Harz-Heimat. Als ich im November in den Harz gereist bin, sollte es vor allem eine Reise zum Bäumepflanzen sein. Die Aktion war schon lange geplant, aber nun fiel sie doch dem Wetter und dem nicht vorhergesagten, aber anhaltenden Bodenfrostes zum Opfer. Wieder einmal muss man leider sagen, denn die Pflanzaktion des Klimaprojekts #heiermann4future hatte in der Vergangenheit schon einmal gecancelt werden müssen… wegen der Pandemie. Das war natürlich schade, denn alles war bereits bis ins Detail geplant worden und nun müssen die Laubbäumchen doch bist zum kommenden Frühling warten.
Das Klimaprojekts #heiermann4future, hat die flächenweise Aufforstung mit Laubbäumen im Harz zum Ziel. Denn die Klimaveränderungen, die anhaltende Dürre, die zu warmen Winter und der damit verbundene Raubzug des Borkenkäfers soweie auch die Waldbrände rund um den Brocken in diesem Sommer haben drastische Schäden verursacht. An vielen Orten im Harz sind sie ganz deutlich sichtbar. Es ist es für die Zukunft des Nationalpark Harz so wichtig, die anfällige Fichten-Monokultur in einen klimastabileren Mischwald zu verwandeln. Dabei möchte ich sehr gerne ganz persönlich mithelfen. Der Harz mit seinen Wäldern ist für mich nämlich nicht nur irgendein netter Ort. Ich bin im Harz geboren und habe in den Wäldern als Kind sehr viel Zeit verbracht. Und so sehr mir auch das Herz beim Anblick von teilweise toten Bäumen und brachen Flächen blutet, besteht dort jetzt auch die Chance, es besser zu machen und einen klimastabileren Mischwald aufzuforsten.
Initiator des genannten Klima- und Aufforstungsprojekt ist Thomas Rader, den ich mittlerweile ganz gut kenne. Seit 2019 sind wir schon ein paar mal in seinen gemütlichen Ferienhäusern, den Bergwaldlodges in Schierke, zu Gast gewesen. Das letzte Mal im Januar diesen Jahres, als kleine Auszeit zu Lus Geburtstag. Inzwischen sind noch ein paar wunderschöne Bergwald Chalets dazu gekommen. Gebaut wurden sie während der 2 Jahre Pandemie mit allen Widrigkeiten, die zu einem solchen Projekt dazu gehören. Doch nun sind sie endlich fertig. Also hatte ich mich natürlich gefreut, in einem der neuen Wellness Chalets der@bergwaldlodges der zu wohnen und meine müden Knochen in die “eigene Sauna” zu schleppen, wenn ich von der Baumbuddelei wieder zurück komme. Das Buddeln im Harz fiel zwar aus, aber genossen habe ich meinen Aufenthalt natürlich trotzdem sehr. Auch wenn ich nicht zum Urlauben dort war, sondern eigentlich zu arbeiten hatte. Wenn man seit so langer Zeit schon im eigenen Home Office hockt, ist ein Tapetenwechsel etwas Tolles, auch wenn der Job mitkommt. Das ist nur einer der Gründe, warum ich mein Freelancerinnen-Dasein niemals mehr tauschen möchte. Ich kann glücklicherweise fast überall meinen Job machen.
Und am Ende konnte ich den Aufenthalt sogar noch ganz spontan für das Wochenende verlängern und Stephan kam nach. Also hatten wir doch auch noch ein paar ganz entspannte Tage in „unserem“ Wellness Chalet mit eigenem Saunabereich. Es war ein Träumchen, und das zeige ich euch heute mal genauer. Ganz am Schluss habe ich auch noch einen kleinen Buchungsrabatt für euch, falls ihr auch mal Lust auf einen Trip nach Schierke in die Bergwald Lodges oder Bergwald Chalets habt.
