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Die Dinge im Juni…von gechilltem Ahoi-Feeling, Misantropie, Post-Pandemie-Blues & was auf die Ohren

Moingiorno, schon wieder! Midsommer liegt bereits hinter uns. Die Tage werden schon wieder kürzer, was ein echter Skandal ist, wenn ihr mich fragt! Kaum zu glauben, wie schnell der Juni verflogen ist. Hier war natürlich ein bisschen was los. Endlich mal wieder Wohndosen-Camping und so. Aber auch Dinge, die ich gern lieber nicht erlebt hätte. Wie immer alles zusammengefasst in meinem monatlichen Tagebuch  DIE DINGE, wo ich euch erzähle, was mich im Juni so beschäftigt hat.

Ich habe übrigens wie immer völliges Verständnis, wenn ihr meinen Senf zu gesellschaftlichen und politischen Themen vielleicht nicht lesen möchtet, weil euch das too much ist. Dann springt einfach weiter… Persönliches gibt’s dann im übernächsten Textblock. ;)

DIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaZwei DINGE, die ich echt nicht mehr hören oder lesen kann… ein Rant. Nein zwei.  

Der PRIDE MONTH… ist um und ich weiß nicht, wie oft ich mal wieder ein bullshittiges „Und wann bekommen wir endlich einen Hetero Monat, hä?“ BlahBlah gelesen habe. Da muss ich leider brechen. Weil du immer das ganze Jahr lang Hetero Month hast, Henny! Und zwar schon dein Leben lang, wenn du als Cis-Hetero-Mensch geboren bist. Mit allen automatischen Privilegien und Rechten, die dazu gehören und die LGBTQ+ Menschen immer noch abgesprochen werden.

Ja, wir brauchen einen Pride Month. Solange queere Kinder sich nicht trauen, sich vor ihren Eltern zu outen. Solange man ihnen sagt, ach, das ist nur eine Phase! Oder sie schlimmstenfalls plötzlich nicht mehr geliebt werden, weil sie gay sind. Solange Bücher und Schulunterricht verboten (!) werden, der Kindern zeigt, dass mehr in der Welt gibt als nur Männlein und Weiblein und Vater-Mutter-Kind Familien. Solange Leute wirklich glauben, man könne schwul, lesbisch, trans etc. werden, nur weil man etwas darüber lernt, dass Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Genderidentitäten existieren. Solange es noch nicht überall eine Ehe für alle gibt. Und nein, wir brauchen und da auch nicht auf die Schulter klopfen… selbst bei uns gibt es die erst seit 2017. Solange LGBTQ+ Leute im Alltag und im Job diskriminiert werden, weil sie nicht zur hetero-normativen Mehrheitsgesellschaft gehören. Solange das versprochenen Selbstbestimmungsgesetz immer noch nicht da ist. Solange sie sich im öffentlichen Raum nicht wirklich sicher fühlen können. Solange, sie sich überlegen müssen, ob sie das Risiko eingehen, in der Öffentlichkeit zu zeigen, dass sie in einer queeren Partnerschaft sind. Solange sie am Rande von CSDs und sonstwo vor Übergriffen und Gewalt Angst haben müssen. Solange sie ausgegrenzt, beschimpft, bedroht und gewalttätig angegriffen werden und Opfer von Hasskriminalität sind. Solange sie das Opfer von zielgerichteter Desinformation und Anti-LGBTQ+ Propaganda sind. Solange per sé behauptet wird, queere Menschen wären p*dophil und andere queerfeindliche Narrative verbreitet werden, um gegen Minderheiten Stimmung zu machen. Solange behauptet wird, es gäbe nur zwei Geschlechter und sonst nix, obwohl es noch nie so war. Solange sie viel öfter als Heteros an Depressionen leiden und suizidgefährdeter sind  – aus Gründen. Solange es (selbst demokratische) regierte Länder gibt, die ihre queere und trans Bevölkerung ganz unverhohlen in ihren Menschen- und Grundrechten einschränken und gegen sie hetzen. Immer mehr und immer öfter, aus was auch immer für einer Verblendung oder menschenfeindlichen Agenda heraus. Solange es Länder gibt in denen Homosexualität strafbar ist oder sogar mit dem Tod bestraft werden kann. So lange bis sich DAS alles ändert, muss all das benannt und angeprangert werden. Und noch viel mehr als das, denn meine Liste hier ist ganz bestimmt nicht vollständig.

