Die erste eigene Bude ist ein ganz schön gigantischer Schritt im Leben eines jungen Menschen. Ich erinnere mich noch gut an meine. Sie war 11qm winzig, hatte einen Kühlschrank, einen Zweiplattenherd und ein Waschbecken mit drin und auch mein Bett…. ach, was rede ich… eben ALLE meine Sachen und Notwendigkeiten waren darin. Das Klo und die Dusche waren auf dem Flur. Mit Zahlautomat! Ich musste 1 Mark hinein stecken, wenn ich ein paar Minuten mit warmen Wasser duschen wollte. Das war eigentlich eine geldgierige Frechheit von den Vermietern, den mein Mikrozimmer kostete allein schon 300 DM im Monat. Aber wisst ihr was? Das war alles irgendwie trotzdem egal, denn es war allein meins für 2 ½ Jahre und mein Start in die Unanhängigkeit. Diese kleine Pupsbude war damals eben trotzdem mein Himmelreich!
Nun ist unser Kind ausgezogen und ich denke oft an diese Zeit. Dieses plötzlich so “erwachsene” Gefühl mit einem ganz eigenen Leben. Lu hat das jetzt auch und ich habe den Eindruck, sie genießt es sehr. Ich als Mutter freue mich so sehr mit ihr, dass sie endlich auch ihr eigenes kleines Himmelreich hat, in dem sie sich wohl fühlt. Ihre erste kleine, eigene Wohnung, die mit ihren immerhin 30qm und der liebevoll zusammengesammelten und geupcycelten Einrichtung natürlich mit meinem damaligen ersten Zuhause nichts mehr gemeinsam hat. Und heute habe ich (natürlich mit Lus Erlaubnis) ein paar Einblicke in ihre Studentenbude.
Lus erste eigene Wohnung – Home Tour durch die DIY-Black-is-Beautiful Studentenbude…
Lu hat schon im vorletzten Jahr angefangen, Second Hand Möbelstücke zu suchen und zu upcyceln. Sie schaute regelmäßig bei eBay Kleinanzeigen nach günstigen Vintage Möbeln oder auf Flohmärkten nach Wohnaccessoires. Vor einer Weile haben wir dann auch noch entdeckt, dass wir im Ort eine Möbelscheune mit Gebrauchtem haben. Seitdem waren wir dort immer mal wieder gemeinsam, haben geschaut, was es gerade so gibt, und das ein oder andere Schnäppchen geschossen. Eine Kommode für 16,- Euro und ein Nachtschränkschen mit Schubladen für 5,- Euro zum Beispiel. Unser Kind hatte noch nie wirklich etwas für moderne, geradlinige Möbel übrig, sondern mochte lieber Vintage-Stücke mit ein bisschen schnörkeligem Tüddelü dran. So hatte sie fast schon ihre jetzige Wohnungseinrichtung zusammen gesammelt, als Anfang August die Zusage der Uni Mainz für einen Platz in den Filmwissenschaften bekam und klar wurde, dass sie bald ihre ersten eigenen 4 Wände beziehen würde.
Alte Möbel sind also ihr Ding. Neu ist allerdings der *Rabe mir der Glühlampe im Schnabel an der Wand. Er war – neben dem DIY-Kochbuch mit Familienrezepten, das ich euch ja schon gezeigt habe – unser Einweihungsgeschenk für Lu. Ich dachte, jeder braucht doch einen “Matthew”, der auf einen aufpasst. Wenn ihr “Sandmann” gesehen habt, erkennt ihr vielleicht die Referenz. Die Fantasy-Serie war die letzte, die wir auf dem Familiensofa hier zu dritt geschaut haben, bevor sie ausgezogen ist.
Die dunkle Tapete mit dem Blumenmuster an der einen Wand hatten wir ja bereits am ersten Umzugswochenende geklebt. (vielleicht habt ihr ja die ganze Aktion auf Insta verfolgt. Ich habe die Umzugsstories auch nochmal in meinen LU MOVES Highlights abgespeichert). Die anthrazit-fabene Vliestapete heißt übrigens “Van Gogh”, und ist einem Gemälde des Künstlers nachempfunden. Passt ja vielleicht auch ganz gut für jemanden, der als Nebenfach Kunstgeschichte belegt hat. ;) Wir haben die Blumentapete HIER gefunden.