In einer ruhigen Sackgasse in Schierke schmiegen sich die Bergwaldchalets an einen Hang mit Südwest-Ausrichtung. Die als Doppelhäuser konzipierten Ferienhäuser sind von viel Natur umgeben. Und die Wellness-Chalets haben aufgrund ihrer Lage noch einen besonderen Charme… hinter den Terrassen befinden nur noch Wiese, Wald, Berge und das Tal. Rechts plätschert, wenn er Wasser führt, ein Bach vorbei und vor dem Haus mit Blick ins Grüne spaziert ab und zu sogar das das Rotwild vorbei.
Im ganzen Haus riecht es ganz wunderbar nach Holz…
Ein Geruch, der mich immer sofort an meinen geliebten Opa erinnert. Mit ihm habe ich als Kind viel Zeit im Wald verbracht. Er schlug und verkaufte Kaminholz und immer, wenn ich ihn umarmte, hatte ich diesen Duft von frischer Sägespäne in der Nase. Ich liebe es sehr an Holzhäusern, dass immer diese Erinnerung aufblitzt. Auch dort war es so.
Im Empfangsbereich des Chalets führt dann auch eine massive Eichentreppe ins Obergeschoss. Dort befinden sich zwei gemütliche Schlafzimmer mit komfortablen Boxspringbetten, inklusive der besten Matratzen, auf denen ich je in einem Ferienhaus geschlafen habe. Und das will schon was heißen! Denn ich bin eine echte Schlafmimose, die auch überall ihr eigenes Kissen mit hin schleppt. Es gibt geräumige Schiebetüren-Schränke, in denen mein ganzer heimischer Kleiderschrank Platz hätte. Am großen Bad liebe ich die gläserne, geräumige Walk-In-Regendusche sehr. So eine wünsche ich mir ja seit Jahren bei uns zu Hause… irgendwann vielleicht mal. Und auch im Erdgeschoss des Ferienhauses gibt es ein Bad mit gleicher Ausstattung, nur etwas kleiner.
Die ganz große Ferienhaus-Gemütlichkeit im offenen Wohnraum…
Was ich ja schon in den Bergwaldlodges liebte und dort in den Chalets auch wieder, ist die Fußbodenheizung im großen Wohnraum. Ich bin eine, die fast immer kalte Füße hat. Deswegen bringe ich mir bei Wochenendtrips oder Urlauben auch immer überall meine Lammfell-Puschen mit. Es sei denn, es ist Hochsommer natürlich. ;) Aber bei der wohligen Wärme an den Füßen hätte ich die im Chalet gar nicht gebraucht. Nur in Socken herumlaufen und trotzdem keine kalten Füße… wie herrlich!
Und für den Rest der totalen Gemütlichkeit bringt dann ja auch immer ein Kaminofen. Wir haben zu Hause keinen, deswegen genieße ich eine solche Gelegenheit, abends ein kuscheliges Feuerchen anzumachen, immer besonders. Ich hatte extra ein bisschen Feuerholz mitgebracht. Wir haben ja auch ohne eigenen Ofen immer welches zu Hause, weil der Mann es manchmal für seinen Smoker-Grill braucht. Mitgebracht hatte ich auch einige von meinen selbst gemachten Grill- und Ofenanzündern, für die ihr die DIY-Anleitung auch hier im Blog habe. Die haben sich als außerordentlich praktisch erweisen.
Aber auch wenn man keine Holzscheite und Anmachholz im Gepäck hat, haben die Bergwaldlodges und Chalets einen Kontakt zu einem Holzfäller im Ort, wo man anrufen kann, um Kaminholz zu bestellen bzw. vorzubestellen. Meistens liefert er dies auch direkt ans Haus. Dies und vieles mehr erfährt man übrigens in einer Willkommens-eMail, die man vor seiner Ankunft erhält. Immer sehr praktisch für die Vorbereitung der Reise in den Harz. Und im Haus liegt auch eine ganz ausführliche Informationsmappe bereit, in der alles Wissenswerte zu finden ist. Das Wlan-Passwort (denn das gibt es natürlich auch), die Benutzung der Sauna, die Handhabung des Kaminofens, der Weg zum nächsten Supermarkt… darin steht alles.
