ich hatte es neulich in meinem
B&B-POSTING über
ROCKPORT ja schon angedeutet. ich habe mich verknallt in dieses neuenglische küstenstädtchen. ein paar tage zuvor, als wir zusammen mit der entzückenden
MAINEMOMMA familie in PORTLAND beim essen saßen, hatte uns jason gefragt, ob uns bei unserem roadtrip schon etwas überrascht hätte!? zu dem zeitpunkt, sagte ich: nein, eigentlich nicht! als wir dann unseren stop in hier in rockport auf
CAPE ANN machen, war ich dann doch überrascht. überrascht, dass ich ausgesprochener großstadt-fan, mich so knall auf fall in einen kleinen fischerort verlieben konnte und nicht einmal so recht wusste, wieso. vielleicht erklären es meine fotos [achtung, das wird wieder einmal ein bildlastiges posting]…
i mentioned it the other day in my
B&B-POSTING about
ROCKPORT. i really fell in love with this little new england coastal town. well, a few days before when we met the adorable
MAINEMOMMA family for dinner in PORTLAND, jason asked us, if there was anythig about our roadtrip that surprised us so far!? at that point i had to say no, not yet! but when we stopped in rockport at
CAPE ANN, i really was surprised. suprised about myself [me – noted for being a fan of big cities] that i immediately was so smitten by this place! a small fisher town! i didn’t even realized why, but my pictures probably give the answer [beware, this is a photo loaded post]…
obwohl der tourismus als einnahmequelle die hummerfischerei sicher längst überholt hat, hatte ich einfach das gefühl, dass dieser ort sich seinen zauber irgendwie bewahrt hat. die ziegelrote fischerhütte, die ihr dort im hintergrund seht, ist übrigens
das meist gemalte gebäude in ganz amerika. also muss ja was dran sein an dem zauber. so viele maler können nicht irren. ich hatte jetzt nicht das ganz dringende bedürfnis zu malen, aber ich wollte mit der kamera unterwegs sein. meine familie hat ja immer eine engelsgeduld mit meiner knipserei, aber an dem nachmittag hatten sie eigene pläne…
i think it’s because somehow rockport managed to keet up it’s lovely, small town spirit. although tourism as a source of revenue got ahead of lobster fishing. the brick red fishing shack in the background of the photo is
motif no. 1, the most painted building in the usa. so there must be really something about the spirit! so many painters cant’t go wrong. well, i didn’t feel the urge to paint but i felt like going on a photo tour. my family had other plans than that…
an rockports küste entlang kann man nämlich wunderbar
KAYAKEN, und da ich wiederum keine lust auf einen nassen hintern und muskelkater in den armen hatte, trennten wir uns. familie zum paddeln auf der ruhigen see, ich auf foto-tour über das
BEARSKIN NECK.
rockport is an awesome place to do some
KAYAKING,
and as i didn’t have the plan to get a wet bottom and muscle aching arms, we seperated. they went paddling the calm sea and i went for a photo walk down
BEARSKIN NECK.
ich war am frühen nachmittag unterwegs und es war überall noch erstaunlich ruhig. gegen abend kann es hier ganz schön trubelig werden. obwohl man wiederum auch nicht auf die idee kommen sollte, zu spät unterwegs zu sein, denn die bürgersteige werden hier ziemlich früh hochgeklappt. als wir am ersten abend um kurz vor 9 auf der suche nach einem restaurant waren, dass uns noch abendessen serviert, hatten wir schon arge probleme. es war dann einer mitleidigen kellnerin und wohl auch luzies dackelblick zu verdanken, dass wir doch noch etwas zu essen bekamen. in rockport geht man offensichtlich früh zu bett. seeluft macht müde.
it was early afternoon and the area was still pretty calm. actually it can get crowded in the later hours. though you shouldn’t expect to be around too late. when we got into town the first evening at about 9 p.m. we hardly found any restaurant that was willing to serve us dinner. at one diner they were pitiful, maybe it was luzie’s pathetic look, so we didn’t have to go to bed hungry. but i recommend to go for dinner earlier.
die zwei stunden, die meine familie mit dem kayak unterwegs sein sollte, vergingen wie im fluge. zu dem zeitpunkt war ich schon so in diesen ort verliebt, dass ich drauf und dran war, mir ein kleines ölgemälde im goldrahmen zu kaufen. außerdem
hatte ich bereits in die FUDGERY hineingeschnuppert und mir war klar, dass ich meine lieben dort später hinschleppen musste, um ein paar millionen kalorien zu kaufen.
the two hours my family spent kayaking went by so very fast. at that point i was already head over heels with rockport. i almost purchased a little oil painting in a golden frame! i also
popped in at FUDGERY and snuffed all that sweetness which made me bring my family later and buy tons of calories.
falls euch das städtchen jetzt übrigens ein wenig bekannt vorkommt, dann vielleicht, weil es schon neben sandra bullock und ryan reynolds im film zu sehen war. in
THE PROPOSAL [deutscher – wie üblich verhunzter – titel “selbst ist die braut”] reist das paar für einen familienbesuch nach sitka, alaska… das in wirklichkeit rockport, neuengland war. klar, dass wir nach unserer rückkehr aus dem urlaub dringend einen netten familien-kinoabend mit popcorn machen mussten, um zu sehen, wieviel wir wieder erkennen würden.
if you feel like recognizing this place, it might be because you already know it from a movie starring sandra bullock and ryan reynolds. in
THE PROPOSAL the couple travels to sitka, alaska for a family meet-up… in reality it was rockport, new england. when we came home from the summer holidays we had to have a family movie night with popcorn, watching the film again to see what we would recognize.
es gibt orte, die habe ich gesehen und die liebe seele hat ruh. und dann gibt es orte, die habe ich gesehen und die liebe seele will irgendwann zurück. gerne auch ein paar tage länger. in ein häuschen am meer, mit bojen an der schindelwand. hach…
there are places that i see and my soul feels calm and is over with it. and there are places that i see and my soul feels like coming back and having more of it. maybe for a few more days next time. in a house by the see with buoys on the shingle wall. sigh…
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