Moingiorno, ihr Spätsommerhasen! Der August war so nett zu uns, zu euch hoffentlich auch. Ich sitze hier bei lauem Lüftchen und 24°C auf der Terrasse in meinem „Outdoor Büro“, während ich mal wieder meinen DIE DINGE Monatsrückblick und von mir aus kann die Spätsommer gern noch eine Weile anhalten.
Zu Lesen findet ihr hier wieder alles Mögliche aus dem echten Leben im August einen Platz. Auch eine ganz besonders persönliche Geschichte, die sicherlich alle meine ganz treuen Leser*innen unter euch stoppen lassen wird. Es gibt also wieder all die den kleinen Dinge und eben auch mal eine ganz große Sache, die uns um letzten Monate und in Wahrheit auch schon viel länger beschäftigt haben.
Die DINGE in der Welt & meine Hoffnung…
Ihr wisst ja ich spreche hier auch immer gesellschaftliche Themen an, die mich bewegen. Einen kleinen Teil, muss ich sagen, denn wenn ich alles thematisieren würde, würde das den Rahmen sprengen. Aber dennoch… manchen ist das schon zu viel. Nicht allen gefällt das, aber ich sehe es auch so… und ich möchte eine mir unbekannte Person zitieren: “I don’t like politics.” is just code for “I’m too privileged to care about other people’s problems.”.
Eigentlich wollte ich diese Rubrik, die mir eben in meinen Monatsrückblicken auch sehr am Herzen liegt, im Urlaubsmonat August mal auslassen. Sommerpause sozusagen. Stattdessen habe ich allerdings lieber beschlossen, die vielen schlechten Nachrichten einfach auszulassen und mich auf etwas zu konzentrieren, das mit tatsächlich sehr viel Hoffnung gemacht hat. Ich habe sehr aufmerksam und zugegebenermaßen begeistert den Parteitag der Demokraten in den USA verfolgt und die Reden der meisten Anwesenden… auch Menschen, die eigentlich von jeher republikanisch wählen. Ich habe einen Haufen Menschen gesehen, die Freude, Aufbruchstimmung und Lust auf Zukunftslösungen haben. Die lachen, herzlich sind. Die keinen Bock mehr haben auf Hasstiraden und Bullshit. Ganz ehrlich, das hat mir das erste Mal seit vielen Monaten Hoffnung gemacht und den glauben an die Menschheit wiedergegeben. Ich schaue dem 5. November mit weniger Angst und dafür Zuversicht entgegen.
Und ich feiere tatsächlich “ nicht ganz so alte, weiße“ Männer wie VP-Kandidat Tim Walz. Denn er zeigt der Welt, dass es auch eine andere Form von Männlichkeit gibt, die viel machtvoller ist, als dieses ganze machtbesessene, spaltende, egozentrische Gehabe vieler politischer Geschlechtsgenossen… eine bessere. Nämlich eine liebevoller, fürsorgliche, anständige, anpackende, erfolgreiche. Ja, diese Männlichkeit feiere ich, denn ich habe so ein Exemplar zu Hause und weiß, dass diese Männer tatsächlich bemüht sind, dass Leben von Anderen besser zu machen. Tonic masculinity wins over toxic masculinity.
Ich weiß, wir hinken ja hier in Deutschland immer irgendwie hinterher. Aber nachdem, was ich beobachtet habe, frage ich mich, wie wir es schaffen können, eine solche Aufbruchstimmung ins dauernörgelnde und verbitterte Deutschland zu bringen. Was wir hier tun können, um auch endlich den Hass und schädlichen Populismus durch Hoffnung und Zusammenhalt zu ersetzen. Ich gebe die Zuversicht nicht so schnell auf, dass wir das irgendwann schaffen, endlich mal wieder mehr für Menschlichkeit zu sein anstatt immer nur dagegen.
Und als hätte es Leuten bei der SZ in den Ohren geklingelt. Während ich diesen Artikel hier geschrieben habe, erscheint dort folgender…. und ich mache mir sehr gerne die Mühe, den Link hier nachträglich noch mal einzufügen. Denn der Gastbeitrag von Gilda Sahebi ist lesenswert und rennt bei mir offene Türen ein… “In diesem Land fehlt die Freude. Der deutsche Wahlkampf ist ein Zeugnis demokratischer Unlust. Egal, bei welchen Themen – immer werden Menschen zu Gegnern gemacht. Das nützt nur den Autoritären.” Unterschreibe ich. Meine wärmste Leseempfehlung!
