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book love | i heart junk food

luzia pimpinella | food | kochbuch tipp: junk food, aber richtig!

wer am wochenende in mein INSTAGRAM geluschert hat, der weiß, wir haben bei dem tollen frühlingswetter {wie so viele von euch sicher auch} angegrillt… und es lagen mal wieder BURGER auf den kohlen! ich liebe nämlich junk food, und das, obwohl ich fast food restaurants lieber meide. für mich geht absolut nichts über hausgemachten junk! das war auch schon so, bevor ich das buch *JUNK FOOD – aber richtig neulich geschenkt bekam, aber natürlich ein garant dafür, dass ich dieses buch lieben würde.

{dear international readers, i hope you don’t mind that today’s book review is written in german only. it makes sense as this awesome book is only available originally in dutch and in a german translation at the moment. well, at least as far as i know. maybe there will be an english edition in the future. i hope so… otherwise you’ll miss some really good stuff!}

luzia pimpinella | food | kochbuch tipp: junk food, aber richtig! | chicken burger
luzia pimpinella | food | kochbuch tipp: junk food, aber richtig! | tex mex

das buch kommt in einem schnieken retro-diner-look daher. da bei mir die augen immer mitessen, überzeugte mich allein das schon beim ersten durchblättern. die absolut mundwässernde auswahl an junk food gerichten aus aller welt  reicht über burger, hot dogs, sandwichs, pizza und pommes bis hin zu tex mex, falafel und kebab. der wurst als solches wird gleich in mehreren rezepten gehuldigt. skandalöserweise vermisse ich aber die gute deutsche currywurst. das ist aber auch schon das einzige, dass ich an dieser kochlektüre zu bemängeln hätte.

luzia pimpinella | food | kochbuch tipp: junk food, aber richtig! | fish & chips
luzia pimpinella | food | kochbuch tipp: junk food, aber richtig! | cheeseburger

der briten liebster fish & chips dürfen natürlich nicht fehlen. ohne frittiertes geht nunmal nix, wenn es um junk food geht. die verwendeten brote, fladen und burgerbuns werden selbstverständlich selbstgebacken und die hausgemachten soßen selbst gerührt. ach ja, ein bisschen salat gibts auch, aber der spielt in einem solchen buch dann doch eher eine nebenrolle, wenn ihr mich fragt. nicht so aber die süßen rezepte am schluss… donuts, banana split {da werden kindheitserinnerungen wach!}, candy apples und hausgemachte marshmallows lachen einen da ordentlich an.

luzia pimpinella | food | kochbuch tipp: junk food, aber richtig! | candy apples

wer jetzt schimpfen möchte… kalorienbomben, ungesund und ganz doll böse… bitte sehr. junk food bleibt eben trotzdem leider geil lecker! und hausgemacht sind wenigstens zutaten drin, die man selbst ausgewählt und eingekauft hat {vorzugsweise gute & frische natürlich}, das reduziert tatsächlich die kalorien und auch den bösen ungesund-faktor. n’guten dann!

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  • die.waschkueche
    11. März 2014 at 18:37

    Danke für den Tipp – DAS ist genau das Richtige für meinen Mann. Er ist ein absoluter Junk Food und Grill Freak.

    Viele Grüsse Doris

    • Nic
      12. März 2014 at 13:23

      ich will als nächstes unbedingt den lachs-burger mit mangosalsa ausprobieren!

  • Tanja Hotopp
    11. März 2014 at 18:39

    Hallo Nic,
    das ist ja witzig! Genau dieses Buch hat am Samstag in der Buchhandlung auf gebettelt, daß ich es mitnehme ;o)
    Die Aufmachung ist so schön und die Rezepte erst… wirklich was für's Auge.

    Dickes Drückerle, Tanni

    • Nic
      12. März 2014 at 13:23

      mich hat es auch gleich angesprungen! ;)

  • Judith
    11. März 2014 at 18:49

    Das hört sich super an! Vielleicht wünsch ich mir das Buch einfach mal.. Junk Food ist nämlich (in Maßen und vor allem Selbstgemacht) wirklich leider geil!

