Karo und Karo geht nicht…? Stimmt nicht, sage ich. Wenn man ein paar kleine Kniffe beachtet, dann passen nämlich fast alle Muster zusammen und es entsteht ein spannender Mix. Auch ohne, dass da im Outfit zwangsläufig “zu viel los” ist. ;) Am Ende bleibt das Mixen von Mustern und Farben natürlich immer Geschmackssache. Erlaubt ist, was gefällt und worin man sich selbst wohl fühlt. Aber wenn ihr gern etwas experimentierfreudiger wärt und euch nicht so richtig traut, dann hätte ich heute hier ein paar von meinen persönlichen Tipps und verrate euch, worauf ich beim Styling immer achte. Continue Reading
OUTFIT & STYLE
Wie man easy Schuhe weiten kann & weitere Schuhpflege-Tipps & Tricks eines Shoe Addicts
Posted on 9. Mai 2019Hallo, mein Name ist Nicole und ich bin eine Schuhsüchtige. Wahrscheinlich wisst ihr das längst, wenn ihr schön länger hier mitlest. Ich habe mich ja schon mehrfach mit meinen Schuhbesitz-Zwang geoutet. Ich liebe Schuhe, ich habe sehr viele Schuhe und ich kann mich auch nur in den seltensten Fällen nur von ihnen trennen… ich schrieb’s ja schon mal hier. Mein Mann würde behaupten, ich könnte einen eigenen Schuhladen aufmachen, wenn wir mal total pleite wären. Ich kann ihm da nicht widersprechen, aber ich halte es mit folgendem Motto: Continue Reading
Hamburg-Tipp – Der Bridge & Tunnel Pop Up Store und die Wiedergeburt der Jeans
Posted on 14. November 2018Gestatten!? Mein neues Handyband aus Denim … eine teil-wiedergeborene Jeans. Ich glaube nämlich an Wiedergeburt, zumindest was recycelte Beinbekleidung angeht und ich liebe mein neues Phone-Herumschlepp-Accessoire sehr.
Ich aber bin nicht nur ein Fan von Handybändern und die damit wieder erlangte Handfreiheit, sondern auch vom Hamburger Label Bridge & Tunnel, das alten Jeans neues Leben einhaucht und nebenbei sehr viel Gutes tut. Vielleicht erinnert ihr euch? Ich hatte in diesem Artikel schon einmal ausführlich darüber berichtet, nachdem ich das Team in seiner Werkstatt besucht hatte: Bridge & Tunnel – nachhaltiges Denim-Design und soziales Engagement aus Hamburg-Wilhelmsburg. Continue Reading
Den eigenen Stil finden – meine Tipps auf der Suche nach dem individuellen Look
Posted on 23. April 2018Seit Jahren greife ich immer wieder zu Streifen. Geringelte Kleidung zieht mich magisch an, ich weiß nicht wieso… Vielleicht, weil immer ein wenig Urlaubsstimmung und Spaß darin liegt, ein wenig Frankreich und Meer im gestreiften Breton-Shirt, ein wenig Pippi Langstrumpf und Bullerbü in bunten Ringeln.
Und so geht es mir auch bei anderen Kleidungsstücken. Ich kaufe immer mal wieder Sneakers, habe aber kaum High Heels im Schrank. Ich mag Steppmäntel, auch wenn sie gerade mal nicht Trend sind. Wahrscheinlich allein schon, weil ich so ein Frostködel bin, der immer „was Warmes“ braucht, aber auch, weil ich den sportlichen Look mag und mich darin wohl fühle. Ich trage nicht gern Continue Reading
“Fünf Fragen am Fünften”… an mich selbst & an euch – meine neue Monatskolumne zum Mitmachen
Posted on 5. Januar 2018“Fünf Fragen am Fünften” – das ist meine neue, ziemlich persönliche Montaskolumne hier im Blog und sie löst meine “Hallo Monat Bucket List” heute ganz offiziell ab. Ich brauchte ein bisschen neuen Wind in der Bude und ich hoffe, auch ihr habt in den kommenden 12 Monaten Spaß daran. Denn… ihr könnt mitmachen, wenn ihr mögt. Wie, das erkläre ich ganz unten im Post. Continue Reading
Unsere Radtour in Vancouver – Granville Island Public Market, Stanley Park, Seawall & Outfit of the Day
Posted on 10. September 2017Heute geht’s per Fahrrad durch Vancouver! Denn auch, wenn ich neulich den ganze großen “Alle-Fakten-Posting” zu unserem West Kanada Roadtrip veröffentlicht habe, will ich euch natürlich noch mehr von unserer Rundreise zeigen. Vor allem mehr Fotos! Continue Reading
Buhne 16 Sylt & mein Travel Outfit of the Day… es muss ja nicht immer Sansibar sein
Posted on 20. August 2017Neulich bei unserem Wochenende zu zweit auf Sylt… denn es muss ja nicht immer Sansibar sein. Und damit meine ich eigentlich nicht die Insel Sansibar, in deren historisches Stone Town ich euch ja auch neulich mitgenommen habe. Eigentlich meine ich das gleichnamige Strandrestaurant und den Hype um Continue Reading
Can’t Afford To Be Plain – mein Copycat DIY Statement Long-Shirt … von Sylt nach Vancouver Island!