DIE DINGE im August – von neuen Namen, Zuversicht, Herzensorten & Rowdi-Rehen…
Der NAME & VIEL MEHR… jetzt wird’s sehr persönlich hier. Seit dem 1. August ist das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft und wir feiern das! Für alle die keine Ahnung haben, was das bedeutet: Das Selbstbestimmungsgesetz ermöglicht es Personen, ihr Geschlecht und ihren Vornamen offiziell zu ändern, indem sie einfach eine Erklärung beim Standesamt abgeben. Das Gesetz zielt darauf ab, diesen Prozess für trans, nicht-binäre und intergeschlechtliche Menschen zu vereinfachen und ihre persönlichen Rechte auf geschlechtliche Selbstbestimmung zu stärken.
Vermutlich tangiert euch dieses neue Gesetz nicht, weil es euch nicht betrifft oder ihr niemanden kennt, den es betrifft. Aber für die Menschen, die es betrifft, ist es eine große und großartige Sache. Uns betrifft es zufällig als Familie! Deswegen möchte ich vor allem denjenigen unter euch, die uns hier schon viele Jahre lang folgen und unser Leben als Familie verfolgt habt, heute einfach auch ganz offiziell etwas mitteilen. Vielleicht wird es euch überraschen. Wenn ihr zu den ganz aufmerksamen, feinfühligen Leserinnen gehört, aber vielleicht auch nicht.
Unser Kind ist transgender. Sein Name ist Wes und er benutzt er/ihm Pronomen. Er ist transmaskulin und ist nun bereits seit längerer Zeit in sozialer und medizinischer Transition. Wir sind als Eltern wahnsinnig stolz auf ihn, dass er seinen Weg geht und wir begleiten ihn mit ganz viel Liebe dabei. Unsere ganze Familie und der gesamte Freundeskreis tut das ebenso, ohne Ausnahme. Wir sind in unserem persönlichen Leben einfach umgeben von tollen Menschen. Auch das feiern wir! Denn leider ist es nach wie vor so, dass offen trans und als Mensch einfach sein eigenes Selbst zu sein, immer wieder auf Hürden stößt, sei es systematisch oder einfach auf einer sozialer Ebene.
Ich möchte heute also EUCH, alle treuen Leserinnen, die noch einen anderen Namen und Pronomen für unser Kind gewohnt sind, bitten, diese in Zukunft auch nicht mehr zu benutzen. Sein Name ist Wes, er ist unser Sohn. Ich weiß, die meisten von euch sind sehr cool und ihr werdet das respektieren. Dafür danke ich euch schon mal im voraus von ganzem Herzen. Alle, die damit ein irgendein seltsames Problem haben, obwohl es ja ihres gar nicht ist, dürfen gern jetzt gehen, ohne Bescheid zu sagen. ;)
Die WOCHE GLÜCK… Wir haben es wieder getan, wie letztes Jahr. Wir waren im August für eine Woche in England… wieder in Whitstable. Vielleicht habt ihr es ja ein bisschen auf Instagram verfolgt. (Falls nicht und es interessiert euch… Stories sind noch in den Story Highlights gespeichert und Fotos gibt es unter dem schon älteren Hashtag #thepimpinellasgowhitstable). Mein Herzensort, an dem ich ankomme und sofort entspannt bin, weil ich einfach überhaupt gar nichts muss. Nicht, außer da sein, Spazieren und Bummeln gehen, die Freundlichkeit der Menschen genießen und ab und zu mal eine Auster an der Austernbude schlürfen. Kein bisschen FOMO, kein Stress, einfach nur da sein!
Und deswegen fahren wir nächstes Jahr ganz bestimmt wieder eine Woche hin… obwohl ich früher zu Urlaubsorten immer die Einstellung hatte: „Kenn ich schon, muss ich nicht nochmal, what’s next?“. Ja, ich mag immer noch Abwechslung, neue Orte entdecken und ein bisschen Unbekanntes. Aber einfach mal wissen wo man ankommt und eine Woche nur existieren und da sein, gibt mir eben doch eine innerer Ruhe, die ich im Alltag so oft vermisse. Dieses mal waren wir sogar zu viert… Wes und sein Freund waren dabei. Beide hatten auch eine Pause vom Studium nötig, bevor jetzt die nächsten Abgaben von fetten Hausarbeiten usw. anstehen. Wir hatten eine super cute fröhliche Ferienwohnung mit Frühstücksterrasse. Wir haben Dinge zusammen gemacht oder auch mal getrennt. Zum Beispiel sind “die Kids” für einen Tag mit dem Zug nach London gefahren. Das geht von Whitstable aus ganz easy in 1:30 Stunden. Unser Urlaub zu viert war toll und auch ein bisschen ungewohnt. Ganz neues Familienleben halt…
Außerdem haben wir auf dem Hinweg zur Fähre in Dünkirchen noch für einen Stopover unsere Besties Sonni & Erik (wenn auch leider dieses Mal ohne Erik) in Rheine besucht. Und in Whitstable selbst hatten wir einen ganz zauberhaften Vormittag zusammen mit zwei großartigen und interessanten Frauen, die wir vor fast 10 Jahren bei einem IKEA Fotoshooting bei uns zu Hause kennengelernt haben. Jules (Art Director & Fotografin @julesrogers_photography ) und Emily (Stylistin & Autorin @lifeunstyled). Wann immer wir in Whitstable sind, versuchen, wir uns zu treffen. Die beiden wohnen nämlich dort in der Ecke und jedes Mal ist es so wunderbar unkompliziert und vertraut, als wären wir schon ewig befreundet. Ich hoffe, auch das lässt sich im nächsten Sommer wiederholen. Ich freue mich jetzt schon drauf. Wenn ich könnte, würde ich dort ein Haus kaufen und für immer bleiben. Echt jetzt.