Das GENDERN… ist Schuld am Erfolg der #fckAfD! Aha. Logo, was denn sonst! Ach ja, und das Heizungsgesetz. Das zwar niemanden dazu verdonnert, jetzt sofort seine alte Heizanlage herauszureißen, aber das wird ja trotzdem gern behauptet, um die öffentliche Debatte ein bisschen anzuheizen. Selbst zu einem Zeitpunkt, wo man noch nicht mal wusste, was eigentlich drin stehen würde, in diesem Gesetz. Und jetzt, wo eine rechtsrextreme Partei zum ersten mal einen Landrat stellt, müssen zwangsläufig die Grünen der „Hauptgegner“ der CDU sein, sagt Merz. Der Logik muss man echt folgen können.

Natürlich kann es nicht daran liegen, dass Christlichkonservative und Neolibereale seit geraumer Zeit ihre Rhetorik immer mehr nach rechts verschieben, die #fckAfD Phrasen und Unwörter nachplappern und unter die Leute bringen. Und Söder und Aiwanger mal eben Wahlkampf… ach nein „Kulturkampf!“… auf einer Demo von Querdenkern und Rechten machen und sich dann wundern, dass die Leute sie trotzdem nicht genug lieb haben, sondern sich sagen, da können wir ja gleich das Original wählen! Und die Regierung um einen Kanzler, der am liebsten wenig sagt, streitet sich, vor allem Dank der kleinsten Gegen-Alles-Regierungspartei, in einer Tour. Die trifft natürlich auch keine Schuld. An euch allen kann es natürlich nicht liegen.

Wie wäre es, wenn man als demokratische Partei – egal welche – als politischen „Hauptgegner“ mal Rechtsradikale und Antidemokraten ausmachen würde? Wie wäre es, wenn man mal nicht ständig nur von einer Brandmauer gegen Rechts dampfplaudern würde, die man auch noch selbst die ganze Zeit untergräbt? Wie wäre es, wenn man die rechtsextremistische Bedrohung, die man seit Jahren ignoriert und klein redet, mal ernst nimmt und gemeinsam überlegt, was man dagegen tun kann? Nur so ein Vorschlag. Anstatt sich weiterhin gegenseitig die Schuld für den Aufstieg der #fckAfD in die Schuhe zu schieben? Denn von dieser Zeterei untereinander und gegeneinander profitiert vor allem einer, ohne auch nur irgendwas tun zu müssen, außer sich fett die Hände zu reiben… GENAU!

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Die MENSCHENMASSEN… sind immer noch nichts meins und vielleicht werden sie es auch nie mehr wieder. Ich hatte ja im in meinem letzten Monatsrückblick im Mai von meiner Panikattacke am ersten Tag unserer Marrakesch Reise geschrieben. Die Pandemie hat Spuren hinterlassen. Mir werden Situationen merklich schneller zu viel als früher. Besonders welche mit vieln Menschen auf einem Haufen.

Am ersten Juni-Wochenende war in Hamburg zum 40sten Mal das Eppendorfer Landstraßenfest. Und so wie HIER auf dem ersten Bild, haben wir es auch erlebt. Menschenmassen ohne Ende, die sich durch die Straße schoben. Keine Ahnung…. früher fand ich das mal gut irgendwie. Aber jetzt stellte ich sehr schnell fest, dass mir das überhaupt keinen Spaß mehr macht. Und obwohl wir eigentlich so gern die Lüneburger Band Nite Club sehen wollten, die wir schon mehrfach auf dem Travemünde Festival erlebt haben, gingen wir nach kurzer Zeit wieder. Ich glaube, die Zeiten, wo ich mich in solche Massen werfen möchte, sind echt vorbei. Wahrscheinlich für immer. Und es ist okay für mich, fühle ich.