Als wir 2019 das erste Mal in den Bergwaldlodges zu Gast waren, bin ich quasi ausgeflippt über die grandiose Ausstattung der Küche...
Oft ist es doch so, dass einem alles Mögliche in einem Ferienhaus fehlt und man deswegen nicht selten ein paar Utensilien von zu Hause mitschleppt. Das fängt ja schon bei einem halbwegs scharfen Messer an. Aber dort ist man im Urlaub fast besser ausgestattet als in der eigenen Küche zu Hause! In den Schubladen und Schränken der modernen Küche mit Kochinsel ist nahezu alles zu finden… Eierkocher, Pürierstab, Küchenmaschine, Backformen, zwei Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Gläser und Schüsseln für alle Eventualitäten, Auflaufformen, Töpfe, Pfannen, Messerauswahl ohne Ende. Sogar einen Smoothie Maker und eine elektrische Saftpresse ist vorhanden. Und weil ich dass schon ahnte, hatte ich mit ein großes Netz Apfelsinen für den frischen Orangensaft am Morgen mitgebracht. So ein perfekt ausgerüstetes Ferienhaus gibt es wirklich selten. Und ich weiß eben aus meinem früheren Besuchen in den Häusern, dass ich dort nie viel mitschleppen muss.
Nur ein paar Dinge habe ich immer mit dabei… einfach, weil ich es mag: mindestens eine Lieblingstasse, unsere Salz- und Pfeffermühlen und eine extra Kuscheldecke von zu Hause. Aber das ist dann wirklich nur die Kirsche auf der Ferienhaus-Sahnetorte. Das weihnachtlich Arrangement habe ich übrigens nicht mitgebracht, auch wenn ich das auf Instagram in meinen Stories gefragt wurde. In der Vorweihnachtszeit sorgen die Raders als Gastgeber:innen sogar für Adventsdeko. An den Fenstern baumeln beleuchtete Sterne und ein Adventsgesteck mit Teelichtern steht bereit.
Nach der Arbeit genoss ich Wellness mit just me, myself & I …
Manchmal kann man im Chalet in seinem eigenen Wellnessbereich direkt vor den großen Fenstern Rehe und Hirsche vorbei spazieren sehen, wenn man in der Sauna schwitzt oder im Ruheraum auf der Liege chillt. Leider hatte ich das dieses Mal Glück nicht. Aber in den größeren Bergwaldlodges, weiter unten im Dorf, hatten wir an einem verschneiten Abend im Dezember schon mal eine ganze Rotwild-Familie im Garten. Es war ein märchenhafter Moment, an den ich mich immer noch gerne erinnere.
Ihr wisst ja vielleicht… Wellness ist für mich wirklich kein Muss im Urlaub. Dafür habe ich immer viel zu viele Hummeln im Hintern und bin oft lieber unterwegs. Es ist auch einfach nicht meins, wenn zu viel Spa-Tüddelü mit verbunden ist oder…. ganz ehrlich gesagt… andere Menschen. Nennt mich schrullig, aber mit meinem persönlichen Wellness-Gefühl bin ich sehr gern allein. ;) Deswegen habe ich die Zeit dort für mich auch total genossen.
In der Sauna sorgte die stimmungsvolle-Beleuchtung sorgt für die passende Stimmung. Im Ruheraum habe ich stundenlang auf der Liege gechillt und gelesen. Von oben aus dem Chalet habe ich mir eine Kanne Tee mitgenommen, ein bisschen Obst und Kekse und meine Kuscheldecke hatte ich auch dabei. Sogar Bluetooth Box gab es dort, für meine liebste Relax-Playlist. Dort habe ich super gern meinen Feierabend verbracht, denn draußen war es ungemütlich und regnerisch. So mag ich Wellness halt auch, nur für mich alleine.