Das ROWDI-REH... letzte Woche habe ich ein Video aus unserem Garten auf Instagram in den Stories geteilt. Mit dem kleinen Wäldchen neben unserem Grundstück, ohne Zaun und am Ende einer Häuserreihe in einer Sackgasse, haben wir nämlich öfter mal Wildpark-Feeling hier. Eichhörnchen (ihr kennt vielleicht unsere Freddies ;), Igel… sogar Füchse hatten wir schon hier. Und gerade jetzt im Spätsommer, wenn die Eicheln von unserem alten Baum herumliegen, spazieren immer mal wieder Rehe durch unseren Garten. Bis neulich fanden wir das noch sehr süß, zumal wir keine Rosen haben, die sie abknabbern können.
Bis wir neulich beobachteten, wie eines dieser Rehe unseren Katzenopi über das Grundstück jagte. Holla, die Waldfee! Das war krass. Er konnte sich noch unter einem Busch in Sicherheit bringen, bevor er von der Ricke einen Tritt bekam, aber offensichtlich hatte sie ihn doch ganz gemein mit der Schnauze erwischt. Seitdem finden wir sie nur noch bedingt süß. ;) Ich nahm Pepper hoch. Der arme kleine Katzen-Kerl, der selbst ja nicht mal Vögel jagt, die vor seiner Nase herumhüpfen, war total verstört. Der Schwanz sah aus wie eine gigantische Flaschenbürste und er stank ganz seltsam. Auf der Suche nach der Ursache für den üblen Geruch entdeckte ich den verklebten, schmierigen Stupser, den die Rehschnauze im Fell einer Flanke hinterlassen hatte. Das Learning des Tages war: Rehschnauzen stinken ganz schön fies! Und Rehe sind nicht immer nur niedlich. So, ich hab’s gesagt.
Das FAHRGETÜDDEL… ist ausgeblieben. Seit Juli haben ja wir ein neues Familien-Vehikel, unser erstes eAuto…. ich erzählte davon. Ich bin ein bisschen verliebt in das Ding, obwohl ich sonst nicht viel mit Autos am Hut habe. Aber ich hatte jetzt auch echt Respekt davor, die neue Kutsche zu fahren. Ich bin nämlich mein leben lang Autos mit Schaltung gefahren und noch niemals einen Automatik oder so. Eigentlich albern, aber ich hatte echt ein bisschen Schiss davor, dass mein linker Fuß bei den ersten Fahrten nun permanent ins Leere treten und meine rechte Hand nach dem Schaltknüppel greifen würde. Was macht man mit seinen ganzen Gliedmaßen, wenn man zwischendurch nicht mehr „das Benzin umrühren“ muss, fragte ich mich?
Im Juli konnte ich mich noch ein bisschen davor drücken, zu fahren. Aber im August, auf unserem Weg nach Großbritannien in den Urlaub, konnte ich es dann doch nicht mehr vermeiden. Und was soll ich sagen…? Das menschliche Hirn ist etwas Wunderbares! 3 Minuten und ich hatte mich gewöhnt an dieses fast lautlose Fahren ohne viel tun. Und mein Schiss, danach wieder auf meine Schaltmöhre umzuswitchen hat sich auch auch völlig unbegründet erwiesen. Mein Unterbewusstsein weiß offenbar ganz automatisch, in welchem Auto ich fahre und macht dann auch alles automatisch oder macht es eben nicht. Wieder mal ein Punkt auf meinem Overthinking-Konto: „Dinge, die ich drölfzig Millionen Mal durchdenke und über die ich mir Sorgen mache und die dann eigentlich nur Pups sind.“
Der NACHBARSCHAFTSABEND… Ich weiß, ich wiederhole mich hier, aber ich schaffe es immer wieder, mich selbst mit Spontan-Aktionen zu begeistern. Denn wer mich kennt (und ich kenn’ mich nunmal am besten), weiß, wie schwer ich mich mein Leben lang mit Spontaneität tue. Also neulich: Am Wochenende nichts vor, schönes Wetter angesagt, Donnerstag auf die Idee gekommen, die Nachbarn zum Grillen am Samstag einzuladen, Zusage von den Nachbarn bekommen (die sind offensichtlich von der spontanen Sorte)… gesagt, getan, schönen Abend gehabt. Ich gewöhne mich da glatt dran, an dieses Spontaneitäts-Dingens. Das kann was. Und das selbstgemachte Tischfeuer, das bei dieser Gelegenheit gleich mal zum Einsatz kam, übrigens auch.
