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choose to be positive | meine 10 tipps für ein positives und glückliches jahr

luzia pimpinella | meine10 tipps für ein positives und glückliches jahr | choose to be happ

gerade eben haben wir uns noch ein glückliches, neues jahr gewünscht. glücklich sein, wollen wir doch alle. nur… wünschen allein hilft ja eigentlich nicht! ich persönlich glaube, dass glück auch immer etwas mit der eigenen lebeseinstellung zu tun hat. wir treffen viele kleine entscheidungen jeden tag und so klein manche auch sein mögen, sie beeinflussen ganz maßgeblich, ob wir uns glücklich und zufrieden fühlen… oder auch nicht. ich spreche hier natürlich nicht von den schicksalsschlägen im leben, auf die man keinen einfluss hat, sondern über die kleinen, alltäglichen dinge, die wir jeden tag selbst bestimmen und die wir auch jederzeit verändern können. 

gerade am jahresanfang sehne ich mich immer nach positiven veränderungen, nach leichtigkeit und nach neuer ordnung. dass ich damit nicht allein bin, zeigen all die guten vorsätze, die die menschen um mich herum zur zeit haben. und auch ich bin hoch motiviert, aus dem jahr 2016 ein schönes und glückliches zu machen und stehe frisch am start! optimistisch und voller positiver gedanken auf die kommenden zwölf monate zu blicken ist ein guter anfang, finde ich. deshalb habe ich mir ein paar gedanken dazu gemacht, was mich glücklich macht und mir hilft, eine positive person zu sein. manche methoden scheinen vielleicht  banal oder sogar albern, doch bei mir wirken sie. und vielleicht kann ich euch ja zu einer eigenen #choosetobepositive liste inspirieren…?
1. knallroten lippenstift tragen! 
ich dachte, ich fange gleich mal mit der albernsten und banalsten meiner methoden an und
verspreche, ich habe auch noch tiefschürfendere später! ;) im letzten winter habe ich schon für mich selbst entdeckt, wie machtvoll dieses kleine ding ist, das es seit jahren in meinen schminkutensilien gar nicht gab: der knallrote lippenstift! ich weiß nicht, was es ist, aber man frau trägt ihn auf und fühlt sich schlagartig selbstbewusster. roter lippenstift ist ein echtes statement und sagt: hallo, hier komm’ ich! nun, es hat mich die ersten male einigermaßen überwindung gekostet, knallrote lippenfarbe zu tragen. denn, obwohl ich so gern lache, habe ich alles andere als ein colgate-lächeln. meine schneidezähne sind schief, in einer welt in der alle rundum optimierte und gerade gerückte gebisse haben. meines ist sind schön weiß, aber schief. ein zustand, der sich nach einer verhunzten kieferkorrektur im kidesalter nur noch mit eine sehr großen operation ändern ließe. der eingriff ist mir zu groß. wer mich mag, muss mich mit schiefen zähnen nehmen, habe ich deshalb irgendwann beschlossen. und das tun auch alle, nur ich selbst habe damit die meisten probleme. darum war es für mich tatsächlich ein schritt aus der persönlichen komfortzone heraus, meine vermeintliche schwachstelle auch noch mit einer signalfarbe zu betonen. aber irgendwie tut dieses rot eben wunder. ich fühlte mich nicht schwächer, sondern selbstbewusster in meiner haut. vielleicht ist das albern… vielleicht aber auch nicht. probiert es doch selbst mal aus, wenn ihr lust habt. 
2. sich morgens mit lieblingssounds wecken lassen!
wenn man so ein morgenmuffel und langschläfer ist wie ich, ist das morgens gar nicht so leicht mit der guten laune. die ersten paar minuten nach dem aufwachen bin ich da sehr… naja, sagen wir mal fragil in meiner stimmung. jahrelang hat mich ein ganz normales weckerklingeln aufgeweckt aufgeschreckt. horror für mein morgendliches gemüt! mit dem smartphone kamen dann endlich die sanfteren klänge einer harfe und andern palimpalim-tönen. schon besser! aber – und jetzt dürft ihr lachen, weil ihr das bestimmt schon lange tut – erst seit kurzem lasse ich mich durch lieblingsmusik wecken. fragt mich bitte nicht, warum ich so lange gebraucht habe, um für mich zu entdecken, dass es sich mit einem lieblingssong besser in den tag startet. falls es euch interessiert… zur zeit weckt mich FILOUS feat. JAMES HERSEY mit “HOW HARD I TRY”. ein wunderbares lied, um dazu aufzuwachen!  