Lu hatte sich für ihr Bett (dem einzigen neuen Möbelstück in der Wohnung) ein gepolstertes Kopfteil gewünscht. Das Headbord war als DIY-Projekt eigentlich ganz einfach gemacht. Wir brauchten nur eine Holzplatte, 3 Latten, eine Bohrmaschine und einen Tacker, Volumenvlies, schwarzen Samtstoff für den Bezug und ein paar Knöpfe. Auch das Making-Of des Kopfteils ist in den Umzugasstories in meinen Insta-Highlights zu sehen. Ich plane demnächst aber auch nochmal einen ausführlichen Blogpost mit Anleitung zu diesem DIY, weil es da doch noch einige Fragen von euch gab.
Der antike Kleiderschrank und das Regal, das auch schon so alt ist wie ich, hatte Lu ebenfalls auf eBay Kleinanzeigen gefunden und selbst gekauft. Alle Möbelstücke, die sie so nach und nach angeschafft hat, haben von ihr eine schwarze Lackierung bekommen. Dafür haben wir uns wieder für “Painting the Past” Kreidefarbe (in der Eggshell Lack Variante) entschieden. Mit der Farbe hatte ich ja schon bei der Lackierung unserer Wohnwagen-Möbel sehr gute Erfahrungen gemacht. Natürlich hat sich Lu für den Farbton “Soft Black” entschieden. Black is beautiful.
Die kleinen goldenen Bilderrahmen für ihre Artworks hat sie auf Flohmärkten und Charity Shops zusammen gesammelt. Der große Spiegel mit dem barocken Goldrahmen hing früher in unserer Altbauwohnung in Hamburg und war mal ein Geburtstagsgeschenk von Stephan an mich gewesen. Mein Geschmack war der Spiegel mittlerweile nicht mehr, aber Lus sehr wohl. Es ist also ein frühes Erbstück könnte man sagen. :)
Das *Brimnes IKEA Bett in schwarz mit den großen Schubladen darunter war wie gesagt die einzige, größere neue Möbelanschaffung für Lus Wohnung. Bei nur 30qm Wohnfläche insgesamt muss man jeden Platz nutzen, der möglich ist. Und da war ein Bett mit Stauraum darunter einfach die beste Wahl. Aber natürlich benötigte auch das Bett von der Stange noch ein bisschen Individualität. Neben dem selbstgebauten, gepolsterten Kopfteil. haben wir noch ein paar andere Griffe für die Schubladen spendiert. Die mitgelieferten sind ja doch sehr schlicht und ein bisschen langweilig. Die *schnörkeligen, messingfarbenen Metall-Möbelgriffe waren ein typisches Lu-Upgrade für das Bett und passten viel besser zur Optik der alten Möbel.
Der Lampenschirm vom Sperrmüll hat seit 2012 schon die ein oder andere DIY-Transformation durchgemacht. Nun hängt er ebenfalls, schwarz besprüht, in Lus Wohnung mit einer schönen LED-Glühlampe als Hingucker mittendrin.
Die erste eigene Wohnung – ein Zuhause, wie ein Kuriositätenkabinett…
All diese Stücke machen Lus Wohnung individuell und wirklich urgemütlich. Irgendwie hat ihr Zuhause auch ein bisschen was von einem Kuriositätenkabinett oder Vintage Shop. Ich finde das großartig, dass sie so ihren ganz eigenen Stil jenseits des Mainstreams zelebriert und bin sehr stolz darauf, dass sie sich aus der kleinen Dachgeschoss-Wohnung so ein besonderes Heim geschaffen hat.
Da wären die analogen Vintage Kameras, von denen sie etliche von ihrer Oma geschenkt bekommen hat und die sie teilweise sogar noch benutzt, um Fotos auf Film zu schießen. Auch meine original 80er Jahre Kate Bush Kassette hat auf wundersame Weise den Weg in die Wohnung meines Kindes gefunden, obwohl sie nicht einmal einen Kassettenrecorder hat. Haha. Neben ein paar Büchern, die ich schon als Teenager gelesen habe und die jetzt ihr gehören.