Der 24ste… Hochzeitstag von Stephan und mir war am 26. August. Hier auf meinem Instagram habe ich ein paar alte Fotos geteilt. Als Paar sind wir sogar schon viel länger, nämlich fast 30 Jahre. Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, finde ich das irgend phänomenal. Vor allem die Tatsache, dass ich immer noch denke… Joa, den würde ich glatt wieder heiraten. Denn als junge Frau war ich davon überzeugt, nie zu heiraten und auch keine Kinder zu bekommen. Ich war damals durch mein Erwachsenwerden und meine familiäre Geschichte sehr desillusioniert, was das den Status der Ehe und auch einer Elternschaft angeht. Nun ja, mein Schicksal hat es dann doch anders gewollt und das ist eine wunderschöne Sache. Ich bin wahnsinnig dankbar und glücklich, mit Stephan an meiner Seite durchs Leben zu gehen. Auf in die nächsten 24 Jahre!
Und dennoch möchte ich sagen, dass ich auch heute, so viele Jahre später, jede junge Frau verstehe, die es heute genau so sieht, wie ich damals. Vielleicht verstehe ich sie mit 53 sogar noch besser als früher. Die jungen Frauen, die überhaupt nicht den Wunsch haben, zu heiraten oder Mutter zu werden. Die es vielleicht sogar bevorzugen, Single zu sein und ihr Leben frei von traditionellen Rollenverteilungen zu leben. Aus welchen Gründen auch immer. Ich würde mir wünschen, dass unsere Gesellschaft aufhören würde, Frauen automatisch als „unglücklich“ oder „nicht vollständig“ zu betrachten, sobald sie ohne Mann und/oder ohne Kind existieren. Auch solche Sprüche wie „Da muss erst mal der Richtige vorbei kommen!“ sind meiner Meinung nach wirklich aus der Zeit gefallen und gehören in den gesellschaftlichen Papierkorb. Hören wir einfach mal auf, kleinen Mädchen zu erzählen, dass eine Hochzeit (vorzugsweise mit einem Mann natürlich ;) und die Mutterschaft die Kirsche auf dem Törtchen ihres Lebensplans ist. Dann wäre vielleicht schon viel für eine Gleichberechtigung getan. Meint ihr nicht auch?
Die AUSSERIRDISCHEN… Eigentlich krass, dass wir es jetzt schon wieder 1 Jahr lang nicht geschafft haben, ins Kino zu gehen. Es gab mal eine Zeit in meinem Leben, da war ich 1-2 mal im Monat im Kino. Mindestens. Okay, damals hatte ich auch einen Freund, der sich für den besten Tänzer aller Zeiten hielt, aber da leider sehr „delulu“ war. Deswegen vermied ich Samstagabende im Clubs (damals noch Disco), so gut ich konnte. Naja, in Filme liebte ich ja schon immer.
Nun habe ich ja ganz eindeutig diese Vorliebe an Wes weitergegeben. Das Filmwissenschaften-Studium kommt vermutlich nicht von ungefähr. Nebenbei jobben tut er im Kino. Und als wir jetzt zusammen im Urlaub waren, machte er den Vorschlag, doch am letzten Abend zusammen (zu Hause), ins Kino zu gehen…. zur Vorführung von Alien Romulus (Trailer). Mich Alien-Fan muss da natürlich keiner zweimal fragen. Wir waren in Hamburg im Savoy. Wes Lieblingskino und eins mit langer Tradition. Der „Kinopalast“ am Steindamm hinterm Bahnhof öffnete im März 1957 erstmals seine Säle. Damals zur Eröffnungsgala zu Gast… damalige Berühmtheiten wie Max Schmeling und Heinz Erhardt. Aber ich schweife ab. Das Kino hat tatsächlich immer noch so eine ganz besondere Aura. Außerdem ist es toll, dass die Filme meist im Originalton laufen…. und zu den gemütlichen, verstellbaren Kinosesseln hat man Fußhocker! Himmlisch, wenn auch nichts für Leute, die beim Film gleich einschlafen, wenn’s zu cozy wird.