Posted on 18. Juli 2017Ihr Lieben, ich melde mich von unserem Kanada Roadtrip zurück. Ich werde noch eine Weile brauchen all, die großartigen Einrücke verarbeiten zu müssen {87 Gigabyte Fotos sind längst nicht alle heruntergeladen und sortiert}… ein paar davon habt ihr ja vielleicht auf Instagram unter dem Hashtag #thePimpinellasCanadaRoadtrip und speziell Continue Reading
Unsere Radtour in Keitum auf Sylt & mein Outfit of the Day
Posted on 13. Juni 2017Am langen Himmelfahrtswochenende war ich zum ersten Mal auf Sylt. Schon komisch, wenn man als Nordeutsche noch nie auf der Lieblingsinsel der Deutschen war. Aber ich war ja auch noch nie auf Mallorca. ;) Die Wettervorhersage war hervorragend. Das Tochterkind war mit ihrer beste Freundin und deren Familie auf dem Weg in den Harz zum Wandern. Vor uns stand ein Wochenende in unserer Ferienwohnung in Hörnum {dazu später in einem anderen Post nochmal mehr} – nur wir zwei und die Nordsee! Darauf freuten wir uns echt. Continue Reading
Unterwegs auf Sylt mit Bridge & Tunnel – dem Hamburger Denim Label, das Brücken baut
Posted on 29. Mai 2017Upcycling Denim Fashion goes Sylt! Am Rücken meines Mannes in Form des allercoolsten Jeans Rucksacks von Bridge & Tunnel aus Hamburg-Wilhelmsburg. Den hat Stephan letzte Woche von mir zum Vatertag geschenkt bekommen. Denn ich finde, dass Continue Reading
Ich kann auch fluffig – mein Hochzeitsparty Outfit mit Tüllrock für eine wunderschöne Vintage-Hochzeit im Ammerland
Posted on 22. Mai 2017Nachdem ich ja in meinem letzten Post in Norwegen eher norddeutsch spröde mit Regenmantel und Strickmütze unterwegs gewesen bin, dachte ich, ich zeige euch, dass ich auch pastellig und flufffig kann! Wir waren nämlich am Wochenende auf einer zauberhaften Frühlingshochzeit im norddeutschen Ammerland. Das Motto war “Vintage & Apricot”… nun ja, so ganz habe ich den Farbton nicht getroffen, aber in mein Hochzeitsparty-Outfit mit Tüllrock war ich trotzdem sehr verliebt. Oder vielleicht auch grade deshalb, weil es nicht wirklich apricot war. ;) Continue Reading
Hallo März! Meine März Bucket List ist ganz wunderbar sommerlich – auch ohne Bikini-Figur
Posted on 1. März 2017Aber sowas von HALLO! Wie schön, dass du da bist, lieber März! Was bin ich froh, dass der össelige Ferbruar endlich vorbei ist. Echt jetzt. Das Jammern hat auch ab sofort ein Ende, denn der neue Monat wird hoffentlich nicht nur erste Frühlingsknospen bringen, sondern hat für mich so viel Wunderbares in petto, das ich mal ganz schnell das Lamentieren einstelle. Ihr ahnt es sicherlich beim Anblick meines sommerlichen Flat-Lays…
Meine Hallo März Bucket List, könnte kaum schöner und spannender sein…
1. Ich muss mir ein ganz schnell eine Bikinifigur herzaubern! Continue Reading
Mein liebstes New York Citytrip Outfit – ein bisschen Flower Power für den Concrete Jungle
Posted on 25. Oktober 2016Nein, irgendwie bin ich nach unserem New York Trip mit dem Herzen noch nicht wieder richtig zu Hause angekommen. Wohl aber angekommen bin ich im echten Leben, denn das hat uns ganz schnell wieder auf den Boden zurückgeholt – mit fiesen Viren in der Family. {Fragt mich bitte nicht, den wievielten grippalen Infekt wir in diesem Jahr im Hause haben und immer direkt nach einem Urlaub – 2016 ist gesundheitstechnisch ‘ne echt fiese Möpp}. Deswegen muss mein momentanes Lieblingskleid auch leider auf dem Bügel hängen bleiben und sehnt sich wahrscheinlich genauso wie ich nach Herbstsonne und blauem Himmel, so wir wir es in NYC hatten.
