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Mein monochromatisches Essecken Makeover mit Familien-Galerie in schwarz-weiss

Interior | Monochromatisches Essecken Makeover mit Familien-Galerie in schwarz-weiss | momochromatic dining nook makeover with family shots in black & white | fiftytwofreckles.com aka luziapimpinella Dieser Blogpost ist in Kooperation mit Cewe entstanden und enthält Werbung und Affiliate Links | This is a sponsored blogpost in collaboration with Cewe, affiliate links includedIhr wisst ja mittlerweile längst, dass mich im Frühling und auch im Herbst immer der Nestbautrieb packt. Im Frühjahr gern nach dem Motto “frischer Wind in die Bude”. Im Herbst eher, weil ich in “Cocooning-Modus” verfalle und ich es für die dunkle Jahreszeit gern maximal gemütlich haben möchte. So wie letztes Jahr um diese Zeit mit unserem Wohnzimmer Makeover samt neuer Tapete.

Jetzt gerade merke ich, dass ich wieder Lust auf’s kuschelige Einigeln Zuhause bekomme und in meinem Kopf entstehen schon wieder Bilder, was ich hier in den nächsten paar Wochen ändern und umdekorieren möchte. Wir wollten unter anderem schon eeeeeewig ein größeres Sofa anschaffen, auf dem wir Drei auch mal gemeinsam gemütlich abhängen können. Für die Familienkinoabende, den wir ja immer gern machen, und so. Naja, und das wird wirklich allerhöchste Zeit! Denn sonst ist Luzie eher ausgezogen, als dass dieser Plan sich endlich mal erfüllt. Das gehe ich noch im Oktober an.

Auch eine kleine Familienfoto-Galerie wollte ich schon ganz lange. Aber ich tue mich oft schon bei der Auswahl der Fotos schwer. Ich habe da ja so einen anstrengenden Tick, dass immer alles zusammen passen muss. Und machmal brüte ich dann so lange auf einer Idee herum, bis schon andere Geistesblitze um die Ecke kommen. Mit denen ich mich dann auch wieder so richtig perfektionistenmäßig anstelle, wohlgemerkt. Manchmal wünsche ich mir ein bisschen mehr Hau-Ruck-Attitude, wie sie meine Freundin Sonni hat. Die hat eine Idee, macht mal eben sofort und es sieht immer super aus. Bäm! Zack! Feddsch! Die hält sich nicht mit so einem Getüddel auf, wie ich.

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Aber was lange währt, wird endlich gut. Im Frühling diesen Jahres schon {wie man unschwer an den Pfingstrosen in der Vase erkennen kann} habe ich mein lang angedachtes Projekt “Familien-Galerie” endlich mal in die Tat umgesetzt . Und zwar mit ein paar Alu-Dibond Wandbildern in 20 x 20 cm von meinem Partner CEWE Fotowelt. Und weil ich immer noch im Schwarz-Weiß-Modus war, endete das Ganze natürlich in Monochromie. ;)

Okay, das Black & White Thema hatte auch einen ganz praktischen Grund. Denn so konnte ich mich leichter auf eine Fotoauswahl einlassen. Passend wurden sie ja automatisch durch die gleiche Farbe. Manchmal muss man sich eben selbst austricksen! Deswegen lasse ich euch gern an meiner Planung teilhaben. Vielleicht tut ihr euch ja manchmal auch ein bisschen schwer…

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Ein paar Tipps für die Planung und Montage der Alu-Dibond Wandbilder

• Ich habe Auswahl und vor allem die Reihenfolge der Bildmotive als “Layout” schon mal am PC getestet und dort hin und her geschoben, bis mir der Gesamteindruck gefiel. Schließlich sollte später an der Wand alles harmonisch aussehen sein und am Bildschirm konnte ich die Verteilung der Fotomotive schon mal auf mich wirken lassen.

• Wenn ihr Wandbilder, so wie ich hier, in symmetrischen Abständen ganz exakt aufhängen wollt, solltet bei der Montage unbedingt eine Wasserwaage zur Hilfe nehmen. Eigentlich logisch, aber ich suche gern mal den halben Keller danach ab, wenn ich schon mitten im Projekt stecke. ;)

• Ich finde es beim Aufhängen immer sehr praktisch, die Aufteilung der Bilder mit gleich großen Papier-Schablonen an der Wand zu imitieren. Ihr könnt so auch die genauen Positionen für Bohrlöcher oder Nägel währenddessen schon auf dem Papier markieren und dann einfach durch bohren/nageln. Danach könnt ihr das Papier einfach einfernen.