Das AHOI-FEELING… unglaublich, aber wir waren seit unserem dreiwöchigen Kroatien-Trip im letzten Sommer nicht mehr mit der Wohndose unterwegs gewesen. Das hat uns auch ein bisschen gefehlt, aber irgendwie hat es sich leider seitdem  nicht ergeben. Vor allem im letzten Spätsommer und Herbst nicht mehr, weil wir ja da mit der Wohnungssuche und dem Umzug des Kiddos nach Mainz beschäftigt waren.

Aber jetzt im Juni war es endlich mal wieder soweit. Wohnwagen aufgerödelt und ab nach Fehmarn! Abgestellt haben wir die Dose zum ersten mal auf dem Campingplatz Ahoi Camp. Und der ist schlagartig zu einem unserer Lieblingsplätze geworden. Junges, super nettes Team, toller Strand-Zipfel, Kite-Surfer direkt vor der Tür,  kleiner Supermarkt mit echt guten Sachen, Restaurant-Imbiss mit guten Essen und stylisches Café mit Boho-Charme und hausgemachtem Kuchen. Mochten wir sehr, das Camp! So sehr, dass noch spontan zwei weitere Wochenenden dort gebucht haben. Auch wenn wir auf die erst mal bis zum September warten müssen, freuen wir uns schon jetzt. Alle Fotos, die ihr hier heute seht sind übrigens dort entstanden.

An dem Wochenende habe ich dann auch gemerkt, wie sehr mir das Campen gefehlt hatte. Und wie sehr es sich von anderen Urlauben (wie zum Beispiel unserer Reise nach Marrakesch im Mai) unterscheidet. Beim Camping habe ich viel weniger das Gefühl, dass ich irgendetwas verpasse, wenn ich mich einfach mal hängen und durch den Tag treibe lasse. Besonders, wenn wir an der Ostsee sind. Wir haben es ja nicht weit, es gibt einfach nichts, was wir nicht auch beim nächsten Mal entdecken könnten… oder einfach auch mal gar nicht. Die Grundstimmung ist da immer nur: ankommen, chillomillo und gut. Einfach nur existieren! Mehr nicht. So war dann auch das Wochenende im Ahoi Camp, wie ein kleiner Urlaub zum Auftanken. Ich habe ausgeschlafen und bin den Tag über mit der Kamera herum gestromert. Zwischendurch haben ich Kaffee getrunken, Fischbrötchen gegessen, mich am Strand durch den dollen Wind sandstrahlen lassen oder habe dem Mann auf seinem Kite-Board zugeguckt. Abends hat er mich bekocht und wir haben vor der Wohndose gesessen und gequatscht. Leider mussten wir die sonst obligatorischen Lichterketten wieder abnehmen, denn dafür war es  dann doch viel zu windig. Schön war’s. Und entspannt. Ich freue mich schon auf’s nächste Mal. Ahoi!

Die CAMPER-ERKENNTNIS… Camping strömt also ganz von allein so eine entspannte Grundstimmung aus. Das merkt man auch den Mitcamper:innen an. Und an dem Wochenende auf Fehmarn habe ich dann (mal wieder) gedacht: Wieso können wir eigentlich im Alltag nicht ein bisschen mehr Campingplatz?

Denn dort herrscht ganz selbstverständlich ein Level an Freundlichkeit, dass mir im Alltag in der Begegnung mit fremdem Menschen oft fehlt. Eigentlich nicht nur fehlt, sondern da herrscht nicht selten genau das Gegenteil davon (siehe nächster, trauriger Punkt meines Monatsrückblicks). Beim Camping können plötzlich (fast) alle ganz nett Hallo sagen und haben auch sonst im Vorbeigehen ein paar nette Worte und ein Lächeln übrig. Einfach nur so! Vielleicht einfach nur, weil einem der Van gefällt oder man ein paar Wortfetzen aufschnappt und man mitlacht. Weil man den Hund süß findet oder loswerden möchte: „Bei euch sieht es aber gemütlich aus. Habt noch einen schönen Abend!“.

Plötzlich senkt der/die eigentlich grundgrummelige Deutsche das misstrauische Was-will-der/die-von-mir-Schutzschild ein bisschen. Richtig nett ist das. Und ich frage mich halt immer wieder, warum können wir davon nicht auch für den Alltag lernen? Mit ein bisschen mehr davon wäre das ganze Leben miteinander so viel einfacher. Und eben netter.

DIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella DIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDie GLEICHGÜLTIGKEIT… mancher Menschen macht mich manchmal echt fassungslos und wütend. Eigentlich braucht man ja nur in die Kommentarspalten im Internet schauen, um das Gefühl zu haben, die Gesellschaft verroht im Umgang miteinander. Uneigentlich empfehle ich dringend, genau dort nicht zu viel zu schauen. Ist besser für die eigene Seelenhygiene, denn da kann man schnell zur Misantrop:in werden. Wir hatten im Juni so einen Moment im echten Leben, wo wir uns gefragt haben, was eigentlich in den Köpfen von Menschen vorgeht? Wie verkümmert menschliche Eigenschaften wie Empathie und Mitgefühl eigentlich sein können?

Wir waren gerade mit der Wohndose losgefahren und wollten noch mal zur Tankstelle, den Luftdruck der Reifen prüfen. Schließlich hat die seit dem letzten Sommer herum gestanden. Wir fuhren die Straße entlang und wollten ein paar Meter weiter auf das Tankstellengelände auffahren. Der Verkehr stockte wegen einer Ampel. Da sahen wir, dass eine ältere Dame auf dem Gehweg gestürzt war. Mehrere Autos fuhren einfach an ihr vorbei, denn schließlich ist die Ampel wieder grün. Stephan und ich bogen auf die Tankstelle ab, parkten die Dose. Ich musste ihn kurz einweisen, damit wir mit dem langen Ding nicht die ganze Auffahrt blockierten. Währenddessen sah ich da eine Mutter und ihr Sohn auf einer Bank neben der Waschanlage sitzen. Ihr Auto wurde gerade gewaschen. Sie standen auf und machten einen langen Hals, schauten zu der gestürzten Frau rüber, die immer noch am Boden lag, während Autos an ihr vorbei fuhren. Guckten kurz, tauschten ein paar Worte aus…. und setzten sich wieder hin! WTF??? Na Danke Mama, du bist ein ganz glorioses Vorbild an Hilfsbereitschaft und menschlichem Mitgefühl für deinen Sohn. NICHT!

Dose war geparkt, Stephan und ich rannten über die Straße, um der Frau zu helfen. Sie lag dort, ist ansprechbar, aber ganz offensichtlich sehr geschockt. Kein Wunder, denn sie hatte sich so schlimm den Ellenbogen aufgeschlagen, dass man den Knochen sehen konnte. Ja wirklich. Es waren fast 30°C in der Sonne, ihr war schlecht (mir wirklich auch bei dem Anblick, aber half ja nix). Wir riefen also sofort den Notarzt, legten sie stabil und mit Taschenpolster unterm Kopf  hin, schirmten sie so gut es ging vor der Sonne ab. Versorgten sie mit etwas Wasser und vor allem mit beruhigenden Worten. Stephan rief noch mit ihrem Handy ihre Kinder an, die ganz in der Nähe wohnten. Dann holte er Verbandszeug, um die offene Wunde abzudecken, während ich weiter mit ihr sprach und die Ruhe zu wahren. Aber bevor er richtig loslegen konnte, hörten wir schon den Notarzt kommen, denn glücklicherweise haben wir das Krankenhaus direkt um die Ecke. Und wir waren sehr  dankbar, dass so schnell die Profis da waren, die sich weiter um sie kümmerten. Aber zur Not hätten wir es eben weiter getan.

Ich kann auch mit etwas Distanz zu diesem Erlebnis nach wie vor kaum fassen, wie Mutter uns Sohn sich einfach nicht weiter interessierten, geschweige denn meinten, mal vielleicht helfen zu müssen. Oder wie viele Autos einfach vorbei fuhren. Dem neugierigen Blick folgte einfach die totale Gleichgültigkeit. Manchmal hasse ich Menschen wirklich.