Zum Film… ich will hier nichts spoilern, deswegen kann ich nicht viel sagen. Als Uralt-Fan fand ich das erste Drittel großartig, das zweite ein bisschen langatmig und das letzte und somit den Schluss leider nur noch so meh. Aber das ist meine Meinung, bildet euch lieber eine eigene (die ihr übrigens gern mit mir teilen könnt, ich bin neugierig). Alles in allem für mich leider nur ★★★½ von 5 Sternen.
Das GLOTZPROGRAMM… fällt im August aus, denn im Urlaub gucke ich einfach nicht viel. ABER… ich freue mich schon wie Bolle, mir im September die neuste Staffel von The Bear anzusehen. Für mich ist das die beste Drama-Serie der letzten Jahre, ich hab die ersten Staffeln ja hier in meiner Rubrik auch besprochen. Ach neeeee, ich habe ja doch ein bisschen was gesehen. Keine Serien aktuell aber zwei Filme, die ich erwähnen möchte.
Perfect Match (Biopic-Film – Trailer)… Ein bisschen Fiktion, gemischt mit ein bisschen Realität, dazu eine Portion Kitch – die Liebesgeschichte von Steffi Graf und André Agassi als halbwahrer Film. Kann man gucken, er war eine ganz nette, kurzweilige, harmlose Unterhaltung. Ein bisschen echte Sport-Nostalgie, gemischt mit ein bisschen romantischem Märchen. Am Ende mit arg schmalzigigen Schmonzetten-Szenen, aber doch sehr sympathisch. Und im echten Leben sind die beiden, weltberühmten Ex-Tennisprofis ganz bestimmt dafür zu bewundern, dass sie ab einem gewissen Punkt in ihrem Leben einfach ihr gemeinsames Ding gemacht haben – jenseits von TV- und Foto-Kameras. Irgendwie ist das dann eben doch schön, oder? Und was ich noch daran mochte? Dass mich der Film auch ein bisschen in meine Jungendzeit zurück gebeamt hat, in der Tennis im TV plötzlich mit deutschen Spieler*innen wie Boris Becker und Steffi Graf eine ganz große Sache war…. fast wichtiger als Fußball. Fast.
Mittagsstunde (Tragikkomödie – Trailer)… Ernst, tragisch, melancholisch, aber auch humorvoll und zutiefst norddeutsch, ist diese Familiengeschichte, in der der „verlorene Sohn“ zurück in die Provinz kommt, um seine Eltern zu pflegen. Ich bin ja ein großer Fan von Charly Hübner. Und der verkörpert diesen „Sohn“ Ingwer, der in der Heimat auf seine eigene Kuddelmuddel-Vergangenheit trifft. Hübchen, herrlich norddeutsch einsilbig und schnurgerade direkt. Mag ich sehr! Der Film gibt’s seit dem 24.8. dreißig Tage lang in der ZDF-Mediathek zu sehen. Auch in komplett plattdeutscher Fassung übrigens. Wenn ihr den also noch gucken wollt, müsst ihr euch vielleicht ein bisschen beeilen.
Die GOOD NEWS… Umwelt & Klima: Laut Forscher*innen könnten knapp ein Viertel der Landfläche Europas renaturiert werden. ★ Ein Start-up hat eine Methode gefunden, neues Papier aus altem Laub zu produzieren. ★ Forscher*innen der Universität Birmingham haben in einer Studie herausgefunden, dass Bäume neben CO2 auch Methan aus der Atmosphäre entfernen und in ihrer Rinde speichern können. ★ Schweden zeigt, wie es gehen kann: Das Land hat seine Nettoemissionen seit 1990 um 80 Prozent gesenkt und gleichzeitig die Wirtschaft kräftig wachsen lassen. Können wir das bitte als Vorbild nehmen? ★ Noch nie wurde in Deutschland so viel Solarstrom produziert wie jetzt, die Vorgaben für den Ausbau der Solaranlagen wurden laut Wirtschaftsministerium übererfüllt.
Medizin: Forscher*innen aus Indien und Magdeburg haben einen neuen Ansatz zur Therapie von neurogenerative Autoimmun-Krankheiten, wie z.B. Multipler Sklerose und Arthritis, gefunden. ★ Ein neu entwickelter KI-Zungenscanner kann Krankheiten, wie Krebs, Pilzinfektionen oder Covid, mit 97 Prozent Genauigkeit erkennen. ★ Forscher*innen haben ein „intelligentes“ Insulin entwickelt, das in Echtzeit auf wechselnde Blutzuckerwerte reagiert und die Diabetes-Therapie revolutionieren könnte. ★ Immer mehr medizinische Implantate und Prothesen können mit 3D-Druckern passgenau hergestellt werden.
