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DIE DINGE im April… von Babybäumen, Bächle, optischen Täuschungen & dem doch noch erwischt Werden

Moingiorno, allerseits! Meinen Monatsrückblick schreibe ich dieses Mal im Krankenbett. Nachdem ich mich seit drei Jahren erfolgreich vor allen Einschlägen um mich herum geduckt habe, hat es mich jetzt doch auch erwischt. Ich liege gerade seit dem letzten Wochenende mit f*cking Covid19 flach. Das Schlimmste ist immerhin überstanden und ich möchte mir nach wie vor nicht ausdenken, wie sehr es mich ohne Impfungen umgehauen hätte. Mein Kopf hat inzwischen aufgehört, mörderisch zu hämmern und ich kann wieder denken, auch wenn ich mich noch total schlapp fühle. Deswegen kann ich auch diesen Blogpost pünktlich zum Monatsende fertig schrieben. Ganz ehrlich… vor ein paar Tagen hätte ich das noch nicht gedacht.

Was also sonst in meinem April los war, abgesehen von einer lästigen, aber wohl nicht dauerhaft vermeidbaren Coronainfektion, dass erzähle ich euch jetzt in meinem neusten persönlichen Monatsrückblick DIE DINGE. Der eine Blogpost, in der mal wieder alles Mögliche einen kleinen Platz hat, von Frust bis Freude und all die Dinge, die mich irgendwie beschäftigt haben…

Was dieses Mal ausnahmsweise keinen Platz darin hat, das sind DIE DINGE aus der Welt “da draußen”, mit all ihrem Wahnsinn und ihren Krisen. Nicht, dass die mich nicht beschäftigt hätten. Ich denke jeden Tag so viel darüber nach, dass ich Grundoptimistin sogar oft glaube, nie wieder wirklich unbeschwert sein zu können. Aber hier und heute fehlt mir einfach die Energie, meine aktuellen Gedanken dazu aufzuschreiben. Aus Gründen. Ich muss mal durchatmen. Daher dieses mal gleich zu Snippets aus meinem… unserem Leben.

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DIE DINGE im April… von Babybäumen, Bächle, optischen Täuschungen & dem doch noch erwischt Werden… 

Das PEPPERBLÜMCHEN… noch quasi während am 31. März mein letzter Monatsrückblick tipp-frisch war, war ich schon wieder mit unserem Peppermann auf dem Weg zur Tierärztin, weil er sich erneut diese fiese Wunde aufgekratzt hatte. Und obwohl ich damals ja fast sicher war, die Primelblümchen-Halskrause könnte schon bald ab, sah es immer noch bedenklicher aus, als es sollte. Es folgten also auch im April noch 2 weitere Wochen Antibiotikum und unfreiwilliger Halsschmuck für den armen Kater. Und als es dann endlich wirklich soweit war, dass das blöde Ding dann endlich ab kam und er nach insgesamt 6 Wochen wieder raus durfte, könnt ihr euch die Freude kaum vorstellen. Tapferer kleiner Stinker.

Der BESTIS-BESUCH… Seit Anfang November hatten wir unsere Freunde Sonni & Erik schon wieder nicht gesehen. Und einmal mussten wir unser Wiedersehen auch schon wieder verschieben, aber am ersten Aprilwochenende hat es endlich geklappt. Das Wetter machte dem Monat leider alle Ehre. Das hatten wir uns ein bisschen anders vorgestellt. So mit erste Frühlingsstrahlen im Strandpauli genießen war nichts. Stattdessen sind wir vor dem Hamburger Schietwetter ins Museum der Illusionen geflüchtet. Das war ganz nette Kurzweil mit optischen Täuschungen und Sinnesverwirrungen. Wenngleich ich sagen muss, dass wir alle ein bisschen mehr erwartet hatten. Fazit: kann man an einem Regentag in Hamburg machen und ist sicherlich mit kleineren Kindern sicherlich auch ganz lustig… muss man aber nicht. Es ist doch recht überschaubar und reicht auch maximal für eine Stunde Unterhaltung.