Das WAS SONST NOCH LOS WAR… ein ganz spontanes Kaffee-Treffen mit einer “Schulmutter” von früher aus Lus ersten Schuljahren. Eine der wenigen, die ich über die Jahre kennenlernte und wirklich nett fand. Wir stießen an der Supermarktkasse aufeinander, nachdem wir uns jahrelang nicht gesehen hatten. Und nachdem beim vielen Weiterquatschen auf dem Parkplatz dann das gekaufte Eis in ihrem Arm schmolz, dachten wir, wir vertiefen das lieber mal bei einem Kaffee-Date. Ein hoch auf spontanes Wiedersehen! Das war nämlich wirklich nett.

Ein weiteres Hoch auf Freund:innen, die einfach auch mal kurzfristig an einem Montagabend ihren Geburtstag feiern. Der schönste Montagabend seit langem, mit guten Essen und guten Gesprächen. Am kommenden Donnerstag hat ein nun ein Freund zum Geburtstag eingeladen, dem das Konzept  wohl auch ganz gut gefiel. Japp, da könnte ich mich auch dran gewöhnen… so unter der Woche ein Highlight. Mag ich.

DIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella DIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella DIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Die OHREN… wollen ja immer mit guter Musik gepflegt werden, aber im Sommer können sie dank Picknicks, Gartenparties und Chillen auf der Terrasse besonders viel Musik für gute Laune gebrauchen, finde ich. Und weil ich neulich in meinen Insta-Stories eine Playlist geteilt habe, die erstaunlich viel begeistertes Feedback bekam, möchte ich euch nochmal folgende Musikmischungen meinerseits ans Herz und an die Ohren legen. Wenn ihr die mögt, folgt mir gern auf Spotify Fiftytwo Freckles. Da kommt immer mal was hinzu und die Playlists werden auch gerne mal mit der Zeit länger.

You’re welcome!

Die GLOTZTIPPS… da gibt es gerade keine bemerkenswerten. Ich schaue aktuell die 3. Staffel der Krankenhausserie New Amsterdam. Ich mag ja solche Serien. Ich mochte auch schon Grey’s Anatomy, obwohl ich da irgendwann ausgestiegen bin. Wie viele Staffeln gibt es davon jetzt? 19 oder so? Wahnsinn.

Also New Amsterdam beginnt in der 3. Season zum Anfang der Corona Pandemie. Und ich sagte es ja schon zuvor… ganz oft merke ich, dass diese Jahre ganz schön mentale Spuren bei mir hinterlassen haben. Beim Anschauen der ersten Folgen und den Pandemie-Szenen sind mir ein ums andere mal die Tränen in die Augen geschossen und ich war ganz persönlich emotional angefasst. Besonders als eine der Ärztinnen sinniert, was “the new normal” ist. Nämlich, dass Dinge plötzlich beängstigend und bedrohlich sind, die man früher so geliebt hat….. ins Restaurant essen gehen, Freunde treffen, Parties feiern, verreisen, Theater, Kino. Als sie das sagte, überkam mich eine richtige Heulerei, weil ich es so nachfühlen konnte. Dieses traurige, bittere Gefühl. Dazu diese Angst, dass es nie wieder so unbeschwert sein wird wie vorher. Das fühle ich irgendwie immer noch. Und auch, wenn sich die Lage heute wieder entspannt hat. Der Gedanke daran versetzt mir immer noch einen tiefen Stich. Und so ganz normal ist vieles für mich noch lange nicht wieder.

Die GOOD NEWS… wie immer zum Schluss! Einfach auf die Links im Text klicken, wenn ihr mehr erfahren wollt.

Eine aktuelle Studie legt nahe, dass das Varizella-Zoster-Virus, das Windpocken und Gürtelrose verursacht, an der Entwicklung von Alzheimer beteiligt sein könnte, und dass demnach eine Gürtelroseimpfung das Alzheimer-Risiko senken könnte. Ein internationales Forscherteam hat ein Molekül entwickelt, das in Kombination mit einer Chemotherapie den Hirntumor Glioblastom bekämpfen und einen Rückfall verhindern kann.