Nachdem ja zu meinem Post zu meinem liebsten Edinburgh Travel Outfit als echt überraschendes Feedback kam, dass so einige von euch meinten, es könnte doch ruhig öfter mal ein Fashion Posting hier erscheinen, kommt heute tatsächlich mein zweites mit Reiseklamöttchen…
… nämlich mein liebstes New York Citytrip Outfit unseres kürzlichen Herbsturlaubs im Big Apple
Eigentlich war ich im Laden schon mehrfach an dem Kleid vorbei gelaufen. Ich fand es zwar einen Hingucker, aber ich dachte: “Nee, das ist nichts für dich” Und diese Rüschen da oben, ich weiß nicht.” Es hat es nicht einmal mit in die Umkleidekabine geschafft. Und dann hatte ich in meiner monatlichen Bucket List 10 Dinge im Oktober einen lieben Kommentare von Daniela als Reaktion auf meine Pläne, mir vielleicht die Haare abzuschneiden. Ich solle das bitte auf keinen Fall tun und mir lieber mal die Frisuren von Fearne Cotton als Inspiration ansehen. Fearne, wer? Sorry, ich bin da manchmal so ahnungslos, was Celibrities angeht – ich musste also erst einmal googeln.
Noch viel besser als die Hair-Dos dieser Frau gefielen mir dann aber ihre Outfits und als ich diesen Look mit Blümchenkleid bei Pinterest entdeckte, wusste ich, dass es vielleicht doch ein Fehler war, das Kleid mit mutigem Flower-Print verschmäht zu haben. Denn so gestylt war es voll mein Ding und gar nicht bieder! Trotz Volants am Oberteil. Also verdanke ich meinen liebsten New York Citytrip Look eigentlich der Daniela und ihrem Kommentar. Danke dafür! Ach ja… und die Haare lasse ich doch erst einmal lang. ;)
Das Kleid musste also dann doch noch mit und ein paar Glitzersocken auch, für den tagestauglichen Gamour. Die khakigrüne Pilotenjacke hatte ich schon länger und die adidas Gazelle Sneakers {die ich in jeder Farbe so liebe, weil sie einen tollen Retro-Look haben, der mich an meine Kindheit in den 70ern erinnert} auch. Wenn man den ganzen Tag durch den Beton-Dschungel Kilometer um Kilometer läuft, sollte man beim Schuhwerk echt keine Experimente machen. Da muss es vor allem bequem sein! Mit dabei war natürlich auch meine Lieblingskette von Goldmeise. Hey! Man weiß ja nie, wen man gerade mal spontan im Vorbeigehen begrüßen möchte!
Mit anderen Schuhen wäre mein New York Outfit dann ganz schnell zu einem abendtauglichen Look geworden. Ich hatte mir extra zu dem Zweck ein paar Samt-Pumps, passend zum Blumenkleid, zugelegt. Den eigentlich hatten wir vor, mindestens einen Abend in einer der zahlreichen New Yorker Rooftop Bars zu verbringen. Aber wie das immer so ist, wenn man den ganzen Tag umher gelaufen ist und gerade ein dickes Abendessen im Bauch hat… der Geist ist ja willig, aber der olle Körper will dann doch nicht mehr so recht.
Die Pumps müssen also noch auf ihren großen Auftritt warten. Vielleicht auf der Blogst-Party demnächst? Bis zum nächsten New York Citytrip kann ich se auf jeden Fall nicht warten lassen und tanzen wollen die eigentlich auch.
Dass dieses zu meinem Lieblingsoutfit geworden ist, zeigt auf jeden Fall, dass ich mich öfter mal wieder auf etwas neues einlassen sollte, auch wenn ich auf den ersten Blick gar nicht glaube, dass es zu mir passen könnte. Und wie ist das bei euch so? Seid ihr ganz konsequent in eurem persönlichen Look oder auch mal experimetierfreudig?
P.S. Falls euch jetzt interessiert, welche Herbst/Winter-Looks mich noch so inspirieren, schaut doch mal auf meinem Pinterest Board “My Fall & Winter Wishlist” vorbei. Und falls ihr wissen wollt, wo mein NYC Lieblingsoutfit geshoppt ist, bitte sehr…
das Key-Piece – schwarzes, lange Blumenkleid von H&M
Jacke – kurze, khakigrüne Pilotenjacke von H&M
Schuhe für einen bequemen Tag – *schwarze adidas Gazelle Sneakers mit Glitzer
Strümpfe – rotbraune Lurex-Glitzersocken von H&M
Schuhe für einen schicken Abend – *Samt-Pumps mit Riemchen von Topshop
Halskette – *schwarze Kordel-Kette “hey” von Goldmeise {ein Weihnachtsgeschenk meiner Mom}
Handtasche – schwarze Ledertasche *Cowboysbag {ein Weihnachtsgeschenk von Herrn P. von vor 2 Jahren schon}
Schal – Jaquard Tuch mit gelben Quasten von Zara {allerdings schon aus der Herbst-Kollektion 2015}
Mein liebstes Edinburgh Outfit, Vintage Shopping, Tartan-Karos & ein bisschen Werbung unsere Interior-Reportage auf Roombeez
Posted on 7. Juli 2016Zwei Komplimente in zwei Tagen von wildfremden Männern zu meinen Schuhen – only in Edinburgh! Vielleicht habe ich mich ja durch diese unerwarteten Schmeicheleien zu etwas hinreißen lassen, das es in dieser Form auf diesem Blog noch nie gab… zu einem Outfit-Post! Ich glaube zwar nicht, dass ich nun unter die Fashionblogger gehe, ich stehe eigentlich lieber hinter der Kameralinse. Ständig wie aus dem Ei gepellt auszusehen, wäre mir auch viel zu anstrengend. Aber wenn man schon mal eine der liebsten Bloggerfreundinnen mit echten Fotografen-Skills dabei hat, die wie ich den Spruch, “das haben wir noch nie so gemacht!” verabscheut, dann kann man ja auch mal aus seiner persönlichen Komfortzone heraus treten… Continue Reading
DIY Frauengedöns – selbstgenähte Mikrofaser-Abschminkpads
Posted on 16. Juni 2016Premiere. Ich mache heute mal was, dass ich in 10 Jahren des Bloggens noch nie getan habe. Ich hole einen uraltes Blogposting nach vorn. Aus aktuellen Gründen. Uralt dürft ihr dabei gern worwörtlich nehmen, denn der Tag der Erstveröffentlichung des DIY-Posts war der 9. September 2010 und es ging damals um meine selbstgenähen Mikrofaser-Reinigungspads.