Den Rest des Nachmittages verbrachten wir dann mit der Suche nach einem Café mit freien Plätzen zum Aufwärmen (die hatten überall nicht gerade auf uns gewartet), etwas Bummeln in den windigen Regenpausen… aber dafür einem nettem mexikanischen Abendessen. Das Mexiko Strasse auf dem Kiez (allerbeste Tacos!) kannten unsere Freunde noch nicht. Was eigentlich verwunderlich ist, denn wir sind dort wirklich gern und regelmäßig. Das war also überfällig. Und ganz spontan hatten wir abends eine Einladung bei einem alten Freund, denn wir (alle) ebenfalls lange nicht gesehen hatten… einer Loft-Party mit noch mehr essen und guten Gesprächen. Manchmal verläuft ein lange geplantes Wochenende eben überhaupt nicht, wie man sich das ursprünglich gedacht hat. Und dann wird es trotzdem gut, einfach, weil man zusammen ist.

Unsere Freunde Sonni @emmipirelli und Erik sind übrigens gestern auf eine längere reise nach Bali aufgebrochen. Ich bin so gespannt, welche Geschichten sie mitbringen werden und wünsche ihnen die beste Zeit. Wie aufregend!

Das OSTERFEUER… wir feiern nicht wirklich Ostern, denn wir sind nicht gläubig. Wir haben in diesem Jahr das lange Osterwochenende nicht einmal genutzt, um zu verreisen. Zwar ist die Wohndose jetzt im Prinzip wieder abfahrbereit, aber auf den ganzen Osterverkehr auf der Autobahn hatten wir irgendwie keine Lust. Also haben wir in der freien Zeit einfach ganz viel NICHTS gemacht. Nichts ist natürlich gelogen, denn wir haben auch im Haus herumgebutschert (was man so macht) und die Terrasse frühlingsfein. Nicht wissend, dass wir sie wegen des fiesen Aprilwetters Wetters noch einen weiteren Monat nicht benutzen würden. Haha… aber egal. Und wir haben uns relativ spontan bei Freunden im garten getroffen. In mittelgroßer Runde bei einem kleinen Osterfeuer, mit Stockbrot und Bier. Schön war’s!

Die BAUMPFLANZAKTION… Wir waren also wieder einmal im Harz. Und dieses Mal nun wirklich für die #heiermann4future Baumpflanzaktion, die im vergangenen Jahr schon zwei Mal verschoben werden musste. Aber Mitte April war es dann endlich soweit, wirklich! Und allem Aprilwetter zum Trotz! Es war nass, es regnete, es war einkalter Wind und dennoch waren erstaunlich viele freiwillige Pflanzhelfer*innen am Start, als es in Schierke, nahe der Mäuseklippen, mit der Bäumepflanzerei losging.

Wir waren zwei davon. Ich habe nicht genau mitgezählt, aber ca.100 Bäumchen haben Stephan und ich höchstpersönlich in die Harzer Erde gebracht. Das weiß man körperlich tatsächlich, was man getan hat. Insgesamt waren es bei der Aktion von den @bergwaldlodges_chalets und harzspots.com (Anzeige ohne Auftrag), knapp 7000 Bäumchen, die für einen klimastabileren Mischwald gepflanzt wurden. Weitere 8000 werden, durch Spenden finanziert nun noch von dem Forstleuten gepflanzt.

Drei der 5-6 unterschiedlichen Baumsorten haben wir an dem Tag in die Erde gebracht: Douglasien, Lärchen und Bergahorn. Die Mischung wird in Zukunft eine höhere Überlebenschance haben als eine reine Fichten-Monokultur, wie sie leider im Harz Jahrhunderte lang vorherrschte. Birke, Esche und Buche werden noch folgen. Aber die Buche zum Beispiel braucht auch erst einmal ein bisschen Schatten von anderen Bäumen oder Büschen, damit sie als kleines Pflänzchen überhaupt gedeihen kann und auf der jetzt freien Fläche nicht gleich wieder schutzlos eingeht. Ich habe einen der Forstleute gefragt, wie viele der Bäumchen wohl anwachsen werden. Er meinte, 10-15 % Schwund wird es wohl geben. Bleiben immer noch viele Tausende neuer Bäume. Wie großartig!

