
hunger. this initiative supports the UNITED NATIONS WORLD FOOD PROGRAMME (WFP) and has been developed by this team in berlin.
gemeinsam können wir alle etwas gegen den hunger in der welt tun… denn “es gibt 20 mal so viele smartphone-user wie hungernde kinder weltweit – wenn genügend leute mitmachen und ihre “mahlzeiten teilen”, können wir viel bewirken.” also seid dabei! es war nie so einfach, ein stück von seinem eigenen glück abzugeben.
together we can work against hunger in the world… because “smartphone users outnumber hungry
children by 20 to 1. if enough people join in and “share a
meal”, we can make a big difference for children in need!” so please be a part of this! it has never been so easy to share a piece of your own luck.


P.S. ich möchte noch etwas ansprechen, das mir am herzen liegt… das da oben in meiner frühstücksschale ist schnöder porridge aus haferflocken. ich frage mich in letzter zeit häufiger, ob es wirklich notwendig ist, dass man stattdessen hipster QUINOA verwendet? muss es tatsächlich sein, dass wir mit unserem stetig ansteigenden quinoa-bedarf, einen solchen preisanstieg verursachen, dass sich die menschen in den anbauländern bolivien und peru dieses, für sie so wichtige nahrungsmittel, selbst nicht mehr leisten können? und das eigentlich nur, weil wir so gern jedem vermeidlichen lifestyle-trend hinterher rennen? ich für meinen teil kann auch weiterhin mit haferflocken gut leben.
P.P.S. was viele kleine taten einer großen welt-community bewirken können, hat auch die #SOSreef protestaktion des WWF gezeigt, an der ich mich sehr gern beteiligt habe. gemeinsam kann man tatsächlich die welt verändern. egal, wie groß die schritte des einzelnen sind! ich freue mich sehr über dieses ergebnis!
P.S. i’d like to take the chance to talk about another thing that’s on my mind lately. you can see ordinary porridge made of oatmeal in my breakfast bowl in the first picture. i really wonder if it is neccessary to use hipster QUINOA instead? does it really make sense that we cause a drastic increase on the global price for quinoa just because we run after some kind of lifestyle trend!? increasing costs mean that the people in the countries, like bolivia and peru, where quinoa is grown, can’t afford it anymore. even though their existence depend on it basicly. well, i can do without quinoa.
P.P.S. and i love to share a proof that people in a global community can definitely make difference,. the #SOSreef protest of the WWF showed, that together we can make changes, no matter how big the single step! i loved to be a part of this. i’m so happy about the result!
Markus
5. Juli 2015 at 17:09Hey Nic,
danke, dass du diese App hier geteilt hast. Ich hab sie mir sofort runtergeladen und auch schon gespendet. Ich wollte mir eigentlich demnächst mal wieder ein neues Objektiv für meine Kamera kaufen auf das ich jetzt ein paar Monate gespart habe. Ich hab mir die App genau angeschaut und mich dazu entschieden gleich für 1 Jahr Essen zu spenden. Die 146€ zahl ich zwar auch nicht grad aus der Portokasse, aber für so eine tolle Aktion spende ich sie sehr gerne. Ich hoffe, dass viele diese App sehen und fleissig spenden.
Liebe Grüße,
Markus
Nic
5. Juli 2015 at 17:24markus, das finde ich echt großartig! ich ziehe meinen hut vor diesem spontanan entschluss! <3
Ev
5. Juli 2015 at 17:11Vielen Dank für diesen tollen Beitrag ♥! Und auch ein ganz besonderer für Dein P.S. – ich wünschte, mehr Menschen würden sich über ihr Kaufverhalten so dezidiert Gedanken machen und Konsequenzen ziehen – und darüber sprechen, schreiben what ever!
Chapeau und liebe Grüße,
Ev
Anonymous
5. Juli 2015 at 17:33Hallo,
Danke für die Info. Tja, über diesen Weg kann ich nicht spenden, da ich gar kein Smartphone habe, sondern "nur" ein Handy. Ich erliege nicht so oft dem Kaufrausch und ein Smartphone ist für mich bisher ehr überflüssig. Aber für Leute die eins haben und dies machen-super Idee. Ich konsumiere insgesamt sehr wenig, da ich zum einen nicht gerne einkaufe, zum anderen diesen Konsumwahn auch einfach nicht mitmachen will. Ich beteilige mich oft an anderen Projekten, unterstütze, spende etc.