Der kleine medizinisch-anatomische Torso war im letzten Oktober ein Mitbringsel aus einem Vintage Laden in Alkmaar. Die kleinen Punk Köpfe sind eigentlich Salz- und Pfefferstreuer von Jonathan Adler…. also ein bisschen Designerschickilacki. Meine beste Freundin Sonni hat sie mir mal zum Geburtstag geschenkt, aber Lu war immer so darin verliebt, dass sie sie nun mitnehmen durfte. Sorry, Sonni! Du verstehst das sicher… ;)
Vom Sekretär habe ich jetzt kein ganzes Foto, aber ihr ahnt es…. auch der ist im gleichen Stil wie die restlichen Möbelstücke und Second Hand gekauft. Der Vintage Schreibtischstuhl mit dem lustig klingenden namen “Ama Elastic” ist schon seit 2013 in unserem Besitz gewesen. Ich hatte ihn mal auf etsy gekauft und bei einem Upcycling-Workshop in der Wohnwerkstatt Stukenbrock aufgearbeitet. Damals wurde er mintgrün gestrichen… und jetzt eben schwarz natürlich.
Das erste eigene Bad! Natürlich steht auch hier eine selbst gestrichene Kommode. Eben jene für 16 Euro aus der Möbelscheune. Wir haben auch dafür noch ein paar *Hingucker-Möbelgriffe aus Metall im Vintage Look spendiert. Darin verstaut sind jetzt nicht nur Kosmetik und Handtücher, sondern auch Putzmittel. Selbst der Putzeimer passte unten hinein. Das Teil ist ein echtes Raumwunder.
Außerdem haben wir alle Handtücher in der Waschmaschine schwarz gefärbt. Handtücher haben wir zu Hause genug, die hatten nur die “falsche” Farbe. Aber das ließ sich ja so ganz easy ändern. Die passende *schwarze Badematte haben wir hingegen bei H&M Home gefunden.
Im Badezimmer fehlt jetzt eigentlich noch ein schöner Spiegel. Aber manchmal will gut Ding auch Weile haben. Ich finde, Lu hat mit unserer Hilfe sowieso schon so wahnsinnig schnell eingerichtet und aus der schlicht weißen Wohnung ein gemütliches Zuhause gemacht. Es sieht jetzt schon aus, als würde sie bereits jahrelang dort leben. Und das ist wunderbar.
Die kleine Küchenzeile ist im Moment auch noch nicht ganz komplett. Rechts (nicht sichtbar im Bild) klafft noch eine Lücke, die wir noch mit einem weiteren Unterschrank und einer Waschmaschine füllen wollen, die sie von Omimi erbt. Natürlich hätte das Kind lieber schwarze Küchenfronten gehabt (Überraschung… nicht ;), aber in einer Mietwohnung mit vorhandener Küche muss man natürlich auch Kompromisse machen.
Die Küchen-Schranktüren haben von uns wenigstens auch ein kleines Upgrade mit *schwarzen Türgriffen bekommen. Beim Auszug werden die einfach wieder zurück getauscht. Das machte schon mal optisch eine Menge aus. Und da die Arbeitsfläche im Moment noch echt winzig ist, hat Stephan ein erhöhtes Schneidebrett gebaut, das Lu über den kleinem Herd platzieren kann, wenn sie ihn gerade nicht benutzt. Außerdem haben wir noch offene Regale angebracht. Dort haben jetzt all die selbstgemachten Gewürzgläser ein Ehrenplätzchen.
Es ist ganz schön, dass man in Lus kleiner Wohnung nicht direkt im Raum steht, sondern, dass sie einen kleinen “Flur” hat. Dort hat ein ganz *einfacher schwarzer Garderobenständer hinter der Eingangstür Platz gefunden und wir haben einfach 2 schlichte, schwarz lackierete Regalbretter noch darüber montiert. Auf den Kleiderständer passen erstaunlich viele Klamotten und da Lu sowieso nur schwarze Kleidungsstücke hat, sieht die Ecke auch überhaupt nicht rummelig aus, wie wir finden.
Auf den Regalbrettern im Flur (schwarz lackierte, schon ältere *Lack Wandregale vom Möbelschweden) steht nicht nun ein Teil von Lus Schallplattensammlung, sondern natürlich auch ein paar weitere Kuriositäten.