Nun ja…älter ist auch meine Haut geworden, aber die Pads benutzen wir hier bei uns Zuhause tatsächlich immer noch {oder auch mal wahlweise ganze Lappen}. Die leisten mittlerweile auch einen super Gesichtsreinigungsjob beim Pubi-Fräulein und selbst der Mann reinigt sich am Abend damit sein Gesicht – also, das was neben dem Vollbart noch herausguckt.
Eigentlich erinnerte mich die liebe Doris vom Die Waschküche Blog an diesen DIY-Artikel aus alten Zeiten, als sie unrer meinem aktuellen Posting “Weniger Plastik ist Meer” kommentierte und erzählte, dass sie seit Jahren nur Mikrofaser-Waschlappen plus Olivenölseife für ihre Körperpflege benutzt. Das brachte mich nämlich auf meine eigenen selbstgenähten Abschminkpads, die seit damals in täglichem Gebrauch sind. Aus gegebenem Anlass also, und weil die Idee einfach damals und heute eine gute war…
…mein Posting vom 09.09.2010:
Wenn ich ganz ehrlich bin, geht mir das meiste des üblichen Frauenkosmetikgedöns total auf die Nerven. Vor allem, weil es so viel Zeit kostet, in der frau tolle andere Dinge machen könnte. Stundenlang baden ist nichts für mich. Eincremen nach dem Duschen finde ich bäh. Ok, dafür sieht meine Haut im Winter dann auch gern mal aus wie die Wüste Gobi. Schminken muss dann irgendwie doch sein, aber bitte schnell! Die Handgriffe sitzen… länger als 3 Minuten darf das ganze Gefummel bitte nicht dauern. Nun ja… und wer sich morgens Farbe ins Gesicht schmiert, muss sie abends wieder herunter holen… und das finde ich ja mal so richtig lästig! Seit Jahren tue ich das ganz schnöde mit Wasser und Seife oder Duschgel {die mitlesende Kosmetikerin schlägt jetzt wahrscheinlich gerade die Hände über dem Kopf zusammen}. ‘Tschuldigung, schmierige Reinigungsmilch mag ich eben auch nicht.
Meine Freundin Sonni {dass sie eine Haut wie ein Babypopo hat, möchte ich an dieser Stelle mal bewundernd erwähnen} und ihre Familie treffen wir ja immer für ein ganzes Wochenende, mit Übernachtung und so. Und wenn wir uns dann abends für das allgemeine Frauengedöns im Bad tummeln, habe ich seit einiger Zeit etwas neidisch auf diese puscheligen Pads geschielt, die sie nur mit Wasser und sonst nix benutzt… und schon ist die Schnute quietschsauber! Davon hat sie einen ganzen Haufen und wenn sie benutzt sind, wandern sie einfach in die Waschmaschine.
Klar, der mitlesende Putzteufel weiß längst…. die Dinger sind aus Mikrofaser!
Warum also nicht selbstgenähte Mikrofaser-Abschminkpads?
Denn da kam mir eben die Idee mit den Putzlappen! Brandneu gekaufte und unbenutzte natürlich… Warum sollte man die nicht auch für die Gesichtsreinigung benutzen und nicht nur zum Waschbecken putzen? Schließlich sind die völlig überteuerten Mikrofaser-Abschmikpads diverser Putzmittelhersteller ja auch nichts anderes das. Runde Putzläppchen!
Ich habe also handelsübliche, flauschige Mikrofaser-Putzlappen vom Discounter einfach zerschnitten und zusammen mit meinem Wasserlilien-Webband {das es hier im Farbenmix-Shop gibt} zu reinigungswütigen, herzchenförmigen Abschminkpads vernäht.
Auch gleich einen gleich einen ganzen Haufen, denn sie sollen ja schließlich ein paar Tage reichen.