Die UN verabschieden endlich offiziell das Abkommen zum Schutz der Weltmeere, über das alle beteiligten Länder jahrelang verhandelt haben. Die neue brasilianische Regierung um Präsident Inácio Lula da Silva stellt einen 150-Punkte-Aktionsplan zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes gegen Abholzung vor. Aktuell gibt es bereits 40% weniger Rodungen als im Vorjahr. In Singapur hat die weltweit größte Produktionsanlage für Kerosin (Flugbenzin) aus recycelten Rohstoffen eröffnet. Wissenschaftler:innen aus Kalifornien ist es erstmals gelungen, Energie von Solarzellen im All kabellos auf die Erde zu „beamen“. Vielleicht werden wir in Zukunft Solarenergie im All gewinnen.

Nach Einschätzung der Internationalen Energiebehörde werden die Investitionen in Solarenergie in diesem Jahr erstmals die Ausgaben für die Ölproduktion übertreffen. Der Pharmakonzern Bayer und seine US-Tochter Monsanto dürfen ihre Unkrautvernichtungsmittel mit dem Wirkstoff Glyphosat, künftig nicht mehr als „sicher und ungiftig“ bezeichnen. Besser noch wäre es natürlich, wenn diese höchstwahrscheinlich hochgradig krebserregenden und Insekten ausrottenden Pestizide endlich ganz verboten werden würden! :/

Der Walfang in Island wurde vorübergehend gestoppt. Als Grund nennt die Regierung Zweifel an der Vereinbarkeit von Jagd und Tierschutz. Tierschützer:innen sehen darin eine Chance, den isländischen Walfang dauerhaft zu beenden. Die EU-Umweltminister einigen sich auf weitreichendes Naturschutzgesetz, um Wälder aufforsten, bedrohte Ökosysteme wiederherstellen und Meeresgebiete zu renaturieren. Nach mehr als 60 Jahren wird die Erdgasförderung in Groningen (Niederlande), einem der größten Gasfelder Europas, eingestellt. In der Schweiz beginnt man damit, Solarpanels in zwischen die Bahngleise zu montieren.

Die Supermarktkette Rewe verzichtet ab sofort darauf, Papierprospekte zu verteilen, bisher wöchentlich (!) rund 25 Millionen. Dadurch jährlich mehr als 73.000 Tonnen Papier und 70.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Man kann nur hoffen, dass sich andere ein Beispiel nehmen und diesen Prospekte-Wahnsinn beenden. In Deutschland treten im Juni mit einer neuen Trinkwasserverordnung strengere Regeln für Trinkwasser aus dem Hahn in Kraft.

Estland erlaubt als erstes baltisches Land die Ehe für alle! 🏳️‍🌈

DIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaDIE DINGE im Juni 2023 - persönlicher Monatsrückblick | Online Tagebuch Monatskolumne | Ahoi Camp Fehmarn | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinellaIhr Lieben… Sommerhut ab, wenn ihr es  mal wieder bis hierher geschafft habt, meinen monatlichen Senf zu lesen. Ich hoffe, es ging euch gut im Juni? Wenn ihr erzählen wollt, was bei euch so los war, tut das gern in den Kommentaren oder drüben auf Insta.

Liebe Grüße gehen raus von uns an euch! Habt ein schönes Wochenende.

... macht es hübsch! Gruss

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11 Comments

  • Reply
    Astridka
    30. Juni 2023 at 12:11

    Danke für deine Posts mit deinem dezidierten Standpunkt zu Vorkommnissen in unserer Gesellschaft, den ich vollkommen teile. Die Protagonisten, die sich derzeit negativ hervorheben, hast du ja alle benamt, danke!
    Was die Anti-LGBTQ+ Propaganda betrifft, werde ich fast fassungslos. Wir haben vor zwei Wochen ein tolles (privates) Fest gefeiert, bei denen diese bereichernde Vielfalt im Mittelpunkt stand und uns in unserer Haltung nur bestärkt hat ( noch mehr haben wir das liebevolle Zusammensein mit den queeren Menschen unserer Familie genossen ). Das hat sich abgehoben von dem Gehetze & Gestänkere, das ich allerdings so nur in den social media erfahre. Köln ist wohl eher so eine Art Campingplatz, zumindest mein Veedel. ( Ich leg allerdings nicht meine Hand ins Feuer, dass hier nicht auch so ein entsetzlicher Umgang mit einer Hilfsbedürftigen möglich wäre. )
    So ganz verzweifle ich noch nicht an meinen Mitmenschen, erfahre ich doch immer noch viel Interesse & Empathie auch im elften Monat meines Trauerns. Das ist ein Pluspunkt. Und oft kann ich auch über meinen Tellerrand noch nicht hinausblicken…
    Wie immer bin ich auch begeistert von deinem Stil des Fotografierens…
    Bon week-end!
    Astrid