    LG Judith

  • Minifilz
    11. März 2014 at 22:41

    Schönes Buch. So schön wie das Wetter im Moment ist, das motiviert doch einfach total zum Grillen :) Ich mag deine Einstellung zu "Junkfood" Wenn man daheim selbst Burger, Pizza, Spagetti und co kocht / backt … klar ist das böse – aber man isst das ja auch nicht jeden Tag. Und wie du schon sagst, man wählt seine eigenen Zutaten aus, das ist ein grooooßer Unterschied :)
    Grüße, Kate ♥

    • Nic
      12. März 2014 at 13:27

      nee, man isst es trotzdem nicht jeden tag und es ist hausgemacht eben auch nicht mehr wirklich das, was man landläufig unter total ungesundem junk food verstehen würde. da würde so manche annerkannte hausmannskost von oma bei der bilanz schlechter wegkommen! ;)

  • merlanne
    12. März 2014 at 7:44

    Ja, auch in Luxemburg lag am Sonntag der Grillduft in der Luft. Wir waren auch mit Freude dabei. Das Buch ist toll. Ich finde selbstgemachte Hamburger haben gar nichts mehr von "Junk" und schmecken immer der ganzen Familie.
    Liebe Grüsse,
    Claudine

    • Nic
      12. März 2014 at 13:28

      junk würde ich das wirklich auch nicht mehr nennen… eher schon köstlich! ;)

  • Überall & Nirgendwo
    12. März 2014 at 8:28

    Ich hab das Buch auch! Super! Selber gemacht ist Junk Food völlig vertretbar finde ich! Wie soll ich mit einer anderen Ansicht denn auch durch die Pubertät meiner drei Jungs (und eines dsbzgl. spätpubertierenden Mannes) kommen??? ;-DD LG Anne

    • Nic
      12. März 2014 at 13:28

      auch ein gutes argument.

  • Verena
    12. März 2014 at 10:41

    Mmm, Fast Food <3. Hat es inhaltlich also auch was zu bieten mit mehr als nur den (bekannten) Standard-Rezepten? (Auf Deinen Bildern sieht es leider danach aus… :/ ) Das Buch ansich sieht nämlich wirklich TOLL aus (es fiel mir auch schon auf…) aber leider gibt es inzwischen ja wirklich ne Menge toll-aussehender Kochbücher mit schnieken Fotos und tollem Layout und so, aber dann hat es oft nur langweiligen 0815-Inhalt… als alter Kochbuch-Sammler bin ich vorsichtig geworden ;)
    Aber dann schau ich es mir wirklich mal näher im Laden an; is(s)t ja auch jeder anders :)

    • Nic
      12. März 2014 at 13:36

      am besten, du schaust es dir dann einfach mal im laden an, verena.

      ich finde es super, aber ich habe vielleicht auch nicht den anspruch, dass das rad immer wieder neu erfunden werden kann… und junk food sind nun mal gängige "klischee"-rezepte und nicht sehr außergewöhnliche. sonst wäre es ja kein allerweltsessen. ;) hier kommt es ein bisschen auf die machart und das bewusste einsetzen von hochwertigen zutaten an.

      für mich punktet dieses buch auch eindeutig mit dem liebevollen layout und dass auch die rezepte für die "beilagen" mit drin sind, die brote, die saucen ect.

      fisch tacos und lachs-burger mit mango-salsa mach' ich auch nicht alle tage. ;)

      schau einfach mal rein, wenn du die gelegenheit hast. vielleicht gefällt es dir ja besser, als du dachtest. :)

  • Angelika
    12. März 2014 at 19:20

    Ich habe es auch schon in der Küche stehen,…ich habe aber bisher eher das süsse Junk food und die Pizza ausprobiert – hat alles super funktioniert – meine Männer lieben eben Junk food :-) und ich halt auch alsmal. Zudem schmeckt selbst gemacht deutlich besser als das große M oder BK… zumindest weiss ich dann genau was drin ist wenn ich das Fleisch beim lokalen Metzger kaufe …

  • Stefanie
    14. Mai 2014 at 9:53

    Hi Nic. Das Buch sieht echt super toll aus!! Denke das werde ich mir bald mal bestellen :D Hast du die Lachsburger zwischenzeitlich schonmal getestet?

    Liebe Grüße
    Stefanie

    • Nic
      14. Mai 2014 at 9:55

      nein, leider noch nicht (sonst hätte ich bestimmt berichtet ;). es war noch nicht so wirklich oft grillwetter hier und ich möchte sie, wenn schon, auf dem grill braten.