• Statt Bleistiftmarkierungen zu setzen, finde ich es auch auch immer ganz hilfreich, Masking-Tape zum Markieren zu benutzen. Das muss hinterher nur abgezogen werden und ihr müsst nicht an der Tapete oder der Wand herum radieren.

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Noch ein extra Tipp für eine Bilder-Montage ganz ohne Bohren – wie cool ist das? 

Die 20 x 20 cm großen Alu-Dibond Wandbilder, die ich habe anfertigen lassen, sind Leichtgewichte. Sie wiegen gerade mal etwas unter 300 g pro Foto. Deswegen könnt ihr sie auch die Wand montieren, ganz ohne Löcher bohren oder nageln zu müssen. Alles, was ihr tun müsst, ist pro Bild einfach je 2-4 wieder ablösbare *Power-Strips {Affiliate-Link} auf der Rückseite der Alu-Dibond-Platten anzubringen und die Wandbilder direkt an die Wand zu kleben. Wenn ihr sie dann irgendwann wieder entfernen möchtet, müssen die Bilder nur ganz vorsichtig und langsam seitlich gedreht werden und die Klebestreifen lösen sich von der Wand. Bitte beachtet dabei aber unbedingt die Gebrauchsanweisung des jeweiligen Klebeprodukts und die Infos zu den kompatiblen Untergründen.

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Weil ich damals so richtig im Schwarz-Weiß-Familienfoto-Rausch war, habe ich übrigens gleich noch ein Fotobuch mit gestaltet. Schon lange wollte ich die Trips in unsere Lieblingsstadt New York, die wir seit 2009 alle paar Jahre im Oktober gemacht haben, gern in einem einzigen Fotobuch festhalten. Aber mich olle Perfektionistin störte immer irgendwie, dass sich meine Fotografie sich seit damals bis zu unserem letzten NYC-Urlaub in 2016 so stark verändert hatte. Das ist natürlich einerseits sehr erfreulich. Wer möchte sich schon nicht weiter entwickeln? Aber die Fotos aus den unterschiedlichen Jahren, passten für mein ästhetisches Empfinden nicht so richtig in einem Buch zusammen.

Durch das Wandbild-Projekt kam ich dann eben auf die Idee auch diese, eben vom Stil her sehr unterschiedlichen, Fotos einheitlich in schwarz-weiß zu editieren. Bingo… schon passte das alte und das neuere Fotomaterial ganz wunderbar zusammen!

Deswegen hier noch ein letzter Tipp, falls ihr auch so harmoniebedürftig seid, was die Fotobuch-Gestaltung angeht…

Eine monochromatische Bildbearbeitung kann stilistisch sehr unterschiedlichen Fotos einen einheitlichen Look verleihen. Schwarz-weiß oder auch andere Farbspektren funktionieren dann wie ein Bindeglied zwischen den Motiven, auch wenn der Foto-Stil völlig uneinheitlich ist. Es muss natürlich nicht zwingend ein Schwarz-Weiß-Edit sein. Viele Bildbearbeitungsprogramme bieten auch eine Variation von Farbfiltern oder Analog-Film-imitierende Photo-Actions {wie Agfa z.B.} , die eurer Fotoserie einen homogenen Look verleihen können. Oder aber ihr benutzt eigenhändig kreierte oder gekaufte Filter-Pre-Sets für Photoshop oder Lightroom.

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Übrigens… ich kann auch Farbe. Der Herbst ist da und heute sind zumindest schon mal mustard-gelbe, rost-orange und moos-grüne Kissen auf das Sofa gewandert. Auf das, das ja in ein paar Wochen einem größeren Exemplar weichen soll. Wenn es soweit ist, gibt’s auch wieder ein paar Fotos davon… und ich lasse dieses Mal nicht erst ein halbes Jahr verstreichen. ;)

luzia pimpinella Gruss Macht's hübsch!

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  • elfi
    10. Oktober 2018 at 9:29

    sehr schön… ! wände müsste ich haben :)))

  • Ines von Sukhi
    11. Oktober 2018 at 18:08

    WOW wirklich eine edle Familiengallerie! Ich finde die Idee super!

  • Yna
    29. Oktober 2018 at 21:14

    Sieht super aus. Ich mag die Alu Dibond Bilder sehr sehr gerne.
    Und ja, Powerstrips habe ich auch schon zum Aufhängen kleiner Holztafelbilder verwendet.
    Die halten echt prima… ganz ohne Löcher inne Wand!
    LG Yna