Es gibt soviele Dinge die man tun kann, daher super, dass Du das mitteilst, ich werde es auf alle Fälle an Leute weitergeben die ein Smartphone haben.
dunski
5. Juli 2015 at 20:04Diesen Post haben wir gleich als ganze Familie gelesen und bei allem…auch den P.S. heftig genickt. Danke.
kleine Eurydike
5. Juli 2015 at 20:32Ich habe die App auch vor Kurzem entdeckt und finde es eine super Sache und versuche sie unter die Leute zu bringen. Stimmt, ein Blogpost wäre da nicht verkehrt. Mal schauen ;)
VG die Eurydike (eurydikeswelt.com))
Olivia
5. Juli 2015 at 20:38Liebe Nic, danke für diesen Post – und eine Hilfe ist es auch, über den eigenen Fleischkonsum nachzudenken. Die aktuelle Ökotest (Juni 2015) bietet einen lesenswerten Beitrag zum Thema Bot für die Welt und auch dem Fleischkonsum, der auch globaler betrachtet wird und Denkanstöße in Richtung Zukunft, Bevölkerungswachstum und einem steigendem Bedarf an landwirtschaftlicher Erträge, gibt. Der Artikel ist wirklich sehr informativ und regt zum Nachdenken an.
Viele Liebe Grüße
Olivia
Nic
5. Juli 2015 at 20:44liebe olivia, danke für den denkanstoss! das mag natürlich sein… nur denke ich nicht, dass es AKUT irgendeinem kind auf der welt hilft, wenn ich jetzt zur vegetarierin werde. und darum geht es ja erst einmal in diesem fall. ;)
martina
6. Juli 2015 at 4:17OHHHHHH ja, dein PS ist leider so wahr, das denk ich JEDES JEDES Mal, darüber wurde in den lesenswerten Medien schon so viel berichtet, aber leider sind das ja immer die Artikel, die nur von Minderheiten gelesen werden.
Die App ist cool, das schau ich mir mal genauer an! Es klingt jedenfalls so simpel! Danke für den Tipp!
Liebe Grüße
Martina.
PS: und unsere DIVERSEN Kleingeldschalen quillen über… da ist verrückt!!!
Nadine
6. Juli 2015 at 6:45Danke für das Teilen der APP liebe Nic, auch ich habe mir die App runtergeladen und sofort gespendet. Wie schnell gibt man Geld aus für irgendwelches unnützes Zeugs, da kann man doch besser 1 x die Woche 2,80 EUR spenden, das tut den meisten sicherlich nicht weh. Danke! LG Nadine
Doris Niestroj
6. Juli 2015 at 6:59Danke für den Post. Die Sache mit dem Quinoa habe ich mich schon öfters gefragt, wobei Quinoa für mich exemplarisch für viele Lifestylefoodprodukte steht. .
Grüsse Doris
Franzy vom Schlüssel zum Glück
6. Juli 2015 at 8:25Das ist ja wirklich ein tolles Projekt.. gleich mal runterladen die App :)
Vielen lieben Dank und liebe Grüße
Franzy
Nina / Pinspiration
6. Juli 2015 at 8:33Herzlichen Dank für den tollen App-Tipp – es kann so einfach sein, einen Unterschied zu machen, zu bewegen, in die richtige Richtung, für eine bessere Welt! Gleich mal geteilt & runter geladen.
Herzliche Grüße,
Nina
Margeraniums Gartenblog
6. Juli 2015 at 10:48Eine wirklich gute Idee!!! Uns geht es immer noch sooooo gut, da kann man wirklich ein wenig von unserem Überfluss abgeben!
Viele Grüße von
Margit
JULE
6. Juli 2015 at 10:57Hallo Nic,
vielen Dank für den Hinweis auf diese App und deine Gedanken zum Konsumverhalten! ShareTheMeal ist eine tolle Sache und ich hab mir die App gleich mal runtergeladen und die erste Spende getätigt. Für uns ist es ein Fingertippen und für die Kinder dort bedeutet es etwas zu essen, das was für uns jeden Tag zu jeder Zeit greifbar und selbstverständlich ist und für sie nicht…
Danke nochmal!
Liebe Grüße
Jule
Fee ist mein Name
6. Juli 2015 at 12:43Die App habe ich auch schon. Eine wirklich gute Sache. Das mit dem Quinoa habe ich allerdings (Asche auf mein Haupt) zum ersten Mal gehört. Danke, dass du mich darauf gestoßen hast! Ich habe weiter recherchiert und ich werde einen entsprechenden Hinweis in meinem Post von letzter Woche ergänzen und meinen Konsum (der eh schon sehr gering ist) nicht weiter ausbauen…
FrauFröhlich
6. Juli 2015 at 12:55Endlich ein wirklich brauchbares und sinnvolles App! Gleich runtergelassen und statt nur des Gelusts halber Schokolade zu essen lieber gleich gespendet- hilft also auch beim Abnehmen :)!
Karin
15. Juli 2015 at 11:09Liebe Frau Pimpi, super Thema. Ich überlege nämlich auch schon lange wie man helfen kann, z.B. mit dem Blog. So quasi ein "Blogging for a cause" Serie oder so. Uns geht es so gut, und andere haben nicht das nötigste. So eine App ist ein gutes Beispiel wie man mit sehr wenig, für eine andere Person viel bewirken kann. Vielen Dank für diesen Post! Super!