Und dann hatte das Harz-Wetter pünktlich zum Wochenende hin doch noch ein bisschen Mitleid mit uns….
Selbst, wenn wir weitere verregnete Nachmittage auch gern in unserem Wellnessbereich hätten verbringen können, war das natürlich schön, dass dann doch noch Sonne heraus kam und der Dauerregen aufhörte. Nachdem Stephan, zu unserer beider Freude, eben doch noch Schierke nachgekommen war, konnten wir den ein oder anderen Ausflug von dort aus gemeinsam machen. Im Harz gibt es ja so viele Möglichkeiten, gerade auch im Winter und in der Vorweihnachtszeit. Im Januar sind wir an einem eisigen Tag rund um den Oderteich gewandert, der in einen mystischen Nebel getaucht war. Wir sind zu den Schnarcher- und den Mäuseklippen in Schierke marschiert und sind auf Felsen gekletter. Und auf Lus Wunsch hin, hatten wir damals auch das Schloss Wernigerode besucht. Über die drei Ausflüge werde ich euch demnächst nochmal berichten.
Jetzt, Ende November, wollten wir gerne wieder einen Weihnachtsmarkt sehen. Der Harz hat ja besonders schöne. Im historischen Quedlinburg hatten wir schon vor ein paar Jahren den berühmten Weihnachtsmarkt besucht. Dieses Mal wollten wir gerne mal den Weihnachtsmarkt in Goslar sehen. Ich war als Kind zuletzt in Goslar gewesen, dessen Altstadt ja zum Unseco-Welterbe gehört.
Wenn man übrigens als touristisch:e Besucher:in im Harz unterwegs ist, gibt es eine einzige Online-Plattform in der man quasi alles findet, was man so suchen könnte: Harzspots.com. Alles rund um den Harz, wie Unterkünfte, Gastromonie, Shooping-Tipps, Kultur-Veranstaltungen Outdoor und Indoor-Ausflugszielen, Harzer Städteportraits und vieles mehr ist dort nur ein paar Klicks voneinander entfernt. Doch machmal liegt das Gute eben auch auch ganz nah.
Denn auch das kleine Schierke hat noch ein echtes kulinarisches Highlight mitten im Ort: die Montevino Vin´Osteria…
Im Restaurant Monevino in Schierke lässt sich in gediegen-gemütlicher Atmosphäre ganz hervorragend essen und trinken. In der Vin´Osteria serviert man ganz exquisite Pasta und original napoletanische Pizza. Für letztere schlägt ja immer mein Herz, wenn der Teigrand so herrlich aufgebläht und knusprig ist. Ein Genuss, der mir während der Paar Tage Aufenthalt gleich zwei Abende im Restaurant wert war.
Als Vosspeise empfehle ich übrigens ausdrücklich die kleinen Cicchetti mit unterschiedlichen Belägen. Cichetti sind ähnlich wie Crostini und werden auch wegen ihrer Herkunft auch venezianische Tapas genannt. Sie schmecken ganz köstlich zum Aperitivo. Auch wenn man dann danach vielleicht die Pizza nicht mehr schafft, aber ich mag die ja auch am nächsten Tag gern noch kalt zum Frühstück. Besonders, wenn es so eine gute ist. ;)
Als wir dort waren, gab es auch gerade eine ganz besondere Spezialität: frische Pasta aus dem Parmigiano-Laib. Dafür wird ein bisschen vorgewärmter Grappa in einen großen, offenen Laib Parmesan gegeben und angezündet. So wird der Käse angeschmolzen und danach die frisch gekochte Pasta darin verrührt, so dass sie sich mich dem flüssigen Käse verbinden kann. Serviert wurde das Ganze dann mit frisch gehobeltem Trüffeln. Absolut köstlich, wenn man das mag!