  • Reply
    Ines Kuckuck
    30. Juni 2023 at 19:17

    Lese deine Posts einfach immer wieder gerne – Du sprichst mir aus der Seele…
    Schönes Wochenende,
    Ines

  • Reply
    AniLorak
    30. Juni 2023 at 19:31

    Ach, schön zu lesen und ich habe oft genickt. Fassungslos über das glotzen und das nicht mal der Notruf getätigt wird. Nicht mal gefragt, wenn ich mein Auto waschen lasse, habe ich Zeit. Ich bin fassungslos. Ich weiss nicht, ob ich hätte verbinden können aber Hilfe holen, nachfragen kann jede/jeder. Ja, ich bin auch erschüttert, wer so gegen das Gesetz wettert. Ich verstehe es nicht, wie man bewusst solche Falschaussagen tätigen kann. Auch ich bedauere, dass die Tage kürzer werden und freue mich auf den Sommerurlaub.

    • Reply
      Sabine
      1. Juli 2023 at 8:02

      Liebe Nic,
      ich nicke bei jedem deiner Sätze! Danke für deine Gedanken!!
      Liebe Grüße Sabine

    • Reply
      Claudia Ludwiczak
      1. Juli 2023 at 17:33

      Liebe Nic, Du sprichst mir mit allem aus der Seele,
      auch ich habe schon erlebt, dass man keinerlei Empathie und Hilfsbereitschaft zeigt. Und weil ich einen vorbei huschenden Passanten laut gebeten habe mit dem Handy den RTW zu rufen, während ich mich um die gestürzte und verletzte Person gekümmert habe, erntete ich einen völlig entnervten Blick. Situationen wo man Haß auf die Menschheit entwickeln könnte. Als Kölner kommt fast zwangsläufig in Berührung mit der LGBTQ+ Community…ob im Freundeskreis oder anderweitig. In der Regel ist das hier, zumindest von mir bisher nicht beobachtet, kein großes Thema. Wie der Kölsche sagt: Jede Jeck is anders. Vielleicht fühlen sich deshalb so viele in Köln ganz wohl. Aber wie immer gibt es auch hier Ausnahmen. Wie immer sind Deine Bilder inspirierend und machen total Lust auf Urlaub…vielleicht auch mal in einer “Wohndose”….später. Wenn man die Kids mal mit einem entspannten Gefühl alleine zu Hause lassen kann ider sie ausgezogen sind. Vor allem vielen Dank für das Teilen Deiner Playlists…richtig cool. Hab ich mir gleich mal alles in meine “Musikdose” gepackt.

  • Reply
    Birgit
    1. Juli 2023 at 8:43

    Vielen Dank für die Teilhabe an deinen Gedanken, wie immer kann ich dir in allen Punkten nur zustimmen. Besonders das Geschehen bzw das Nichtgeschehen um die ältere Dame machte mich fassungslos. Passt aber leider ins Bild, was ich immer öfter von meinen Mitmenschen habe. Und über unsere Politiker und Politikerinnen mag ich grade gar nicht nachdenken, da versuchen die einen was gegen die kommende Klimakatastrophe zu tun, da bekommt der Eine mitsamt seiner Partei den Mund nicht auf und die dritten tun nur gegen. Es ist so traurig. Mir wird schon Angst und Bange vor der nächsten Wahl.
    Trotzdem danke für deine Gedanken
    Birgit