Eine Frage, die auf Insta aufkam… Warum pflanzt man trotzdem wieder Nadelbäume dazwischen? Die Antwort der Expert*innen: Tatsächlich bindet Laubgehölz langfristig mehr CO2, das ist wahr. Nadelgehölz wächst hingegen schneller, kann also auch schneller größere Mengen CO2 speichern. Die Mischung macht’s halt! Auch was die Resistenz der gesamten Baumpopulation gegen Hitze, Trockenheit und allerlei Ungeziefer angeht.

Es war uns eine echte Freude, bei dieser Aktion mithelfen zu können. Alle Fotos aus dem heutigen Post stammen von diesem Tag übrigens. Und beim nächsten Mal sind wir wieder dabei.

Der ZA-TERMIN… Ich gehöre jetzt nicht zu den Leuten, die Angst vor Zahnärzt*innen haben. Aber natürlich gehören Termine bei ebensolchen trotzdem nicht zu meinen Lieblingsverpflichtungen. Dazu kam, dass ich seit beginn der Pandemie nicht einmal zur Kontrolle war. Die körperliche Nähe ohne eigenen Maskenschutz war etwas, das mir zutiefst unbehaglich war und auch immer noch ist. Auch wenn mein Verstand natürlich weiß, dass eine Ansteckung beim Zahnarzttermin schon aufgrund der hohen Hygienestandards nahezu unmöglich ist. Das weiß ich schon allein von einer sehr guten Freundin, deren täglich Brot genau dieses Thema ist. Es war so eher eine mentale Sperre bei mir, für irgendjemanden den Mund so weit aufzusperren.

Irgendwann kam dann hinzu, dass die letzte Kontrolle sooo lange her war, dass ich einfach keine Lust darauf hatte, beim ZA-Besuch wie ein Kleinkind gemaßregelt zu werden, warum ich das denn so lange habe schleifen lassen. Das schlampige Zahnkontrolle schlecht ist, weiß ich selbst, ich bin erwachsen. Das muss mir niemand mit Doktor*innen-Titel vorhalten. Also schob ich und schon ich die Vorsorge, aber das Gefühl dabei wurde natürlich immer schlechter.

Nun wollte es der Zufall, dass ich seit geraumer Zeit einer sehr sympathischen hamburger Zahnärztin auf Instagram folgte und sie mir umgekehrt auch: Dr. Kristin Arp @doktorarp (Anzeige ohne Auftrag). Wir hatten schon oft persönliche DMs über Dit und Dat ausgetauscht, was überhaupt nichts mit Zahngesundheit zu tun hatte, einfach nur so, weil wir uns virtuell irgendwie gut leiden konnten. Und was soll ich sagen, irgendwann dachte ich, warum diese Freu nicht auch meine neue Zahnärztin sein könnte. Der Vibe stimmte einfach. Herz gefasst…. Termin gemacht… den nettesten Zahnarzt-Termin aller Zeiten gehabt. Manchmal fragt man sich, warum Dinge nicht immer so einfach sein können. Und das Beste – meine Zähne hatten trotz der langen Zeit ohne Kontrolle NICHTS! Aus schlechtem Gewissen gut geputzt würde ich mal sagen! Ha! Danke, liebe Kristin, dass du mir geholfen hast, diesen Kreislauf des Prokrastinierens zu durchbrechen.