Eselchen ist übrigens mit umgezogen. Er hat unser Kind ja quasi schon durch die halbe Welt begleitet. Und jetzt wohnt er natürlich auch mit Lu in Mainz. Und ich muss ganz ehrlich sagen, es beruhigt uns ungemein, dass unser Kiddo sich ein so schönes Zuhause in der Ferne geschaffen hat. Wir haben sie absolut gern dabei unterstützt und wissen sie fühlt sich dort sehr wohl. Das macht das Loslassen sehr viel einfacher und wir sind glücklich für sie.
Am letzten Umzugswochenende, an dem wir bei Lu waren… bevor wir sie dann wirklich in Mainz ließen, hatten wir ein To-Go Abendessen vom Thai Restaurant um die Ecke. Mit Glückskeksen! Als Lu ihren aufbrach, war darin ein Zettelchen, das besagte “Be brave! Put your plans into action.” Die Botschaft könnte für den Start in einen neuen Lebensabschnitt und ins Erwachsenenleben jawohl nicht passender sein. Wir wünschen unserem Kind dabei alles Glück der Welt.
Leser*innen-Info & Transparenz | Dieser Blogpost rein redaktionell. Sämtliche Markennennungen und Verlinkungen von Bezugs- und Informationsquellen sind ein Leser*innen-Service resultierend aus persönlichen Erfahrungen – völlig unbeauftragt, unabhängig und in keiner Form vergütet. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft.
Einige Posting mit *Sternchen gekennzeichnete Shopping-Links sind Partnerprogramm- oder sogenannter Affiliate-Links!{Was bedeutet das? Lest es HIER nach!}. Bestellungen, die ihr darüber tätigt, unterstützen mich mit einer Werbekostenerstattung bei meiner Arbeit für diesen Blog, da ich an verifizierten Käufen verdiene – ohne dass sie für euch einen Cent mehr kosten selbstverständlich.
Liebe Leser:innen, ihr wisst, in meinem Blog steckt sehr viel Herzblut, Zeit und Arbeit. Letztere ist über 90% unbezahlt und dennoch sind meine Rezepte, Reisetipps, DIY-Anleitungen und andere Inspirationen für euch immer gratis…🧡 Damit das auch weiterhin so bleiben kann, freue ich mich, wenn ihr mich vielleicht ab und an mit einem “Trinkgeld” bei meiner Arbeit als freie Blogautorin supportet {mehr zum Thema auch HIER für euch zum nachlesen}, wenn euch mein Blogpost gefallen hat. Spendiert mir also gern mir einem KLICK HIER einen Kaffee ohne Schischi für 3,00, ein schnelles Mittagessen für 10,00 oder einfach, was auch immer ihr mögt, um mich zu unterstützen. DANKESCHÖN für eure liebe Wertschätzung!
12 Comments
Sonja
27. Oktober 2022 at 19:20Da kann sich Lu richtig wohl fühlen, ist super schön geworden 🥰
Heike
28. Oktober 2022 at 7:06Ich finde es super, wie stilsicher eure Tochter schon ist und wie individuell und cool ihre erste eigene Bude ist! Da hat sich Kreativität offenbar gut weiter vererbt!!!
Liebe Grüße und alles gute für Lu in Mainz,
Heike
SonjaS
28. Oktober 2022 at 7:57das ist wirklich eine total schöne ‘bude’, auch wenn ich nciht der schwarztyp bin, finde ich es echt schön und geschmackvoll. ich mage auch fast nur vintage, antike sachen und DIY :=
ich muss fragen als großer kate bush-fan: was ist das auf dem 2. bild? eine DVD? eine CD könnte es eigentlich nciht sein, wegen dem format. kannst du das rausfinden? lieben dank!!!!
Nic {luzia pimpinella}
28. Oktober 2022 at 9:49Hi Sonja, das steht im Text… ;) Wenngleich nicht direkt unter dem Foto.
SonjaS
3. November 2022 at 7:24ah cool, danke, habe ich übersehen, sorry
Sabrina
28. Oktober 2022 at 8:57Mega!! <3
Vielen Dank, dass du diese Einblicke mit uns geteilt hast.