Durchbruch bei der unheilbaren Nervenkrankheit ALS: ein erster Patient kann dank eines Gehirn-Implantats wieder sprechen. ★ Forscher*innen des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) haben einen neuartigen Corona-Vektorimpfstoff entwickelt, der im Tiermodell eine lang anhaltende Immunantwort auch bei veränderten Virusstämmen zeigt. Das könnte Booster-Impfungen in Zukunft vielleicht überflüssig machen. ★ Eine mRNA-Impfung gegen Lungenkrebs startet in erste Testphase und Fachleute erwarten bahnbrechende Ergebnisse, die ein “Gamechanger” im Kampf gegen Krebs sein könnten.
Gesellschaft: Eine Studie zeigt, dass sich Frauen häufiger auf Stellenanzeigen bewerben, die eine geschlechter-sensible Sprache wie das Gendersternchen verwenden. Ach…. sollte genderneutrale Sprache tatsächlich die Gleichstellung fördern? Wer sagt’s der Söder*in? ★ Die Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen ist weltweit gesunken. ★ Die britische Labour-Regierung will Frauenfeindlichkeit (Misogynie) zukünftig als Form des Extremismus werten und stärker gegen Gewalt gegen Frauen vorgehen. Bekommt ganz großen Applaus von mir!
Mit einem PR-Coup gegen den rechten Begriff “Stolzmonat” hat Queer-Aktivist Fabian Grischkat 10.000 Euro eingenommen, die nun an die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld gespendet werden. Falls ihr Fabian auf Instagram folgen wollt: @fabiangrischkat. ★ 2000 Demonstranten verhindern Höcke „Bürgerdialog“ Auftritt in Jena kurz vor den Thüringer Landtagswahlen. Jena stabil, danke an alle die da waren! ★ Tausende Menschen gehen in England und Nordirland gegen rechte und rassistische Gewalt auf die Straße und beenden die dortigen Krawalle mit ihrem Protest der Anständigen.
Das MINI-CAMPING… Während mein Monatsrückblick hier online geht. zuckeln wir mit unserer Wohndose gerade los. Allerdings nur ein paar Kilometer weiter zu ein paar lieben Freund*innen in den Garten. Wie schon im letzten Jahr, treffen wir uns da mit unserer „Clique“ zum Campen, in der ganz viele Nichtcamper dabei sind. Das wird sicherlich lustig und auch ein bisschen feuchtfröhlich, fürchte ich…
Ich sage jetzt Tschüss! Es freut mich, dass ihr es mal wieder geschafft habt, bis hier zu lesen. Habt ein schönes Wochenende und einen möglichst schönen September, ihr alle!
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39 Comments
Barbara Haane
30. August 2024 at 15:36Deinen Monatsrückblick zu lesen ist immer ein Highlight. Und der sehr persönliche Teil hat mich heute besonders berührt. Danke für‘s Teilen deiner Gedanken und eurer Geschichte.
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:55Danke dir für’s Lesen. :)
Ina
30. August 2024 at 16:58Wieder mal ein wunderbarer Blogpost! Und sowas von persönlich!
Danke, dass Du das hier teilst.
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:56Danke dir. :)
Rita Schneider
30. August 2024 at 17:05Liebe Nic,
das ist einer der schönsten Monatsrückblicke die Du je geschrieben hast. Gerade der persönliche Teil , das in Kraft treten des Gesetzes dass Euch und auch gute Freunde betrifft ist einfach wunderbar zu lesen! Es hilft Eurem Sohn, es hilft dem Sohn meiner Freunde und es wird so vielen anderen helfen. Und doch ist noch sooo viel zu tun! Genießen wir den Spätsommer mit den positiven Gedanken dass in den USA doch noch alles gut wird und auch dass sich hier in Deutschland etwas in die richtige Richtung bewegt. Auch wenn der Blick nach Osten… aber dazu heute mal nix.
Liebe Grüße vom Rhein
Rita
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:45Es ist noch sooooo viel zu tun. und es ist leider auch gegen ganz viel Unwissen und auch Hass zu kämpfen.
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:56Danke dir. :)
Sarah
30. August 2024 at 18:14Liebe Nic, ein sehr berührender Rückblick. Ich freue mich auch sehr, dass das Selbstbestimmungsgesetz da ist. Und ich bin extrem verliebt in das Bild mit den Möwen. Hammer!
Viele Grüße, Sarah
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:46Dankeschön. :)
Sonja
30. August 2024 at 18:43Liebe den Beitrag 🥰
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:46♥️ ♥️ ♥️ love u!
Jenn
30. August 2024 at 20:34Liebe Nic,
danke fürs offene Teilen! 🏳️⚧️🏳️🌈♥️
Whitstable hat es wieder weiter nach oben geschafft auf unserer Reise-Bucket-List 🌊🦞
Liebe Grüße
Jenn
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:57Danke dir für’s Lesen. :)
Carolin
30. August 2024 at 20:37Was für ein schöner und intensiv-berührender Monatsrückblick! Dankeschön, dass Du so persönliche Gedanken teilst!