3. lächeln und einfach nett extra sein!

und das ganz besonders an tagen und in situationen, wo es eben nicht ganz leicht fällt! die kassiererin im supermarkt hat ihren stinkstiefeligen tag? ich wette, das ändert sich schlagartig, wenn ihr ihr sagt dass euch ihr schal gefällt oder was euch sonst an freundlichen worten einfällt. ich finde immer, wir deutsche sind ein volk, das sich generell etwas schwer tut, ohne gezielten anlass, freundlichkeiten zu verteilen, komplimente zu machen oder diese auch anzunehmen. dabei könnte das leben soviel schöner sein, wenn wir alle nur ein mikro-bisschen netter zueinander wären. bevor wir also mit eigener unfreundlichkeit auf stinkstiefeligkeit reagieren, könnten wir auch versuchen, prositive energie weiterzugeben. erstaunlich schnell ändert man damit schlechte stimmung in gute. klappt nicht immer, aber oft. 
4. das eigene zuhause zu einem positiven ort machen! 
die eigene höhle ist der wichtigste ort für die meisten menschen. dorthin ziehen wir uns zurück, lassen die böse welt draußen, haben unseren frieden und tanken energie auf. deswegen ist es einfach wichtig, aus dem eigenen zuhause eine potivive umgebung zu machen. die mühe, die man in sein heim steckt, ist meiner meinung nach absolut niemals verschwendet! deswegen … nadelnde tannenbäume, vergammelte zimmerpflanzen und vollgestopfte rummelecken sollten jetzt unbedingt gehen, damit frischer wind einziehen kann. und dann ran an die tapeziertische {ihr ahnt es, bei uns ist es auch bald wieder soweit!}, her mit dem bunten strauss blumen oder ein paar neuen selbstbenähten kissen für das sofa! macht euer zuhause zu eurer wohlfühloase. 
5. den fokus von negtiv auf positiv umstellen!
schlechte erlebnisse bleiben viel mehr in erinnerung als die guten. die schlechte mathe-note ist viel präsenter als die 2+ in englisch. der kommentar eines hirnamputierten blogtrolls wiegt schwerer als hunderte positive kommentare von begeisterten lesern. viel zu leicht hängen unsere gedanken an negativem bullshit! dabei kann man das hirn trainieren, eher das gute in fast jeder situation zu sehen, selbst wenn mal etwas schlechtes passiert. hört sich vielleicht platt an, aber ich glaube wirklich, dass selbst schlechte ereignisse oft für irgendetwas etwas gut sind. und ich glaube tatsächlich daran, dass positive dinge passieren, wenn man positives denkt. umgekehrt eben genau so – negative gedanken, ziehen negatives an. da ist die wahl doch einfach, oder? 
90% der sorgen, die sich ein mensch im laufe des lebens macht, drehen sich übrigens um dinge, die niemals eintreffen. nun bin ich auch nur ein mensch und natürlich plustere ich meine persönlichen sorgen gern auf. wenn ich dann merke, dass ich mal wieder aus einer mücke einen elefanten machen fragte ich mich of ganz bewusstt: ist das wirklich so wichtig, was gerade meinen kopf belastet? ist es morgen überhaupt noch wichtig? oder übermorgen? oder nächste woche? denke ich in ein paar wochen überhaupt noch daran oder habe ich es längst {und glücklicherweise} komplett vergessen? oft helfen schon diese fragen an mich selbst, die blickwinkel in ein gerades licht zu rücken. ich weiß, als blogger sollte ich allgemeinplätze, abgestandene lebensweisheiten und angestaubte sprüche vermeiden, aber ich haue trotzdem einen staubigen raus, weil ich ihn schon mein leben lang großartig finde… “nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird!”. ;)
6. helfen!

