Ein Plädoyer für weniger Platikmüll. Dass Plastiktüten eine üble Umweltpest sind, wissen wir ja schon lange. Es dauert Hunderte von Jahren, bis sie verrotten. sie schwimmen in ganzen Teppichen auf und in den Weltmeeren umher. Sie töten Tiere, und es werden immer mehr. besonders schlimm und im wahrsten Sinne des Wortes “kurz gesprungen” ist die Nutzung von dünnen Plastiktüten für Lebensmittel, z.B. als Obstverpackung. Letztendlich werden sie nur genutzt, um das Obst und Gemüse vom Supermarkt nach Hause zu tragen. Danach wandern sie direkt in den Müll. Zack! Wieder eine Plastiktüte mehr, die bis zu 450 Jahre auf dieser Erde braucht, bis sie restlos vergammelt ist.
{We all know that plastic bags are a real pestilence for our environment. It takes hundreds of years until they decompose. ilsand of plastic bags are floating the oceans. Animals die from them. The worst thing are the very thin bags that are used as a package for fruits and vegetables at the supermarkets. After all the are only made to bring the stuff home and then they are dumped right away. bam! Yet another plastic bag that will take up to 450 years on this earth until it’s rotten completely.}
Der Supermarkt, in dem ich immer einkaufe, wechselt gerade von Plastik- auf Papiertüten. Darüber habe ich mich eigentlich erst gefreut. Ja! Aber bei genauerer Betrachtung ist es dann auch nur ein Tausch von Pest gegen Cholera, denn auch für die Herstellung von Papierverpackungen werden Unmengen an Ressourcen und Energie verbraucht. Bestimmt ist es trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung, aber was wäre, wenn man weder Plastik- noch Papiertüten zum Einkaufen von Obst und Gemüse bräuchte? Jeder von uns kann ganz einfach darauf achten, etwas weniger Plastikmüll zu produzieren, indem er wiederbenutzbare Obstbeutel zum Einkaufen mitnimmt.
{The supermarket where I do my groceries is just changing it’s packaging system from plastic to paper bags. yep! I know, many of you may want to demur that even paper bags will use up resources and energy. that’s perfectly clear, still I appreciate every single step into the right direction. But what if we would neither need plastic nor paper bags?}
Wieso nicht mit selbstgenähten Stoffbeuteln zum Obsteinkauf gehen? Und Tschüss… Plastik! Meine neue Verpackung ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch schön. Für die Beutelchen mit ganz einfachem Tunnelzug {einen in dieser Art}, habe ich passenderweise den Apfelstoff „An Apple A Day“ von Hamburger Liebe aus meinem Stoffregal gezogen. Das Zugband ist ein Webband von Farbenmix. Naja, und wenn die Beutel irgendwann mal etwas angeschmuddelt sind, werden sie einfach gewaschen.
Dass die Obstbeutel aus Stoff ein paar Gramm mehr auf die Waage bringen macht mir übrigens nichts aus. Ich sehe es einfach als meinen persönlichen Beitrag dafür, dass ich in Zukunft auf Plastiktüten beim Obst- und Gemüseeinkauf verzichten kann. Vielleicht gefällt euch die Idee ja auch. Ich würde mich sehr freuen!
{Why not trade-off those materials for some fabric bags to do our fruit and vegetable shopping? Bye bye plastic! This kind of packaging is not only eco-friendly, but also pretty. I sewed up these bags with a simple drawstring casing {like this} and used the sweet “An Apple aDay“ fabric by Hamburger Liebe from my stash. The drawstring is a dotted, wooven ribbon from Farbenmix. Well, and if the bags become dirty some day, I just put them in the laundry.
I really don’t care that these bags bring a little more weight on the scales. I see it as my personal commitment for our future. Maybe you like this idea, too. It ‘d make me happy!}
Carolin Schubert
24. Juni 2015 at 12:49Ach Nic, das ist wieder so einer dieser Beiträge, bei denen mir das Herz aufgeht auf Deinem Blog. Du schreibst über so große Reisen, tolles Essen, wichtige Themen – und dann kommen wieder so lebensnahe "kleine" Beiträge, die aber genauso viel Herz und Verstand besitzen wie alles andere. Ich find die Idee toll. Wir gehen hier immer zu einem Gemüsebauern um die Ecke – mit einem ausrangierten Weidekorb meiner Schwiegereltern :-D. Und auch sonst nehme ich das Obst immer so – soweit es geht. Wobei – mit dem richtigen Format kann man Erdbeeren in ihren Schälchen wohl auch in so einen Beutel stellen, oder? Recht haste!