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Der BREISGAU-TRIP… (Anzeige – Pressereise) An Freiburg habe ich schon früher her schon ganz tolle Erinnerungen. Zum einen war ich 1986 als Sechzehnjährige auf Klassenfahrt dort und habe bei der Gelegenheit meinen ersten erstzunehmenden Freund dort kennengelernt, der gerade seine Abi-Abschlussfahrt dort hin machte. Er hieß Stefan mit F und wir waren danach 3 Jahre lang ein Paar. Zum anderen habe ich irgendwann in den 90ern mal einen Kreativ-Wettbewerb gewonnen und habe einen Städtetrip in eine deutsche Stadt meiner Wahl gewonnen. Ich entschied mich damals für Freiburg, auch wegen der fast immer währenden Sonnengarantie in der Region und einfach, weil die Stadt wunderschön ist. Damals begleitete mich dann schon Stephan… der mit PH. ;)

Als nun eine Pressereise-Anfrage von @visitbawu Anfang des Jahres eintrudelte, war für mich schnell klar, dass ich an liebsten mal wieder Freiburg in Baden-Württemberg sehen würde. Und so konnte ich mich letzte Woche ein paar Tage im schönen Breisgau unterwegs um ganz neue Freiburg-Inspirationen zu sammeln, ohne in ein Bächle zu treten. Auch wenn das mit der Sonnengarantie dieses Mal nicht so ganz klappte. Vielleicht habt ihr ja meinen Trip nach Freiburg und meinen Ausflug zum Titisee auf Instagram quasi „live“ verfolgt. Falls nicht und es euch interessieren sollte, könnt ihr die Stories immer noch HIER in meinen Highlights nachschauen. Die nächsten Tage gibt es dann auch nochmal einige Insta-Posts mit meinen Tipps und Impressionen aus Freiburg. Also, stay tuned.

Ein Wiedersehen mit der lieben Ina von @whatinaloves war übrigens neben der vielen Sehenswürdigkeiten Freiburgs und auch der kulinarischen Szene, mein persönliches Highlight. Ich weiß nicht, wann wir uns bei einem Blogger*innen-Event das letzte Mal gesehen haben. Ewig her, würde ich sagen. Und jetzt hatte ich die Gelegenheit, mit ihr als „Local“ einen Tag in Freiburg zu verbringen, weil sie sich extra für mich frei nahm. Das war ein ganz grandioser Tag, Dankeschön liebe Ina!

Ina lebt übrigens seit Jahren vegan und hat auf ihrem Instagram-Account @freiburgvegan mega Tipps, wo man in Freiburg und Umgebung gut vegan essen gehen kann. Just sayin…

Die GLOTZTIPPS… Der Doktor und das liebe Vieh {Serie, 3 Staffeln – Trailer}… ich bin ja immer skeptisch, wenn Klassiker aus meiner Kindheit neu verfilmt werden. Zu oft geht das voll in die Hose und von der gewünschten RetroNostalgie ist keine Spur. Aber manchmal wird es dann doch richtig gut und fühlt sich auch genau so an. Für mich so geschehen bei der 2020 neu verfilmten Serie „All creatures great and small“ über den britischen Landtierarzt James Herriot, den ich schon als Kind liebte. Frei nach den autobiografischen Büchern des echten James Herriot, der 50 Jahre lang praktizierte und ein paar mehr Geschichten zu erzählen .

Der Cast der Serie ist nahezu makellos. Die herzerwärmenden Geschichten entführen uns in eine andere Zeit. Eskapismus at it’s best, wenn ihr mich fragt. Ich lieb’s sehr und kann die 4. Staffel kaum erwarten. Mein persönlicher Tipp allerdings… wenn eure Englisch-Kenntnisse es zulassen und ihr könnt, dann tut euren Ohren einen Gefallen und schaut die Serie im Originalton. Die deutsche Synchronisierung halte ich leider für die schlechteste, die ich seit langem bei einer Serie gehört habe.

The Undoing {Miniserie – Trailer}… Ebenfalls eine Serie, die bereits aus dem jahr 2020 stammt. Manchmal brauche ich halt ein bisschen länger. Siehe Game of Thrones, das ich ganze 7 Jahre lang ignoriert habe. Haha. Aber zurück zu The Undoing… ein stinkreiches Ehepaar der New Yorker Upper Class wird in einem Mord verwickelt und das lässt die heile Familien-Fassade bröckeln. Wer war’s, wem kann man glauben… und vor allem die Frage, wem möchte man auch als Zuschauer*in glauben? Diese Fragen bleiben in dem Krimidrama bis zum Schluss überraschend spannend. Absolute Guckempfehlung von mir!