Abends dann bei der nicht mehr ganz so lästigen Routine: einfach Pads nassmachen und zack – im Handumdrehen ein quietschsauberes Gesicht! danach wandert das angepeekte Herzchen-Abschminkpad ab in die Wäsche! Dann noch schnell eincremen {auch lästig, das Geschmiere, aber es geht ja nicht ohne}… Gute Nacht allerseits!
Edit P.S. Wer sich etwas Arbeit sparen will und eine Stickmaschine besitzt, der kann die Abschmikpads auch mit einem ITH-Herzchen aus der Hosentaschen-Stickdatei von Kunterbunt-Design ganz fix herstellen. So habe ich es damals auch getan, damit die Herzen schön gleichmäßig werden. Und falls ihr vielleicht sowieso mein Madame Pimpinellskova eBook & die dazugehörige Stickdatei besitzt, da ist auch so eine ITH-Herzchen-Stickdatei drin! ;)
P.P.S. Ich weiß natürlich, dass dieses DIY nach der Debatte über Mikroplastik nicht ganz einwandfrei und 100% wasserdicht ökologisch ist. Denn auch Kunstfasern fusseln und verschwinden dann im Abfluß. Wie auch die Fasern unserer Kleidung aus Feecestoffen zum Beispiel. Die Frage ist also wohl am Ende {leider wie so oft} nach Pest und Cholera. Es scheint tatsächlich… irgendwas ist immer. :( Wer jedoch normalerweise Reinigungs- und/oder Waschlotionen, Gesichtswasser, Wattepads ect. für die Make up Reinigung benutzt, kann mit dieser Methode sehrwohl eine Menge Chemie, Verpackungsplastik und wiederum Mikroplastikperlen, die zu Hauf in den Kosmetikprodukten enthalten sind, einsparen. Denn die braucht man damit wirklich nicht mehr. Wasser plus Pad allein reicht schon.
DIY Rezepte für selbstgemachtes Peeling – Mikroplastik adé!
Posted on 6. Juni 2016Ein Segen, dass man frau im Zweifelsfall natürliches Peeling auch selbermachen kann. Das war mein erster Gedanke, als mir neulich vor Augen geführt wurde, dass wir uns schon viel zu oft mit Mikroplastik-Partikeln die Haut geschrubbelt haben. Ganz naiv, ohne darüber Nachzudenken. Vielleicht habt ihr ja mein „Weniger Plastik ist Meer“ Posting gelesen. Seit dieser erschreckenden Erkenntnis hat sich schon einiges geändert hier bei uns zu Hause. Das konventionelle Peeling flog umgehend aus dem Badezimmer und wird fortan nicht mehr gekauft.
Schockierend ist leider auch, in wie vielen Produkten sich außerdem Mikroplastik verbirgt. Eben nicht nur in nur in Gesichts-, Körper- und Duschpeelings, sondern auch in ganz stinknormalen Duschgels und zahlreichen Kosmetikprodukten. Dana, eine liebe Blogleserin, hat mir einen wichtigen und Informativen Link zukommen lassen, den ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. {liebe Dana, Danke nochmal ganz dafür!} Wenn ihr nämlich genauer wissen wollt, welche Kosmetikprodukte Mikroplastik beinhalten, dann könnt ihr euch im BUND Einkaufsratgeber für Mikroplastik informieren. In dieser Produkt-Liste befinden sich leider mehr mikroplastikhaltige Kosmetikartikel als man ahnt.
Kann mir mal jemand sagen, was dieses Zeug in ganz normalem Duschgel zu suchen hat, in Sonnencremes oder in einem Lippenstift? In Babylotionen? What the fuck? {#excusemyfrench}. Noch besser…. in Produkten, die so tun, als wären sie besonders naturverbunden. So musste ich auf der Liste leider auch ein Seesand-Peeling einer Traditions-Kosmetikmarke finden, das ich gerade vor ein paar Tagen in der Drogerie in der Hand hatte. Seesand mit Plastik! Ist ja vielleicht auch kein Wunder, wir haben schließlich schon dafür gesorgt, dass der Seesand der Welt mit diesen Mikroplastikteilchen durchsetzt ist. Au der Tube einer weiteren bekannten Naturkosmetikmarke einer großen deutschen Drogeriekette leuchteten mir ebenfalls knallblaue Kügelchen entgegen. Für mich ist das genau so ein epic fail wie Bio-Gurken, die in Plastikfolie eingeschweißt werden. Unglaublich eigentlich. Am Ende fand ich lediglich ein einziges Peeling-Produkt, das explizit keine Plastikkörnchen enthielt: das „3 in 1 Peeling mit Bio-Minze, Kieselerde & Salicylsäure“ von Lavera. Das durfte mit.
Aber es gibt ja noch hausgemachte Alternativen und ich hatte euch ja bereits Rezepte für selbstgemachte Peelings versprochen. Voilà!