Das Montevino hat außerdem eine üppige Wein- und Grappa-Auswahl sowie ausgefallene Gin-Cocktails. Das Bier kommt einer regionalen Privatbrauerei, was ich ja immer sehr schätze. Und ich möchte auch die super-sympatische Crew des Restaurants nicht unerwähnt lassen. Lange bin ich nicht mehr so herzlich und freundlich in einem Restaurant bewirtet worden.
Wissenswert ist vielleicht noch, dass das Montevino täglich schon ab 14:30 geöffnet. Man kann sich also auch schon am Nachmittag sich auf typisch italienische Tartes, eine Kaffee-Spezialität, Kakao, Glühwein oder ein Eis freuen. Wenn man vom Ausflug durchgeforen (oder eben nicht durchgefroren genug) zurück kommt.
Wie ich bereits sagte… die leckere Pizza vom Montevino ist so gut, die schmeckt auch am nächsten Morgen noch kalt. Ich bin ja so ein gerne-kalte-Pizza-zum-Frühstück-Mensch. Dabei arbeitet es sich auch gleich viel besser, wenn man noch was zu tun hat. Ich hab’s für euch getestet… also falls ihr mal hinkommt. ;)
Wir sind im April wieder dort. Und dann wirklich zum Bäumepflanzen!!! Ich freue mich drauf.
Vor ein paar Tagen gab spontane Überraschung von Thomas von den Bergwald Lodges & Chalets in Schierke für die luziapimpinella-Community… Vom 29.11. bis 19.12. gibt es ein vorweihnachtliches Geschenk: 20% auf alle CHALET-Preise, Mindestbuchung Wellness & Tierfreund 4 Nächte, Komfort 3 Nächte! Gebt bei einer Buchungsanfrage einfach das Codewort “Luzia” mit an. Ich wünsche euch eine großartige Zeit, wenn ihr dort seid.
P.S. Auch wenn ihr keine Gäste der Bergwaldlodges seid, ist es möglich für das Klimaprojekt #heiermann4future und somit die Aufforstung des Nationalpark Harz zu einem klimastabileren Mischwald zu spenden. Informationen über findet ihr HIER und HIER.
Leserinfo & Transparenz | Mein Aufenthalt wurde freundlichst von Thomas & Astrid Rader, den Besitzern der Bergwald Chalets, im Rahmen eines völlig unverbindlichen Recherche-Presseaufenthaltes unterstützt. Ich war dort, um bei der Pflanzaktion zu helfen und diese fotografisch zu dokumentieren. Meine Meinung und meine redaktionelle Freiheit bleibt davon grundsätzlich unberührt und ich erhalte auch kein Honorar. Meine Begeisterung für das unser Ferienhaus in Schierke sowie die hier geschilderten persönlichen Eindrücke sind wie immer meine eigenen, so wie ihr es in allen Reiseberichten von mir gewohnt seid. Ich empfehle grundsätzlich nichts, was mich nicht auch selbst toll finde. Und dort bin ich auch schon privat zum komplett selbstbezahlten Urlaub gewesen. Wisster Bescheid.
3 Comments
Sarah
13. Dezember 2022 at 18:05Das sieht wunderbar aus! So gemütlich und warm und super entspannend. Vielen Dank auch für den Link zur Spendenaktion. :) Aber woher ist bitte diese geile Fuchs-Tasse? Ich bin jetzt verliebt!
lg, Sarah
Nic {luzia pimpinella}
13. Dezember 2022 at 18:43Danke Sarah.
Die Tasse ist von Marimekko.
Ilka
18. Dezember 2022 at 12:04Danke für die Tipps und einen special Dank, dass du wieder diesen tollen Pulli mit den Sternen anhast, über den ich mich “seit Jahren (?) /schon immer” freue und der auf meiner Nachstrickliste steht (wenn ich mal wieder Zeit habe).
Viele Grüße + schönen 4. Advent
Ilka