Trotz der wirklich guten Schauspielerei konnte mich leider die ganze Zeit über nicht an Nicole Kidmans mimik-starres Gesicht gewöhnen. Auch wenn es fast so scheint, dass Hugh Grant das mit seinem extra Knautschgesicht in seiner Rolle irgendwie ausgleichen möchte. Ich bin auch die letzte, die diese ganzen „Schönheitsmaßnahmen“ in Frauengesichtern benölen möchte. Jede Person muss das selbst wissen, was sie mit sich und ihrem Körper tut. Was ich allerdings schlimm finde, ist, dass gerade die Filmindustrie mit ihren abstrusen Schönheitsidealen Frauen mittleren Alters massiv unter Druck setzt, genau das tun zu müssen. Möglichst für immer jung sein und mindestens 10 Jahre jünger aussehen, als du eigentlich bist, oder du bist raus! Während Männer ganz selbstverständlich auch wie eine überfahrene Kartoffel aussehen dürfen und es ihrer Karriere dennoch keinen Abbruch tut.

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Die GOOD NEWS… Der Fleischkonsum in Deutschland ging 2022 erneut um 4 kg pro Kopf zurück. Das ist das niedrigste Niveau seit Aufzeichnungsbeginn. Im deutschen Luftraum ist die Zahl der Inlandsflüge im vergangenen Jahr mit -38% so stark zurückgegangen wie sonst kaum irgendwo in der EU. Hoffen wir, dass sich in beiden Fällen der Abwärtstrend hält. Der Amsterdamer Flughafen verbannt Privatjets.

Das niederländische Offshore-Projekt The Ocean Cleanup hat mittlerweile 200 Tonnen Plastikmüll aus dem Meer gefischt. Dank Naturschutzmaßnahmen wurden in Brandenburg wieder vermehrt Elche gesichtet. HIER findet ihr weitere Tierpopulationen, die sich erholt haben. Costa Rica hat 2022 seinen Strombedarf fast ausschließlich aus erneuerbaren Energien generiert, einen Großteil davon aus Wasserkraft. Auf Island werden jährlich 4000 Tonnen CO2 aus der Atmosphäre gezogen. Die EU-Kommission will die lebensmittelverschwenderischen und völlig bescheuerten Regeln für den Verkauf von unansehnlichem Obst und Gemüse endlich lockern.

Der übelste aller dauerhetzenden, rechten TV Demogogen Tucker Carlson wurde gefeuert. Im Streit um das Recht auf Abtreibung in den USA hat der Supreme Court den Zugang zum Medikament für Schwangerschaftsabbrüche vorerst aufrecht erhalten eine Zugangsbeschränkung abgelehnt.

Als erstes Land der Welt hat Ghana einen neuen Malaria-Impfstoff zugelassen. Nicht überraschend, aber guess what… die Corona-Impfung hat tatsächlich Millionen Menschen das Leben gerettet. Forscher*innen haben einen Biomarker-Test entwickelt, der in Zukunft Parkinson frühzeitig erkennen könnte und somit eine frühe Behandlung möglich machen würde. Die Zuckersteuer in Großbritannien zeigt Wirkung. Portugal streicht die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel. Forscher*innen aus den USA haben Urintest aus Papier entwickelt, der bis zu 46 Krebsarten anzeigen kann. Bisher bei Mäusen, in Zukunft hoffentlich bei Menschen.

 

So, ihr Lieben… es freut mich mal wieder, wenn ihr bis hierher gelesen habt. jetzt hoffe ich aber wirklich, dass mein heutiger Corona-Test endlich negativ ausfällt und ich mich hier im Haus wieder frei bewegen und meinen Mann herzen und küssen kann. Und dann freue ich mich sehr auf den Mai und unsere Reise nach Marrakesch. Eigentlich gut, dass ich f*cking Covid19 jetzt vorher noch hinter mich gebracht habe. Eine Sorge weniger. Man muss  ja auch immer das Gute sehen… ;)

Was war euer Gutes im April?

