage via Instagram ein passendes Twitter Zitat von @haltwirklich gelesen: “Mein Urlaub dieses Jahr ist Tomatensaft trinken im Flugmodus”. Kurz mal gelacht… Und am 30.09. stand New York unter Wasser. Vielleicht sollte es auch einfach nicht sein.
Der HEIDEAUSFLUG… wie bereits erzählt, war es im September nicht leicht, mich zu irgendetwas aufzuraffen. Das schöne Wetter „da draußen“ kam mir vor wie ein Hohn für meinen Gemütszustand. Aber am letzten Sonntag im September, als sich andeutete, dass wir unsere Katze vielleicht wirklich bald wieder im Arm halten könnten, habe ich dann doch mal die Kurve bekommen. Wie sonst auch zu dieser Jahreszeit waren wir im Büsenbachtal spazieren. Ein bisschen zu spät für die volle Heideblüte, aber egal.
Es tat einfach gut, ein bisschen in der Natur zu laufen, sich frische Luft um die Nase wehen so lassen und zu reden. Und ein Stück Kuchen mit Käffchen im Café Schafstall gab es auch. Einen so guten übrigens, dass ich dringend versuchen musste, den nach zu backen. Leider wollte man mir vor Ort das Kuchenrezept nicht verraten… aber ich habe es mir ganz gut selbst zusammengesucht und bin sehr happy mit meinem Backergebnis. Deswegen teile ich das dann demnächst auch gleich mal mit euch. Die Fotos für den Blogpost sind schon im Kasten. ;)
Die GOOD NEWS… Wie ihr sicher gemerkt habe, habe ich heute am Anfang meines Posts auf meinem Senf zum Rest der Welt verzichtet. Für alle den großen Weltschmerz, den viele von uns gerade ganz überwältigend empfinden, war keine Energie übrig. Und nachdem unser September vorwiegend crappy war, brauche ich ganz besonders dringend die guten Nachrichten. Ihr vielleicht ebenfalls?
Forscher:innen der University of Washington in Seattle haben Methan fressende Mikroben entwickelt. Sie wandeln dabei das klimaschädliche Gas (25x schädlicher als CO2) in Biomasse und Kohlendioxid um. Angesichts eines tauenden Permafrostbodens und der zusätzlichen Gefahr für das Klima durch das frei werdende Methan, sind das hoffnungsvolle Nachrichten….Das EU-Parlament stimmt für stärkere Nutzung von erneuerbaren Energien. Bis 2030 sollen diese 42,5 Prozent des Energieverbrauchs ausmachen. Solaranlagen oder Windkraftwerke müssen demnach viel schneller genehmigt werden. Na denn mal tau!…. HIER sind noch 5 Klima-Trends, die Hoffnung machen….
Sechs junge Menschen aus Portugal haben beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte die bisher größte Klimaklage gegen 32 europäische Staaten eingereicht. Sie werfen den Ländern vor, die Klimakrise zu verschärfen und die Zukunft ihrer Generation zu gefährden. Die mündliche Verhandlung hat begonnen und zeigt die außerordentliche Bedeutung, die der EGMR der Klage beimisst…. Der Bundestag hat beschlossen, dass die Hersteller von Einwegplastik (allem von Chipstüten bis To-Go-Bechern) künftig auch für die Entsorgung des entstehenden Mülls mit zahlen müssen.
Schon wer 50 % weniger Milch und Fleisch verbraucht, schont das Klima, haben Berechnungen eines Forschungsteams ergeben. Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft könnten um fast ein Drittel reduziert werden, wenn bis 2050 weltweit die Hälfte der Milch- und Fleischprodukte durch pflanzliche Alternativen ersetzt werden…. Deutschland hat sein Ausbauziel für Solarenergie dieses Jahr bereits erreicht und Solarzellen werden immer effizienter…. Die EU verbietet den Einsatz von Mikroplastik in zahlreichen Produkten… Daimler bringt einen elektrischen Schwerlaster auf den Markt, der mit einer Akkuladung 500 Kilometer fahren kann und Diesel-LKW irgendwann überflüssig machen soll.
Um Koalas zu schützen, stoppt der australische Bundesstaat New South Wales die Abholzung eines Waldgebiets gestoppt. Die Gegend soll Teil eines 300.000 Hektar großen Nationalparks an der Ostküste werden…. Die Zahl der Schmetterlinge in Großbritannien ist laut einer Zählung 2023 so hoch wie seit 2019 nicht mehr…. Dank Artenschutz ist die Zahl der Nashörner in Afrika erstmals seit einem Jahrzehnt gestiegen…. Um den natürlichen Wasserfluss und die Lebensräume für Fische und Wildtiere wiederherzustellen, werden in den USA mehr als 2000 Staudämme abgerissen. In den nächsten 10 Jahren soll das Ökosystem wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden.