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:57Danke dir für’s Lesen. :)
Heike Giese
30. August 2024 at 21:02Liebe Nic,
Ich folge Dir schon eine Weile auf Insta und hab heute zum ersten Mal in Deinem Blog gelesen. Ich habe es genossen, so vielseitig, so persönlich, so informativ… DANKE DAFÜR
Liebe Grüße Heike Giese
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:57Liebe Heike, dann willkommen auch hier auf meinem Blog. Ich hoffe, du kommst jetzt öfter vorbei. :)
Das würde mich sehr freuen.
Heike
30. August 2024 at 21:13Ja, liebe Nic, das meine ich auch!
So insgesamt, aber besonders auch zu Deinen Gedanken zu Ehe & Familie…
Es kann klappen und das ist dann wun-der-schön (und oft auch harte Arbeit, auch mein Mann und ich sind dieses Jahr 24 Jahre verheiratet, nachdem wir vorher schon 12 Jahre zusammen waren…), aber Frauen sind auf jeden Fall auch ohne Mann vollständig und haben jedes Recht, auf ihre ganz persönliche Art und Weise glücklich zu werden, ob nun mit oder ohne Familie/Mann/Haustier, whatever :-) Unabhängigkeit finde ich ganz wichtig.
Natürlich ist mir Deine sensible Ausdrucksweise in Bezug auf Wes schon vorher aufgefallen (“Kiddo” – ich mein, das bleibt er doch auch weiterhin, oder? :-) ), ich hatte mir schon in der Richtung so meine Gedanken gemacht:-)
Und auch hier gilt: Ich freu mich mit Euch (und allen), dass Menschen auf ihre ganz persönliche Art und Weise glücklich werden dürfen!
Bei der US-Wahl gönne ich mir ebenfalls gerade ein bisschen Hoffnung. Und versuche nicht an unsere Ost-Wahlen zu denken…
Liebe Grüße, Heike
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:55Liebe Heike, dann willkommen auch hier auf meinem Blog. Ich hoffe, du kommst jetzt öfter vorbei. :) Das würde mich sehr freuen.
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:59das sehe ich genau so, Heike. Unabhängigkeit ist enorm wichtig und es macht mich echt wahnsinnig, dass es gesellschaftliche Strömungen und politische Kräfte gibt, die stattdessen am liebsten zurück in die 30er möchten. #wirgehennichtzurück
Danke dir für’s Lesen. :)
Jasmin
30. August 2024 at 22:04Danke für diesen sehr persönlichen Beitrag! Ich wünsche eurer Familie alles Gute!
Nic {Editor}
4. September 2024 at 13:55Dankeschön :)
anja
30. August 2024 at 23:41ich feiere euch! 🏳️🌈🏳️⚧️
Nic {Editor}
4. September 2024 at 14:00:))) Danke.
San
31. August 2024 at 3:19Ich freue mich so ungemein…über deine positive Art über Dinge zu schreiben… über die neue Euphorie bzgl. der US Wahl (ja, ich kann bestätigen, dass sich hier seit ein paar Wochen ein wahnsinnig positiver Enthusiasmus breit macht und das fühlt sich so, so gut an)… über die Toleranz und Offenheit zum Thema ‘transgender’, vor allem, weil ihr selbst betroffen seid (danke, dass du das mit uns teilst)… und darüber, dass du seit 30 Jahren einen tollen Partner an der Seite hast und ihr gemeinsam gewachsen seid. Das klappt nicht immer!
Nic {Editor}
4. September 2024 at 14:01Wo kommen wir denn hin, wenn wir Hoffnungen aufgeben und nicht mehr daran arbeitet, dass Dinge sich doch zum Besseren wenden können. Dann könnten wir uns ja gleich einsargen, denke ich immer. Egal, um welchen Fortschritt es auch geht…
Tanja
31. August 2024 at 14:17Hey du, ich folge dir schon sooo lang, damals als nur gebloggt wurde, warst du eine der ersten in der Nähwelt. Schon immer etwas besonders, mutig und auch inspirierend. Ich freu mich, das Wes seinen Weg mit euch an der Seite gehen kann. Und das Gesetz war lange überfällig. Ich weiß aus dem nahen Umfeld wie frustrierend oder auch unangenehm für den jungen Menschen sein kann, wenn man als Mann wahrgenommen wird, der Studentenausweis oder sonstiges aber klar die Frau ausweisen. Da muss man sich immer erklären oder erntet zumindest nen seltsamen Blick. Alles Gute weiterhin ❤️
Und deine Urlaubsbilder machen immer mehr Lust auf die englische Küste. Ihr scheint aber auch immer gutes Wetter zu haben 😅
Liebe Grüße Tanja
Nic {Editor}
4. September 2024 at 14:02danke für deine lieben Worte Tanja. Und Danke, dass du mir dann wirklich schon ganz schön lange “treu” bist und es dir hier immer noch gefällt. Das ist ein großes Kompliment für mich… und Antriebskraft auch.