Heike
28. Oktober 2022 at 9:32MEGA 😍. Mit so viel Liebe zum Detail eingerichtet. Hier fühlt Lu sich bestimmt maximal wohl. Schön zu sehen, wie toll ihr sie unterstützt!
Johanna
30. Oktober 2022 at 16:59Gratuliere Lu, zu deine erste eigenen Wohnung, sie sieht super aus, und erinnert mich sehr an meine erste, auch wenn die bunter war. 😊 Und so süß, Eselchen wieder zu sehen… Ich erinnere mich zu gut an den vielen Fotos, die mit ihm gemacht wurden. 😊
Ruth Perras
3. November 2022 at 12:42Ah, gerade gefunden – die Kommentar Funktion. Ich entschuldige mich schon im Voraus fur das lange Kommentar. Ich folge dir schon seit über 10 Jahren. Ich erinnere mich, ich seit kurz vormSandy, dem schlimmen Hurrikan, vor 10 Jahren aus New York Heim geflogen.
Jedenfalls folgte ich dir auf Instagram und irgendwann erschienst du nicht mehr. Ich versuchte dich zu finden, und bekam immer “User not Found” Nanu, dachte ich, irgend jemand ärgerte dich zu dm auflösen deines Accounts. Auch dein Blog erschien nicht mehr. Bis ich dann wieder nach dem googelte, und hin wiederfand. Der Instagram Button auf dem Blog zeigt mir für eine Split second ein Foto, dann direkt ‘User not found’.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je etwas beleidigendes oder wehtuendes geantwortet habe, dass du mich geblockt haben könntest, falls ja, entschuldige ich mich von Herzen, es war nie meine Absicht, jemand weh zu tun oder zu beleidigen.
Übrigens, New York ist fast wieder die Alte, im letzten Jahr verbrachte ich viele schöne Stunden in der Stadt. (Because I know you’re a fan)
Viele liebe Grüße,
Ruth P
newjerseyoma auf Instagram
Nic {luzia pimpinella}
3. November 2022 at 14:55Liebe Ruth, ich muss sagen, ich habe mich gerade ein bisschen erschrocken, als ich dich nach deinem Kommentar hier auf Instagram suchte und gesehen habe, dass du wirklich blockiert warst. Ich habe dich jedoch nie blockiert, was hätte ich für einen Grund dafür haben sollen. Wir “kennen” uns ja virtuell schon so lange und haben immer eine nette Kommunikation gehabt. Jetzt, wo ich es weiß, fiel mir auch auf, dass ich von dir lange nichts gesehen habe, denn ich folgte dir ja eigentlich auch. Kein Wunder also, dass deine Posts in meiner Timeline nicht mehr aufgetaucht sind.
Das tut mir sehr leid, auch wenn ich mir selbst keiner Schuld bewusst bin. Ich habe keine Ahnung… vielleicht ein Instagram Bug. Ich ich musste auch in der Vergangenheit manchmal Leuten wieder folgen, obwohl ich ihnen aktiv nie entfolgt bin. However… ich melde mich gleich nochmal auf Insta bei dir und habe dich natürlich entblockt. Muss dir ja jetzt auch wieder neu folgen, da dein Profil auf “privat” gestellt ist.
Bis gleich und liebe Grüße, Nic
Jens
13. Mai 2023 at 15:02Es ist doch immer wieder erstaunlich, was man so vom Flohmarkt usw. alles bekommt. Das Ergebnis ist dann auch 100 % Individualität. Weiterhin viel Spaß beim Einrichten und Wohnen.
VLG Jens
Julian
3. Juni 2024 at 11:18Die individuell eingerichtete Wohnung von Lu strahlt eine besondere Gemütlichkeit aus. Ihre Liebe zum Upcycling und zu Vintage-Möbeln zeigt, wie kreativ und ressourcenschonend man ein einzigartiges Zuhause schaffen kann. Besonders beeindruckend finde ich die dunkle Tapete, die perfekt zu ihrem Stil passt. Die kleine Wohnung wirkt dank der cleveren Einrichtungsideen sehr geräumig und funktional.
Mich interessiert besonders, wie Lu die verschiedenen Möbelstücke und Accessoires auf Flohmärkten und eBay Kleinanzeigen ausgewählt hat. Hat sie dabei bestimmte Tipps, die sie anderen empfehlen kann?