... macht es hübsch! Gruss

Liebe Leser:innen, ihr wisst, in meinem Blog steckt sehr viel Herzblut, Zeit und Arbeit. Letztere ist über 90% unbezahlt und dennoch sind meine Rezepte, Reisetipps, DIY-Anleitungen und andere Inspirationen für euch immer gratis…🧡 Damit das auch weiterhin so bleiben kann, freue ich mich, wenn ihr mich vielleicht ab und an mit einem “Trinkgeld” bei meiner Arbeit als freie Blogautorin supportet {mehr zum Thema auch HIER für euch zum nachlesen}, wenn euch mein Blogpost gefallen hat. Spendiert mir also gern mir einem KLICK HIER einen Kaffee ohne Schischi für 3,00, ein schnelles Mittagessen für 10,00 oder einfach, was auch immer ihr mögt, um mich zu unterstützen. DANKESCHÖN für eure liebe Wertschätzung!

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5 Comments

  • Reply
    Daniela
    30. April 2023 at 22:05

    Liebe Nic, Bäume gut, Zähne gut, Ende gut, ALLES gut :-)
    LG Daniela

  • Reply
    Claudia
    3. Mai 2023 at 11:06

    Liebe Nic,
    Deinem Hinweis, All creatures great and small im Original zu schauen, kann ich zu hundert Prozent zustimmen. In der Regel schaue ich alle englischsprachigen Serien im Original, weil die Original-Stimmen eigentlich immer besser sind (außer vielleicht bei M*A*S*H). Beim kurzen Reinhören in die deutsche Synchronisation haben sich mir die Ohrmuscheln gekräuselt, so schlecht war die Auswahl der Synchronsprecher!!
    Ansonsten danke für Deine vielen guten Posts; sehr oft finde ich mich in dem, was Du schreibst, wieder. Es mag auch daran liegen, dass wir im selben Alter sind, aber vermutlich liegt es einfach an Deiner Sicht auf die Dinge, die mir sehr gefällt. Du bist im besten Sinne kritisch, lässt es aber nie an einer ordentlichen Portion Optimismus fehlen. Und Deine Anmerkungen zur Themen wie Umwelt, Politik usw. sind immer lesenswert.
    Weiterhin gute Besserung (ich hatte zweimal Covid trotz dreimaliger Impfung und auch ich kann mir kaum vorstellen, wie ich alles ohne Impfung durchgestanden hätte) und nur das Allerbeste für Dich und Deine Familie!!!
    Viele Grüße
    Claudia

    • Reply
      Nic {luzia pimpinella}
      3. Mai 2023 at 15:10

      Haha, ja! Meine die Ohrmuscheln haben sich auch direkt gekräuselt…. so schlecht war das.
      Danke für dein liebes Feedback zu meinen Artikeln, Claudia. Schön, dass du hier bei mir liest.
      Liebe Grüße
      Nic

  • Reply
    Sieglinde
    12. Mai 2023 at 22:41

    Gut, dass Du Corona nun ein wenig hinter Dir lassen kannst, liebe Nic.
    Wir hatten es pünktlich zu HeiligAbend. Auch nicht gerade prickelnd…
    So kannst du nun gut auf Reisen gehen. Bin schon gespannt auf die Stories.

    Eure Baumpflanzaktion ist toll geworden. Respekt! Auch die Baummischung finde ich überzeugend.

    Wir waren übrigens gerade mit unseren Hamburger Freunden radeln im Weimarer Land auf dem Lyonel Feininger Radweg und auch sonst so in Sachen Kultur da und in Erfurt unterwegs. Mit dem Wetter hatten wir ein riesiges Glück. Vorher Regen, dann unsere drei Tage trocken und nach der Reise dann wieder Regen…

    Ich wünsche eine glückliche Reise und sende herzliche Grüße
    Sieglinde

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