Nina
31. August 2024 at 19:04Liebe Nic, ich liebe alle deine Monatsrückblicke und freue mich immer, wenn es wieder einrn neuen gibt. Danke auch diesmal für deine klare Haltung für so vieles!
Das Selbstbestimmungsgesetz feiere ich auch sehr, was für ein wichtiger Schritt! Und das finde ich nicht nur, weil ich ebenfalls Mama eines transmaskulinen, wunderbaren Kindes bin. Wir stehen ganz am Anfang des Weges und begleiten unser Kind auch mit ganz viel Liebe durch den im Moment ehrlich gesagt sehr anstrengenden Weg der Transition. Euch als Familie und vor allem eurem Sohn wünsche ich nur das Allerbeste auf seinem Weg!
Nic {Editor}
4. September 2024 at 14:03ja, wir stehen leider immer noch ziemlich am Anfang. Aber wir müssen dranbleiben und sichtbar und laut! Alles Liebe für euch.
Christine
1. September 2024 at 10:26Wieder ein toller Rückblick… folge dir gerne.
Mittagsstunde…. Charly Hübner :-) nicht >Hübchen
schönen Sonntag wünscht
Christine
Nic {Editor}
4. September 2024 at 15:28Natürlich! *augenroll
Danke für den Hinweis…. korrigiert. ;)
Petra
1. September 2024 at 11:51Herzlichen Glückwunsch an Wes für seinen mutigen und selbstbestimmten Weg und für diese wunderbaren Eltern, die ihn so wunderbar unterstützen. Von ganzem Herzen ALLES erdenklich Liebe für das “neue Leben”. 🧡
Danke fürs Teilen dieser sehr persönlichen und bewegenden Zeilen. Ich gehöre auch zu denjenigen, die noch aus Webband-Design-Zeiten übrig geblieben sind und verfolge alles, was du schreibst mit Interesse. Es hat sich so viel verändert, entwickelt und ist gewachsen zu dem was heute ist und sich gut anfühlt. Chapeau! Ihr seid eine tolle Familie.
LG Petra
Nic {Editor}
4. September 2024 at 15:29Danke dir, liebe Petra. Was für eine schöner Kommentar.
Doro
2. September 2024 at 13:03Danke für den Filmtipp “Mittagsstunde”. Ich habe doch glatt verpasst, dass das Buch verfilmt wurde. Nun noch auf schlechtes Wetter warten und dann ab vor den Fernseher.
Eurem Sohn Wes wünsche ich das Beste für seinen weiteren Weg. Es ist so wertvoll, dass er in euch gute Begleitung findet.
VG Doro
Nic {Editor}
4. September 2024 at 15:30nachdem ich ja keine große Buchleserin bin, hatte ich natürlich erst mal keine Ahnung, dass es eine Romanverfilmung ist. ;)
Danke dir für die guten Wünsche.
Nina
4. September 2024 at 6:36Liebe Nic, meinen ersten Kommentar hat das Netz offenbar gefressen, deshalb noch einmal:
Ich lese deine Monatsrückblicke immer sehr gerne, ich schätze deine klare Haltung und deine reflektierte Meinung sehr.
Das Selbstbestimmungsgesetz feiere ich sehr, und das nicht nur als Mutter eines ebenfalls trans*männlichen, wunderbaren Kindes.
Ich finde es total klasse, dass der ganze Freundeskreis und die Familie eurem Sohn wertschätzend und liebevoll gegenüber tritt – leider ist dies ja nicht immer der Fall.
Ich wünsche euch und vor allem eurem Sohn alles Gute dieser Erde!
Nic {Editor}
4. September 2024 at 15:31Danke dir Nina…. ich wünsche dir, deiner Familie und vor allem deinem Sohn ebenfalls alles Liebe!!! Mögen sie die Welt ein bisschen besser machen und vorwärts bringen.
Kerstin
5. September 2024 at 16:55Liebe Nic, wir kennen uns noch aus der früheren Nähwelt mit Sabine Pollehn und seit dem der Blog aktiv ist, freue ich mich immer wieder aufs Neue. Toll das Ihr Euren Sohn auf seinem Weg unterstützt. Ich wünsche mir so sehr für alle, die diesen Weg gehen, eine so positive Unterstützung und Anerkennung. Danke fürs teilhaben und für die tollen Themen, die von Dir angegangen werden. Freue mich schon auf den nächsten Monat.