tue gutes und das gute kommt zu dir zurück. noch so in abgeschmackter spruch! aber eben auch so wahr. das thema “helfen” ist in diesen zeiten aktueller denn je und ich denke, es gibt genug möglichkeiten, ein bisschen von seinem eigenen glück an andere menschen abzugeben. wir können aktiv helfen, wie in der KLEIDERKAMMER HAMBURG oder ähnlichen einrichtungen. um nur ein projekt, das mir und meiner familie nahe steht, beispielhaft zu erwähnen. es gibt unzählige gelegenheiten, wie man persönlich helfen kann. und wem die zeit dafür fehlt, der kann sich auch einfach mal einen latte macchiato weniger kaufen und das geld lieber spenden. meine ganz persönliche empfehlung fürs spenden, weil es einfacher kaum geht: die SHARE THE MEAL app, über die ich HIER schon mal berichtet habe. in meinen augen die sinnvollste app seit der erfindung des smartphones. über 3,8 millionen schulmahlzeiten für kinder wurden bisher damit geteilt. aktuell werden syrische kinder in den flüchtlingslagern jordaniens mit essen versorgt. eine mahlzeit kostet gerade mal läppische 40 cents. ich habe diese app ganz vorn stehen und nutze sie regelmäßig. vielleicht ist die ja auch was für euch!?

7. ballast abwerfen, auch den menschlichen!

das mag sich drastisch anhören, ist aber sehr befreiend. wenn ich eines am älter werden sehr schätze, dann ist es die tatsache, dass man mehr in sich selbst ruht und sich die prioritäten verändern. man muss nicht mehr aufgeregt und bemüht allgemeiner beliebtheit hinterher jagen. man muss auch nicht mehr jedem gefallen und es ist nicht mehr so wichtig, was andere menschen über einen denken. warum sollten wir uns also bitte weiterhin {freiwillig} mit menschen umgeben, die uns nicht gut tun? ihr wisst alle, von welchen leuten ich rede… von denen, die sich nur melden, wenn sie etwas brauchen, die nur kommen {oder anrufen} um ihren seelenmüll oder ärger bei uns abzuladen, ohne eigentlich interessiert zu sein, wie es uns geht. die menschen, die einem die energie absaugen und die nach einem treffen anstatt einem beflügelten, wohligen gefühl nur ein ausgelaugtes und gestresstes hinterlassen. 
manchmal ist es schwierig, da für sich selbst eine grenze zu ziehen und eine ungleichgewichtige beziehug zu beenden. besonders, wenn man sich irgendwie verpflichtet fühlt, weil es sich um alte bekannte oder frühere freunde handelt. ich kann jetzt nur für mich selbst sprechen, denn ich weiß, das ist ein heikles und sehr persönliches thema… aber ich fühle mich besser ohne diese sorte von menschen in meinem leben! punkt. ich halte sie, wann immer möglich, außerhalb meines dunstkreises. egal wo. ich riskiere damit, mich auch mal unbeliebt zu machen, aber … so what… mein leben, meine party, meine partygäste! neulich habe ich dazu ein wunderbar passendes zitat auf pinterest gelesen: “you cannot hang out with nagative people and expect to live a positive life. so isses. 

8. achtsamtkeit üben und dankbar sein! 

schon pippi langstrumpf sagte: “die meisten leute gehen an allem vorbei. aber wenn man sich vornimmt, die augen offen zu halten, findet man die tollsten sachen!”. ich habe keine ahnung, wie oft ich das hier auf dem blog erwähnt habe, also hoffe ich, ich langweile euch nicht schon ohne ende damit. aber wenn mich die fotografie eines gelehrt hat, dann ist es nicht das bilderknipsen an sich, sondern der blick für die kleinen details des lebens. die kleinen dinge und momente wahrzunehmen und vor allem wertzuschätzen macht glücklich! wer das nicht glaubt, der sollte mal eine weile lang ein dankbarkeits-tagebuch schreiben und sich überlegen, was am vergangenen tag gut war. man ist oft erstaunt, dass man selbst an einem gefühlten scheißtag kleine glückmomente hatte und man übt dadurch, diese auch wahrzunehmen. wie schon in punkt 5 erwähnt…. die persönliche wahrnehmung ist ein trainierbarer muskel!