Ganz liebe Grüße,
Caro
Nic
24. Juni 2015 at 13:05danke, carolin! <3
für erdbeeren muss ich mir noch welche nähen. die sollen dann einen tieferen boden haben, damit ich die schälchen hineinstellen kann (und einen roten stoff, haha! ) ;)
Mel.
24. Juni 2015 at 12:49Tolle Idee! ich bin totaler Fan von Mitbringtüten – bisher nur im großen Format für den gesamten Einkauf. Ich habe mich tatsächlich auch kurz gefragt, wie viel mehr die Obstbeutel aus Stoff auf die Waage bringen. Aber da ja nur ein ganz leichtes Band im Tunnelzug verarbeitet ist, kann man das getrost machen. Kann man die bei Dir kaufen? Ich wäre sofort bereit. Liebe Grüße! Mel.
Nic
24. Juni 2015 at 13:06klar! große mitbringbeutel und einkaufskörbe sind hier natürlich auch ein muss!
du bist süß, mel! aber verkaufen tu ich die nicht! :D
Mel
24. Juni 2015 at 13:10Öfzzöfzz … ich kann doch nicht nähen ;-(
Trudi Patch
24. Juni 2015 at 12:53Eine super Idee…. mal sehen, was mein Obstmann dazu sagt, wenn ich damit ankomme!
Liebe Grüße
Trudi
Nic
24. Juni 2015 at 13:03der freut sich sicherlich auch, dass er tüten spart! ;)
sternsche
24. Juni 2015 at 12:53ohhhh was für eine tolle Idee….da werd ich wohl gleich mal an mein Maschinchen hüpfen um die Familie mit "Säckchen" zu versorgen…..und noch dazu kann ich Stoffabbau betreiben :-)…Danke für deine Inspiration!!!!
Nic
24. Juni 2015 at 13:04genau, das ist auch ein super stoffabbau fürs überfüllte stoffregal! ;)
Katrin
24. Juni 2015 at 12:55Wie toll!! Ich verzichte auch schon länger auf Plastiktüten im Supermarkt, aber habe bisher immer mit den einzelnen herumpurzelnden Früchten hantiert. Werde mir also nächste Woche auch endlich einige Obstbeutel nähen, brauche nur noch das Zugband. Vielen Dank für die Inspiration :-)
Nic
24. Juni 2015 at 13:06:)
milchmaedchen
24. Juni 2015 at 12:58Très chic! Und an der Kasse meckert keiner, dass man das eingetütete Obst bzw. Gemüse nicht erkennt? Ich trage meines bisher immer lose dahin – sehr nervig bei Kleinformatigem und Kollerigem… so ein Beutel wäre da eine echte Erleichterung!
Peggy
24. Juni 2015 at 13:06Das habe ich mich auch gerade gefragt… Die Idee ist super, aber an der Kasse ist ja auf den ersten Blick nicht sichtbar, was drin ist. Eine Praxiserfahrung würde mich sehr interessieren!
Liebe Grüße!
Nic
24. Juni 2015 at 13:07also in meinem supermarkt stell sich niemand an. dort wird an der kasse gewogen. bis dorthin lasse ich die beutel oben offen, damit man sehen kann, was drin ist.
Ostzicke
24. Juni 2015 at 13:17Ich habe die Beutelchen aus Tüll genäht, da sieht man auch noch, was drinnen ist… schaut mal hier http://handgearbeitet.blogspot.de/2015/04/tull-tute-gegen-plastiktute.html . Und ich habe schon einige verschenkt – alle freuen sich darüber. Die Tütchen eignen sich auch hervorragend zum Muschelsammeln, Kräuter aufhängen, Tüdelkram verpacken…
Viele Grüße
Nic
24. Juni 2015 at 13:53das ist auch eine super idee! <3
Katha
24. Juni 2015 at 19:58das mit Tüll ist natürlich ne super Idee :)!
Kann man die dann auch so gut und heiß waschen wie Baumwolle?