In Kalifornien entwickelte, neue Gehirnimplantate sollen Menschen helfen, die nach einem Schlaganfall oder einer anderen Krankheit ihre Sprache verloren haben, wieder zu sprechen…. Maßgeschneiderte RNA-Therapien machen Hoffnung. Noch sind solche genbasierten Therapien am Anfang, sie sind jedoch ein wichtiger Schritt für die Behandlung von Menschen mit sehr seltenen Krankheiten und Gendefekten…. An der Berliner Charité wurde erstmals in Europa ein neuartiger kabelloser Herzschrittmacher erfolgreich implantiert. Das winzige Gerät soll im Vergleich zu herkömmlichen Modellen das Risiko von Infektionen und Komplikationen minimieren.
Der Oberste Gerichtshof Mexikos hat Schwangerschaftsabbrüche landesweit entkriminalisiert. Bisher drohten bei Abtreibung Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren… Nach der Klage eines LGBTQ-Aktivisten muss die Verwaltung Hongkongs gleichgeschlechtliche Partnerschaften künftig rechtlich anerkennen, entschied der Oberste Gerichtshof und stärkt gleichgeschlechtliche Paare.
Schön, wenn ihr bis hier gelesen habt. :)
Ihr Lieben, mein heutiger Monatsrückblick war in der Tat sehr haustierlastig… aber so war auch mein echtes Leben im September. Manchmal ist leider nicht alles eitel Sonnenschein, selbst wenn der Sommer draußen eine Extrarunde einlegt. Ich hoffe, ihr habt den letzten Monat für euch nutzen und genießen können und ganz viele schöne Momente gehabt.
Auf uns warten hoffentlich auch bald wieder mehr davon. Wir sind schon froh, wenn wir den kleinen Stinker erst mal wieder zu Hause haben. Ein Gesunder Kater wäre für mich in diesem Jahr das schönste Geburtstagsgeschenk. Habt einen schönen Oktober!
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18 Comments
Ulla
14. Oktober 2023 at 9:40❤️
Sabine
14. Oktober 2023 at 10:25Liebe Nic,
was für ein Karussell der Gefühle. Ich kann das sehr, sehr gut nachfühlen, denn es ist einfach nicht nur ein Mitbewohner mit Fell. Über den ausbleibenden Content habe ich mich natürlich auch gewundert und mir meinen Teil gedacht. Aber eine so lange Pause und die Absage des Urlaubs.. ..da gibt es andere Prioritäten als irgendwelche Follower. Ich freu mich sehr zu lesen, dass es Eurem Kater besser geht und drücke die Daumen, dass Ihr Euch von dem emotionalen Stress nach und nach erholt.
Ganz herzliche Grüße von Sabine vom linken Niederrhein
Kirsten Giebelmann
14. Oktober 2023 at 10:47Oh, wow…..das war aber ein September in Endlosschleife. Ich hab oft an euren Peppermann gedacht, du hast ja mal was durchblicken lassen und nein, ein Haustier ist ein vollwertiges Familienmitglied, Punkt. Mir geht es derzeit ähnlich, dieses Jahr hat sich als ziemliches A…loch entpuppt. Erst erkrankte mein Mann schwer (Gottseidank fast wieder gut), dann zickte mein Fuß seit Ende April mit dem Ergebnis, dass ich seit dem 12. 09. für 6 Wochen eine Orthese trage und den Fuß nicht belasten darf 😞, unlustig. nix tolles Wetter genießen, nix mit dem Wohni noch mal wegfahren….ätzend, Laune im Keller.
Ich wünsche euch, und bin fest davon überzeugt, dass es mit diesem Urlaub in den USA nicht sein sollte. Gibt für alles einen Grund. Vielleicht klappt es dann nächstes Jahr, die Daumen sind fest gedrückt. Liebe Grüße Kirsten
Simone Janssen
14. Oktober 2023 at 10:55Die Wellen des Lebens – leider müssen wir sie alle durchleben! Ein Haustier ist ein Familienmitglied!- wir sehen grad bei soo vielen Menschen , das das nicht mehr so ist und den Tieren schlimmes angetan wird und sie zum Accessoire gemacht werden. Ganz viel Kraft für die nächsten Wellen – es werden aber auch wieder schöne dabei sein. Lg vom Niederrhein
Barbara Haane
14. Oktober 2023 at 10:58Ich kann alles nachfühlen und freue mich sehr für euch, dass es dem Pepperman wieder besser geht! Und das real life und deine Authentizität sind das, warum ich immer noch so gerne bei dir lese, besonders auf dem Blog. Ganz liebe Grüße!