Meersalz & Olivenöl Peeling
3-4 EL Meersalz {nicht zu grob, sondern eher fein!} + 1 EL natives Olivenöl
Zubereitung: Beide Zutaten verrühren – fertig! Falls die Konsistenz zu flüssig sein sollte, könnt ihr einfach noch ein wenig mehr Meersalz unterrühren.
Olivenöl wurde schon vor hunderten von Jahren zur Hautpflege benutzt und kann auch pur ganz einfach als „Körperlotion“ benutzt werden. Es hat einen hohen Gehalt an Vitamin E und Antioxidantien sowie ungesättigten Fettsäuren, die die Hautalterung verzögern können. Angeblich wirkt Meersalz-Olivenöl-Peeling sogar gegen Cellulite, wenn man der Mischung noch gemahlenen Kaffee oder Buttermilch hinzufügt.
Das Meersalz schmirgelt die Haut auf natürliche Weise glatt und fördert die Durchblutung, was wiederum das Hautbild klar verbessern kann. Das Tochterkind hat dieses Peeling bereits ausprobiert und hat gemeint, ihr Gesicht würde sich danach anfühlen wie ein Kinderpopo. ;)
Ananas Peeling Maske
1 frische Ananas + sonst nichts
Zubereitung: Eine Scheibe Ananas von der dicken Schale befreien. Das Fruchtfleisch {ohne den harten Strunk in der Mitte} mit einen Stabmixer pürieren – schon fertig! Optional könnt ihr auch noch einen EL Honig zur Beruhigung der Haut hinzufügen.
Anwendung: Das Ananaspüree als Gesichtsmaske auftragen. 10-15 Minuten einwirken lassen und danach mit lauwarmen Wasser gründlich abspülen.
Peelings, die auf enzymatischer Basis die Haut von abgestorbenen Zellen befreien sind ja in Kosmetikstudios the last hot shit. So kann man bei der Methode zwar auf die mechanische Schrubbelbehandlung der Haut verzichten, nur, dass die Wirkstoffe bei der Kosmetikerin eben oft chemischer Natur sind. Die Ananas hingegen hat natürlicherweise Enzyme und Fruchtsäuren, die tote Hautzellen ablösen, die Haut glätten und die Poren verfeinern können. Und die Reste dürfen dann sogar aufgegessen werden oder im Smoothie landen! ;)
Zitronen-Zucker-Peeling mit Kokosöl
2 EL Rohzucker + EL Kokosöl + 1 TL frischen Zitronensaft
Zubereitung: Zucker und Kokosöl zu einer pastösen Masse verrühren und dann den Saft der Zitrone unterrühren.
Kokosöl versorgt die Haut mit wertvollen Pflegestoffen und Feuchtigkeit. Außerdem wirkt die darin enthaltene Laurinsäure antibakteriell und entzüdungshemmend. Das macht das Öl zum hilfreichen Mitstreiter gegen Pickelchen und Hautunreinheiten und zum Feuchtigkeits-Booster.
Die Zitronensäure wirkt ebenfalls desinfizierend gegen Bakterien. Wenn man zu sehr empfindlicher Haut neigt, sollte man allerdings bei diesem Peeling-Rezept mit der Fruchtsäure der Zitrone vorsichtig sein. Bei keinen Hautverletzungen kann es zudem unangenehm brennen. Es spricht jedoch absolut nichts dagegen, diese Rezept ohne den Zitronensaft zu verwenden.
Noch ein schneller Peeling-Tipp mit der Zitrusfrucht: wer es gerne ganz simpel und ohne Rührerei hätte, der kann auch eine Bio-Zitrone halbieren, die Schnittfläche in Zucker dippen und damit das Gesicht ohne viel Druck abreiben. Eine Methode für die ganz schnelle Truppe…
Über die Verwendung von Zitronensaft in der Hautpflege gibt es ja sehr geteilte Meinungen. Hier bei uns ist es so, dass das Peeling für mich sehr gut funktioniert, für das Fräulein allerdings nicht. Probiert einfach mal aus, wie ihr damit klar kommt.
Zucker-Olivenöl Peeling mit Honig
3-4 EL Rohzucker + 1 EL natives Olivenöl + 1 TL Honig
Zubereitung: Einfach alle Zutaten zusammenrühren. Falls die Konsistenz zu flüssig sein sollte, könnt ihr einfach noch ein wenig Zucker hinzufügen.
Die positive Wirkung des Olivenöl ist ja allgemein bekannt und ich habe es schon bei der Meersalz-Olivenöl-Peeling weiter oben beschrieben. Alle positiven, heilenden und pflegenden Eigenschaften des Honigs kommen hier noch dazu. Falls ihr zu trockener Haut neigt, solltet ihr diese Peeling-Variante mal ausprobieren.