LieseLotteFriedrich
24. Juni 2015 at 13:31uah…erwischt…DAS hatte ich schon so lange vor…danke für den Tritt in den Hintern…dann kann ich mir demnächst auch die Papiertüten sparen!!LG Tanja
Nic
24. Juni 2015 at 13:54:)
Annika
24. Juni 2015 at 13:31Oh ja, eine super Idee! Wenn man die Möglichkeit hat auf Plastik zu verzichten, und dann auch noch so hübsch, ist das absolut klasse. Ein toller Post :-)
Liebste Grüße, Annika von Tilts
Nic
24. Juni 2015 at 13:54danke dir! :)
Frau herzhaftes
24. Juni 2015 at 13:35Hallo,
Bin durch die tollen Stoffbeutel auf Deinen Blog aufmerksam geworden.Bei uns im
Bioladen gibt es seit einigen Wochen solche Obst und Gemüsebeutel in Apfelgrün zu
Kaufen, aber deine gefallen mir um einiges mehr, werde mal ins Nähzimmer suchen
Gehen….
LG manu
lottapeppermint
24. Juni 2015 at 13:37Das ist eine total schöne Idee <3
Und mit dem passenden Stoff umso schöner!!
Wie haben denn bislang die SupermarktkassiererInnen darauf reagiert?
Die Idee, die Beutel aus transparentem Stoff zu nähen, finde ich auch gut. Dann sieht man direkt mit einem Blick, was drin ist :)
Liebste Grüße,
Natalie
BuxSen
24. Juni 2015 at 13:57Großartige Idee!
Liebe Grüße,
Jenny
Franzy vom Schlüssel zum Glück
24. Juni 2015 at 13:59guter Plan!
Das ist es,w as die Menschheit braucht
da muss ich nur dran denken meinen Obstbeutel auch einzupacken )
Viele liebe Grüße
Franzy
Anonymous
24. Juni 2015 at 15:05Ha, ich hatte auch schon so ne Idee aber ich kann grad nicht nähen.
Bitte mach nen Dawandashop auf !
Lieber Gruss
Steffi
Trixi
24. Juni 2015 at 17:48Oh – so ein Beutelchen hätte ich heute gebrauchen können, als ich meine 8 Kartoffeln einfach so auf´s Band legte und die Verkäuferin mich anmaulte, wie unhygienisch das doch wäre, wenn sie die nun anfassen muss und wie dreckig ihr Kassenlaufband nun ist…
Sandra Kaffeetante
25. Juni 2015 at 18:20Echt? Ich mache das ständig. Obst und Gemüse einkaufen ohne Tüte. Hat bislang noch nie einer was zu gesagt. Neulich musste die Kassiererin aus meinem Berg kleiner Salatgurken erstmal eine Pyramide bauen, damit die auf die Waage passten, aber auch dazu kam kein dummer Kommentar. Und das war der normale Supermarkt, nicht der Bioladen.
sonja
24. Juni 2015 at 17:57So eine tolle Idee – bin gespannt auf die Rückmeldungen im Supermarkt!
Sonja :-*
zauberwirkstatt
24. Juni 2015 at 18:04Vielen Dank für die tolle Idee. Ich werde ein Sackerl gleich heute nähen und morgen im Geschäft probieren! Da nehme ich gerne in Kauf, dass ich den Inhalt an der Kassa zeigen muss, weil gewogen wird beu uns im Obst/ Gemüseabteil. Und ich habe gleich meinen Freunden angeboten, dass ich aus alten Geschirr- oder Tischtüchern auch für sie eines nähen werde.
So eine wunderbare, simple Idee! (bissl auf die Stirn klatsche ich mir jetzt schon, denn zum Bäcker gehe ich auch mit einem selbstgenähten Brot/ Gebäcksackerl hin :-))))
Liebe Grüße Magdalena
PamyLotta
24. Juni 2015 at 18:36Genial…. vor allem weil mich diese Plastiktütegeschichte auch selbst schier wahnsinnig macht. Am schlimmsten finde ich die Frage an der Kasse: "Brauchen sie eine Tüte?" ich selbst verneine zwar immer, weil ich immer was dabei habe, aber wie oft stelle ich bei anderen fest, dass sie einfach so aus Reflex "ja" sagen, obwohl sie die Sachen ohne diese Frage schon irgendwie unterbekommen hätten. Ich bin sowieso der Meinung, die Dinger gehörten gänzlich verboten!