  • Reply
    Eva
    1. Juli 2023 at 9:51

    Liebe Nic! Ich sitz hier und nick zustimmend bei jedem Absatz. Du sprichst mir aus der Seele. Bin in Gedanken bei meinem bisexuellen Patenkind, bei den Fpö-zahlen in meinem Bezirk (Braunau, mehr muss ich nicht sagen,oder?), beim Depeche Konzert in München und meiner Panikattacke in der gerammelt vollen U-Bahn, bei den Patienten bei uns in der Praxis, die der netten Dame mit dem Rollator nicht mal die Tür öffnen, obwohl sie nebenbei stehen (bei so Kleinigkeiten fängts ja schon an…)…und dann komm ich zu deinen good news und meine Laune hebt sich. Danke, immer wieder, für deinen tollen Content und deine tolle Arbeit.
    Meinen Sommerurlaub hab ich krank auf der Couch verbracht, alle Hoffnung liegt auf ner Woche Gardasee im September. ;) Wünsch dir nen tollen Sommer!

  • Reply
    Nina
    1. Juli 2023 at 15:40

    Liebe Nic, danke für deinen wieder mal sehr tollen Monatsrückblick!
    Ich bin entsetzt über das Verhalten der Menschen der armen Dame gegenüber – wie gut, dass ihr da gewesen seid!
    Alles Liebe, Nina

  • Reply
    Jutta
    2. Juli 2023 at 0:20

    Liebe Nic, ich schließe mich allen meinen Vorschreiberinnen an. In allen Punkten. Ich verzweifle gerade selbst oft an der Welt … speziell an Politikern, die nicht grün sind… da dein kiddo ja in Mainz studiert, könntest du dich ja eventuell mit dem hessischen Idiom etwas auskennen(auch wenn Mainz eigentlich nicht mehr Hessen ist) Isch resch misch ned uff, die annern resche misch uff… aber schön deine Bilder. Das ist Urlaub nur vom anschauen. Deine Apathie zu großen Menschenansammlungen kann ich auch gut nachvollziehen. Aber es hat vielleicht alles seine Zeit. Bleibt behütet und habt einen schönen Sommer. Ich freu mich auf den nächsten Monatsrückblick. Liebe Grüße von Jutta aus der Wetterau, die jahrelang in Mainz Gesangsunterricht hatte…

  • Reply
    Mimi
    2. Juli 2023 at 11:33

    Ok, verrückt. Google ich gerade so den Campingplatz, weil wir sehr gern nach Fehmarn fahren aber länger nicht da waren, weil uns die Fahrt mit Kleinkind zu lang ist und wir deswegen zur Zeit auf Texel umgestiegen sind… Wie auch immer, jedenfalls waren wir auf dem Campingplatz schon vor zehn Jahren, nur war er damals ziemlich in die Jahre gekommen und ist jetzt anscheinend generalüberholt.
    Wow, wie klein die Welt doch ist. Also danke für den Tip, das werden wir uns dann doch nochmal anschauen.
    Liebe Grüße

  • Reply
    Sieglinde
    14. Juli 2023 at 18:16

    Wie immer wahr und toll geschrieben! Die politische Seite fand ich besonders wichtig und richtig! Sehr gut beobachtet und beschrieben. Wie schade, dass es die nicht lesen, dies es lesen sollten…. Scholz zumindest sollte mal reinschauen, damit er aus dem Schweigen erwacht…
    So schön, dass Ihr mal wieder mit der Wohndose unterwegs wart. Ja, ein bisschen Campingefühl im Alltag wäre wunderbar. Ich bin auch kürzlich gestürzt mit dem Rad in Holland, sofort waren sehr freundliche Menschen um mich rum zur Hilfe. Das tut so gut.
    Ihr habt das so richtig gemacht für die Gestürzte und für Euch.
    Dass Menschen so ein kaltes Herz haben wie Mutter und Sohn ist am schlimmsten für sie selber. Aber sie haben gesehen, was ihr gemacht habt. Ich bin davon überzeugt, im Inneren wirkt das nach, auch wenn sie es sich nie anmerken ließen. Oft sind solche Leute auch einfach nur total unsicher und wissen eigentlich gar nicht, was sie tun sollen… Das macht es nicht besser, ich weiß. Aber sie haben nun gesehen, wie es geht.
    Danke für Deinen Rückblick!
    Herzlich, Sieglinde

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