Ingwer-Kokosöl-Zucker Peeling
3 EL Rohzucker + 1 El Kokosöl + 1 TL fein geriebenen frischen Ingwer
Zubereitung: Das Kokosöl, das ja bei Raumtemperatur halb fest ist, bei geringer Hitze schmelzen lassen und den fein geriebenen Ingwer einrühren. Die Mischung ziehen lassen, so lassen sich angeblich noch mehr positive Wirkstoffe aus der Ingwerwurzel im Öl lösen. Später einfach mit dem Zucker mischen und zu einer pastösen Masse verarbeiten.
Auch dieses Peeling, kann nach der Behandlung noch 10-15 Minuten als Maske auf dem Gesicht gelassen werden, bevor ihr es mit lauwarmen Wasser abspült. Ingwer lindert Entzündungen und fördert die Durchblutung der Haut, womit er eindeutig das Zeug hat, zu einem gesunden, strahlenden Teint beizutragen. Und falls man keine Lust hat, sich Ingwer ins Gesicht zu reiben, dann macht auch das Trinken von Ingwertee von innen schön.
Kaffee-Kokosöl-Peeling
2 EL gemahlenen Kaffee + 1 EL Kokosöl
Zubereitung: Beide Zutaten einfach verrühren – easy peasy!
Kaffee ist reich an Antioxidantien und kann gegen freie Radikale wirken, die Zellschädigungen und somit Hautalterung und Krebs verursachen. Das Koffein regt außerdem die Durchblutung und angeblich sogar die Produktion von Collagen an. Anti-Aging auf natürliche Weise! Das scheinen ziemlich gute Gründe, um sich Kaffee ins Gesicht zu schmieren und wie ein Honk auszusehen, oder?
Dieses Peeling kann man auch nach der Behandlung noch 10-15 Minuten als Maske auf dem Gesicht einwirken lassen. Quasi als extra Koffein-Boost für die Haut! Zudem sagt man Kaffee nach, er könne gegen Cellulite wirken. Diese Mischung ist also nicht nur für das Gesicht empfehlenswert, sondern auch für Hintern und Oberschenkel. Allerdings hinterlässt sie zugegebenermaßen in der Dusche eine ordentlich Schweinerei. ;)
Peeling mit Backpulver oder Natron gegen Hautunreinheiten
2 EL Backpulver oder Natron + 1 TL Kokosöl + 3 Tropfen Teebaumöl oder aber 2 EL Backpulver oder Natron + 1 TL Honig+ 1 TL natives Olivenöl
Zubereitung: Alle Zutaten miteinander verrühren und zu einer halbfesten Paste verarbeiten. Fertig!
Natriumhydrogencarbonat ist ja quasi ein Allround-Wundermittel im Haushalt. Man kann damit nicht nur den Kuchen schön fluffig machen, sondern auch Badezimmerfugen und Turnschuhe wieder blitzweiß schrubben… um nur ein paar der vielen Talente zu nennen.
Für die kosmetische Verwendung von Backpulver, sollte man auf eine reinere Form zurückgreifen, da der Backzutat doch häufig noch Zitronensäure beigesetzt ist. Man kann reines Natriumhydrogencarbonat in der Apotheke kaufen oder auch „Natron“, z.B. unter dem Namen Bullrich Salz oder Kaiser Natron. Das Pulver hat einen reinigenden Effekt, reguliert den PH-Wert der Haut, desinfiziert und kann Pickelchen austrocknen. Nach der Anwendung ist es allerdings besonders wichtig eine Feuchtigkeitspflege aufzutragen. Der Zusatz von Teebaumöl verstärkt die Anti-Pickel-Wirkung im ersten Rezept noch. Denn es wirkt stark entzündungshemmend und desinfizierend.
Haferflocken-Honig-Peeling
2 EL Haferflocken + 1 EL Honig + 1 EL Kokosöl {wahlweise auch Mandelöl oder Olivenöl}
Zubereitung: Alle Zutaten in einem Küchenzerkleinerer füllen und kurz gemeinsam pürieren, so dass die Haferflocken klein geschrotet werden und eine zähflüssige, halbfeste Masse entsteht. Auch diese Mischung kann zusätzlich als Gesichtsmaske genutzt werden.
Haferflocken haben antioxidative Wirkstoffe, die der Haut zugute kommen, Honig wirkt beruhigend und desinfizierend. Und die positiven Eigenschaften von Kokosöl habe ich ja bereits erwähnt. Trockene Haut wird mit diesem Peeling reichhaltig gepflegt. Irritationen, Entzündungen und Pickelprobleme können gelindert werden. Diese Peeling-Maske eignet sich sicherlich ganz besonders im Winter, wenn die Haut durch die Heizungsluft trocken und leicht gereizt ist.
Peeling mit grünem Tee und Honig
3 EL Rohzucker 1 EL Honig + 1 EL Kokosöl + 1 Beutel grünen Tee
Zubereitung: alle Zutaten miteinander verrühren, so dass eine pastöse Mischung entsteht. Das Grüntee-Peeling ist ebenfalls als Gesichtsmaske verwendbar.