Das mit dem Obst/Gemüse fand ich aber auch schon immer schwierig…. die Idee von Dir, alles in einen Sackerl zu packen, ist genial. Hätte ich ja auch schon selber drauf kommen. können… lach :)
Danke fürs draufhin stupsen… wird nachgemacht… garantiert!!
liebe Grüße,
Pamy
MyDimana
24. Juni 2015 at 19:25Wir haben Plastiktüten früher gebügelt… nur zum Spielen. Deswegen UND zum Schutz der Umwelt habe ich immer einen Nylonbeutel bei mir: gibt es auch als Schlüsselanhänger.
Tanja (vom Schloss)
24. Juni 2015 at 19:26Sehr schön :) Meine Marktfrau hält schon immer die Hand hin, wenn ich dran bin- und lässt sich meine Beutel geben!
Liebe Grüße, Tanja
Mermaid
24. Juni 2015 at 20:33Deine Idee ist genialst und sobald ich in hamburg bin und meine Nähmaschine und Stoffe ausgepackt habe, setze ich mich hin und nähe ein paar Beutelchen. Denn eines werde ich auf jeden Fall machen: ich will in D wieder viel gesünder leben und viel Obst und Gemüse essen und da sind diese Beutelchen einfach perfekt!
Katha
24. Juni 2015 at 20:55Die sind ja toll! Der Stoff passt super!
Ich habe auch schon länger vor welche zu nähen, aber bei den ganzen anderen Ideen …
Jute Beutel und Trinkflasche aus Edelstahl begleiten mich auch immer und man gewöhnt sich schnell dran die mitzuhaben! Wiederverwendbare Abschmink-Pads sind auch super :)!
Hier sind 2 Links für diejenigen, die gerne solche Beutel haben möchten, aber nicht selber Nähen können:
http://www.kivanta.de/ECOBAGS-3er-Set-Marktbeutel-S-M-L-aus-unbehandelter-Baumwolle
http://www.plasno.de/produkte/1935/de/bio-baumwolltuete-verpackungsfrei-einkaufen.html
Ich glaube der Kreativmarkt Idee hat auch einfache Beutel, die kann man sich dann noch selber bemalen oder bestempeln :)!
Liebe Grüße,
Katha
Katjaquilt
25. Juni 2015 at 8:32Ich habe eher schmucklose Leinensäcke für Kartoffeln (fest, mehlig) und für Zwiebeln. Alles andere kaufe ich lose beim Bauern. Eier in alten Kartons und die Obstschalen bringe ich wieder zurück. Leider gibt es im Supermarkt fast alles nur eingeschweißt, dehalb kaufe ich dort auch weder Obst noch Gemüse. Nur ab und an etwas exotisches, was der Hofladen nicht hat, zb Zitronengras.
Anonymous
25. Juni 2015 at 9:15…eine tolle Idee und sieht auch toll aus!
Bind stolz auf dich, meine Große!
Fetten Knuddel
Mom
Mrs Always Right
25. Juni 2015 at 9:53Liebe Nic,
die Beutel sind nicht nur zauberschön, sondern auch noch genial! Ich krieg ja auch immer nen Vogel bei der riesigen Plastikverpackungsflut. Jeder Mist ist mindestens einmal in Plastik verpackt. Normalerweise kauf ich mein Gemüse beim Hofverkauf auf meinem Nachhauseweg. Dank Straßenbauamt muss ich zur Zeit aber immer einen Umweg fahren und da liegt der Hofverkauf leider so gar nicht mehr auf dem Weg.Das verleitet mich oft dann doch zur bequemeren Supermarktgemüse-Variante. Ich lege das Gemüse dann auch meistens unverpackt auf das Kassenband und werde von den Leuten in der Schlange und der Kassiererin total verständnislos, ja fast vorwurfsvoll angeschaut.