Caro
14. Oktober 2023 at 11:22Liebe Nic, vielen Dank, dass du so offen über dieses tiefe ‘Loch’ in dem du da gesteckt hast, erzählst. Ich wünsche dir, dass du und dein Peppermann gut wieder herausfindet. Und ich möchte dir ganz herzlich danken für die vielen positiven Nachrichten am Ende deines Septemberrückblickes. Das hat wirklich gut getan bei diesem Weltschmerz, den man zur Zeit empfindet. Etwas, was mir fehlt bei den vielen Negativ-News: den Lichtblicken wird so oft keine Schlagzeile geopfert. Es würde aber helfen. Also, nochmals Danke dafür. Liebe Grüße aus Hamburg
Gundel Benainass
14. Oktober 2023 at 11:35einfach nur Liebe für dich. Du findest die Worte, die in mir schlummern. Mein September war auch so ein Doofer und es wird nicht besser. Deshalb suche ich die kleinen Marmelade glasmomente und das hier alles zu lesen, stimmt so froh. Das was Pepper durchdacht, hatten wir bei Til und wir kämpfe immer noch. Danke Nic, für alles. Und die Zwetschgentarte backe ich morgen mal wieder…😊🍂🍁
Babsi
14. Oktober 2023 at 11:38Die Daumen sind fest gedrückt, für Euch, die Katze und für alle die mitfühlen. Das wünscht man keinem. Liebe Grüße
Selmin
14. Oktober 2023 at 11:55Oh Mensch, liebe Nic, was für eine Achterbahnfahrt! Ich hoffe, Pepper geht es bald wieder besser. Fühlt euch gedrückt!💙💙💙
AniLorak
14. Oktober 2023 at 13:31Daumen gefrückt und gut, dass in das Loch die Sonne ab und an schien. Manchmal ist es ein Tropfen und vieles kam zusammen und es scheint, dass es zuviel. Ich drücke Dich! Es wird. Rückzug kann ich verstehen, kein Haustier, aber wenn es gerade schwer, dann braucht es Zeit. Sehe gerade selbst dunkle Wolken.
Sina
14. Oktober 2023 at 17:17Meine felinen Mitbewohnerinnen senden dem Peppermann die besten Genesungswünsche so wie virtueller Drücker und ein Schnurren. Auf das es nur noch aufwärts geht. Und danke für die good News ♥️
Heike
14. Oktober 2023 at 17:32Ach, liebe Nic, das fühle ich so sehr💔
Es freut mich total, dass es dem Peppermann schon wieder besser geht, ich hoffe mit Euch, dass es jetzt nur noch bergauf geht!
Wir hätten unseren Urlaub in so einer Situation mit unserer Katze auch abgesagt.
Es wird eine weitere Gelegenheit geben ❤️
Margit
14. Oktober 2023 at 17:53Ich drücke natürlich ganz fest die Daumen, dass sich Euer Kater weiter gut erholt. Auch ohne Haustier kann ich schon nachvollziehen, wie sehr Du gelitten hast! Ich hoffe, dass Du den restlichen Oktober ein wenig genießen kannst. Die Reise könnt Ihr sicherlich irgendwann nachholen und dann auch genießen!
Jetzt lass ich Dir erst mal einen Kaffee da…
Viele Grüße von
Margit
Marjan
14. Oktober 2023 at 19:12Fühl dich gedrückt! LG, Marjan
Sabine
16. Oktober 2023 at 9:30Liebe Nic,
ich kann es so gut nachfühlen!! Wir haben seit einem Jahr einen kleinen Dackel und ich habe jetzt schon manchmal Angst vor der Zeit ohne sie….Genießt ihr jeden Tag mit Peppermann! Alles Gute und liebe Grüße Sabine
Rabea
18. Oktober 2023 at 13:36Einfach eine dicke Umarmung für dich!!
Lydia
22. Oktober 2023 at 10:57Lieben Nic,
ich las deinen Bericht mit dickem Kloß im Hals und Pipi in den Augen. Eure emotionale Achterbahnfahrt kann ich so gut verstehen. Ein Haustier ist für viele Menschen eben ein vollwertiges Familienmitglied, wäre auch traurig, wenn es nicht so wäre. Ich wünsche dem wunderbaren Peppermann weiter gute Genesung und euch allen, dass ihr diese herausfordernde Zeit bald hinter euch lassen könnt.
Ganz liebe Grüße aus dem kleinen Dorf zwischen den Meeren
Lydia
Nicole
25. Oktober 2023 at 19:49Liebe Nic,
ich hatte bis heute noch keine Gelegenheit Deinen Post zu lesen. Ich hoffe sehr, dass es dem Peppermann inzwischen besser geht. Ich kann Deine Sorgen und die Achterbahn der Gefühle sehr gut nachvollziehen. Ich sende gute Besserungswünsche und eine dicke virtelle Umarmung an Euch.
Ich glaube mit NYC hat es nicht sollen sein. Ich konnte wegen der Pandemie meinen 50. Geburtstag auch leider nicht in der großen Stadt verbringen und bis jetzt ist immer was dazwischen gekommen. Aber wenn die Zeit gekommen ist und Deine und meine Reise nachgeholt werden kann, wird das bestimmt großartig! Die große Stadt ist einfach toll.
Ganz herzliche Grüße, Nicole