Grüner Tee macht nicht nur nachweislich von innen schön. Durch seine Fähigkeit, die Zellen vor freien Radikale zu schützen, sagt man dem Grüntee auch äußerlich angewendet einen Anti-Aging-Effekt nach. Nach einem ausgiebigen Sonnenbad kann er der Hautalterung entgegenwirken und die sonnenstrapazierte Haut beruhigen. Das im Tee enthaltene Koffein entwässert und strafft zudem. Hört sich an, als hätte diese Mischung das Zeug zur Lieblings-Peeling-Maske für den Sommer!
Alle Mixturen werden in sanften kreisenden Bewegungen im Gesicht aufgetragen, um einen Peeling Effekt zu erzielen und die Haut von toten Hautschüppchen zu befreien. Dabei solltet ihr nicht zu viel Druck ausüben und nicht wie wild rubbeln, denn das kann die Haut dann leider reizen. Nach allen Peeling-Behandlungen empfiehlt es ich übrigens, eine leichte Feuchtigkeitspflege auszutragen. Außerdem solltet ihr bei diesen Peeling-Rezepten natürlich darauf achten, Zutaten in Bio-Qualität zu kaufen. Ferner solltet ihr unbedingt mit sauberen Utensilien arbeiten. Aber das versteht sich sicherlich von selbst.
Die hausgemachten Peelings solltet ihr am besten im Kühlschrank aufbewahren. Ich habe noch keine Erkenntnisse über die Haltbarkeit gewonnen, denn ich habe die Mischungen bisher nur zum Test und nicht in rauen Mengen Peelings hergestellt. Aber meine berufliche Laborerfahrung aus einem früheren Leben sagt mir, dass die Mischungen sich in einem verschlossenen Glas sicherlich 2 Wochen halten, wenn sie gekühlt werden.
Und ihr Lieben, noch folgende Info zur Kenntnisnahme… das hier ist keine wissenschaftliche Wirkstoffstudie und ich keine Dermatologin. habe hier ein paar tolle Ideen zusammen gestellt, ohne irgendwelche medizinischen und kosmetischen Universalweisheiten proklamieren zu wollen. Einige der Rezepte habe ich schon ausprobiert, andere nicht. Was für einen selbst am besten wirkt hängt von vielen Faktoren ab, wie die eigene Hausbeschaffenheit, individuelle Empfindlichkeiten und so vieles mehr. Also gilt hier einfach… probieren geht über studieren. Schaut einfach, was für euch und eure Gesichtshaut funktioniert, was sich gut anfühlt und was den gewünschten Effekt bringt.
Peelings selbst zu machen ist ein aktiver Beitrag zum Umwelt- und Meeresschutz. Vielleicht tut ihr es ja längst. Vielleicht probiert es jetzt zum ersten Mal aus. Ich würde mich freuen. Und falls ihr eigene DIY-Geheimrezepte für ein natürliches Gesichtspeeling in petto habt… immer gern her damit!
P.S. Ich möchte auch noch einmal ganz fett Danke sagen für euer wirklich überdurchschnittliches Interesse an meinem „Weniger Plastik ist Meer“ Artikel vom Montag und dem Thema, wie man Plastikmüll im Alltag vermeiden kann. Danke auch für die weiteren wertvollen Tipps in den Kommentaren. Vielleicht werden wir einzelnen so nicht die Welt retten, aber es ist immer der richtige Weg, irgendetwas zu tun.
giveaway | also, den schönsten aller schlechtwettermäntel kann man auch bei sonnenschein tragen!
Posted on 10. November 2014
das beste allerdings ist, dass ihr genau so einen coolen regenmantel mit london-print in der größe 38 gewinnen könnt, weil mir das team von BODEN einen zum verlosen zur verfügung gestellt hat! tadaaaa!
allen anderen britannophilen giveaway-glücksritterinnen wünsche ich… GOOD LUCK, ladies!!!
bitte aufmerksam lesen! für diese GIVEAWAY verlosung gilt: jeder kann nur EINMAL teilnehmen und ich behalte mir vor, doppelte kommentare zu löschen, wenn ich sie entdecke. der/die gewinner/in wird per nummer mit hilfe eines online-zufallsgenerator gezogen. gewinnen können nur natürliche personen, die mindestens 18 jahre alt sind und ihren wohnsitz bzw. eine versandadresse in DEUTSCHLAND haben. eine ausbezahlung des gewinns in bar ist nicht möglich. bitte nehmt auch zur kenntnis, dass ANONYME kommentare nur dann in den lostopf wandern, wenn ihr eine mailadresse angebt, unter der ich euch erreichen kann, denn ohne kontaktmöglichkeit ist leider kein versand des möglich! sollte der/die gewinner/in sich nach der auslosung und der kontaktaufnahme durch mich, nicht binnen einer woche bei mir melden, wird der preis erneut verlost. zur VERLOSUNG steht ein {1} schlechtwettermantel von BODEN in der konfektionsgröße 38. eine andere größe steht nicht zur auswahl. DANKE euch für die kenntnisnahme!
dear international readers! i’m so sorry, but todays giveaway ist open for german residents only.