Die Beutel kommen auf jeden Fall auf meine To-Do-Liste. Und selbst wennn die sich im Supermarkt dann deswegen anstellen…nach Baustellenende geh ich eh wieder zum Hofverkauf und auf die Gesichter bin ich schon gespannt! :)
Liebe Grüße, Claudi
Anonymous
25. Juni 2015 at 10:31ich habe mir angewöhnt ein paar von diesen dünnen gemüsetüten in der tasche zu haben und verwende sie so mehrmals. aber deine idee finde ich super, werde ich nachmachen.
Danke dir!
lg
anja ina
Grimmskram
25. Juni 2015 at 14:29Ich bin gerade bei den letzten Arbeiten für mein Buch "Statt Plastik". Darin findet man auch eine Anleitung für Gemüsetüten aus Tüll. Ich selbst habe diese Tüten schon lange im Einsatz und finde hier im Städtchen immer mehr Nachahmer.
LG Jutta
dora
28. Juni 2015 at 9:49Ich habe mir vor langer Zeit auch welche aus Tüll genäht. Die wiegen glaub gar nichts. Da sehen die Kassiererinen auch gleich was drin ist. Die Reaktionen darauf waren bisher auch nur positiv. Ist eine schöne Sache, wenn man wenigstens ein bisschen zum Umweltschutz beitragen kann. Die Beutelchen sind immer Griffbereit in meinem Einkaufskorb drin.
lg dora
Anonymous
29. Juni 2015 at 13:23Tolle Idee, ich versuchs mal mit 1 Seite Stoff und 1 Seite Tüll, dann sieht man was drinnen ist und es schaut hübsch aus ;o), oder ein Guckloch aus Tüll…..
lg Kerstin
Nic
3. Juli 2015 at 12:58gute idee, kerstin! :)
Ania
3. Juli 2015 at 5:33Geniale Idee! Werde ich auf jeden Fall ausprobieren!
Liebe Grüße
Ania
Anonymous
3. Juli 2015 at 7:27Hallo Nic,
ich habe auch seit einiger Zeit schon welche in diversen Größen in Gebrauch. Ich habe eine ganz dünne Gardine von Ikea genommen, da kann man auch sehen was drin ist und die wiegen deutlich weniger als Stoff. Und ich habe die Bändel weggelassen.
Jetzt habe ich mir bei Stoff und Stil Käseleinen bestellt, mal schauen ob das nicht noch besser ist.
Im Supermarkt hat mich eine Verkäuferin angesprochen, ich solle doch lieber die Plastikbeutel nehmen, meine würden doch zu viel wiegen. Ich habe nur gemeint das wäre es mir wert, wenn ich dadurch Plastik einsparen kann.
Danke für tollen Blog – die Mischung ist super und ich kann mich bei den meisten Themen wiederfinden.
Sonnige Grüße, Kirsten
Nic
3. Juli 2015 at 12:58danke dir, kirsten! :)
Sabine / Insel der Stille
24. September 2015 at 6:06Guten Morgen, liebe Nic!
Habe dich gerade verlinkt, in einem Einkaufsbericht mit meinem selbst genähten Brötchenbeutel :-)
Sonnige Morgengrüße,
Sabine
Paulas Haus
24. September 2015 at 6:48Ich bin gerade über Deutschland von Sabine Seyffert zu deinem Eintrag gekommen. Mega schön deine Beutel. Ich startete fast zeitgleich mit meinen Mes-Beuteln. :-)
http://www.BiOeko.ch
Liebe Grüsse aus Engelberg
Paula
Anonymous
20. November 2015 at 17:36Hallo Nic!
die Idee find ich auch super, aber…ich verwende die Obsttüten grundsätzlich im Anschluß an den Einkauf als Mülltüten für den Hygieneeimer im Bad. Ich habe wirklich noch nie Abfallbeutel für den Eimer kaufen müssen. Wie machst denn Du das mit dem Hygieneeimer? Nimmst Du Papiertüten? Wenn ich dafür eine gute Lösung gefunden hab, näh ich mir auch Obstbeutel…
LG
Natali
Nic
21. November 2015 at 9:40hi natali! ich habe auch noch nie abfalltüten für den kleinen badezimmer-mülli gekauft, denn ich benutze darin tatsächlich keine. wenn der einer voll ist, wird er bei mir einfach und einmal ausgewaschen/ausgewischt. ;)