9. gesund gesünder essen!  

ach, die olle neujahrsleier! ich weiß. aber tatsächlich schaffen es viele von uns, sich bewusster zu ernähren. ich meine an dieser stelle ausdrücklich nicht die extremen ernährungsphilophien… ihr kennt mich. ;) ich meine lediglich den weg, der für jeden ganz individuell ein schritt zu einer gesündere ernährung ist. für den einen mag das ja tatsächlich schon sein, sich das trinken von zuckrigen softdrinks endlich abzugewöhnen. andere haben vielleicht ambitioniertere ziele. ich selbst nehme mir jedes jahr vor, gesünder zu essen und zu leben. ich lebe nun nicht gerade wie eine ernährungsheilige, aber jedes jahr merke ich trotzdem, wie sich mein essverhalten ein bisschen verändert. immer zum positiven und eher nicht zum negativen. mein etappenziel für dieses jahr: regelmäßiger frühstücken {das ist immer noch eine echte herausforderung für mich} und öfter tolle salate statt klassischem abendbrot. salatrezepte, die einem das wasser im mund zusammen laufen lassen, gibt es ja genug. einige davon habe ich auf meinem pinterest board “now we have the SALAD!” ;) gespeichert, damit ich sie wieder finde. vielleicht ist ja auch etwas für eure guten ernährungsvorsätze dabei.

10. babyschritte machen!

viele gute vorsätze und was bleibt davon übrig? wir kennen das doch alle! wir wollen im neuen jahr dinge zum guten, zum positiven wenden, aber versagen schon nach kurzer zeit. ich denke ja, dass es daran liegt, dass wir uns zu viel vornehmen. daran, dass die vorsätze einfach zu groß sind oder aber auch der plan für den weg zum ziel zu wenig konkret. ich meine, ganz ehrlich… wird ein sportmuffel nur um des guten vorsatzes willen über nacht zum marathonläufer? wohl kaum. oft überwältigen uns die eigenen ansprüche dann doch und wir können sie im alltag nicht aufrecht erhalten. ich nenne das bei mir selbst gerne die karnickelparalyse… zuviel auf dem zettel und zu große pläne lähmen mich eher, als das sie mich anspornen. die folge – ich hocke davor wie ein paralysiertes karnikel und bekomme gar nichts mehr auf die reihe! deswegen denke ich in zeiten, in denen ich mich von meinen aufgaben überwältigt fühle, auch gern in “babyschritten”. immer einen nach dem anderen, nur die nächste etappe im auge. jeder lange weg fängt schließlich mit einem kleinen schritt an und in den seltensten fällen mit einem 500-meter-maga-sprint. oder!?
passenderweise habe ich an weihnachten eine app entdeckt, die einen wirklich anspornen kann, diese einzelnden schritte zu gehen und nicht aufzugeben. wie ein kleiner, induvidueller positivitätsmotor! die YOU community ist ein social media projekt für das sich auch JAMIE OLIVER engagiert und ich finde die grund-idee einfach großartig. 1+1+1+1+… = A LOT! das ist nämlich genau das ding. kleine schritte auf dem weg zum ziel sind oft viel leichter durchzuhalten, als die mega große veränderung auf einen schlag! und ich glaube, dabei kann diese app und ihre positive community helfen. egal, ob man sich gesünder ernähren, sich mehr bewegen, von ballast befreien oder achtsamer durchs leben gehen möchte. oder vielleicht auch alles davon ein bisschen. YOU motiviert mit “micro-actions”, also minischritten dazu. 
ihr könnt die YOU app HIER für iphone und android herunterladen. mich findet ihr bei YOU unter @luziapimpinella und vielleicht begeistert euch die ganze sache ja genau so sehr wie mich. ich glaube, dass diese kleine app tatsächlich das potential hat, in babyschritten das leben zu verändern und positive gewohnheiten dauerhaft zu manifestieren. in ein paar wochen berichte ich euch dann gerne über meine persönlichen erfahrungen hier im blog. die idee, sich positive miniziele zu setzen, die sich auch wirklich erreichen lassen, ist mehr als einen kuzen test wert!

so, genug gesabbelt. ich danke euch, dass ihr tatsächlich bis hierher gelesen habt! abschließen möchte ich mit einem wirklich tollen zitat: for every positive change you make in your life, something else also changes for the better – it creates a chain reaction. {leon brown}

habt ein glückliches und positives 2016, ihr alle! 

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  • Katharina
    5. Januar 2016 at 16:06

    Eigentlich sprichst du mir in vielen Bereichen aus der Seele, man weiß ja, was einem (theoretisch ;-) )gut tun würde. Trotzdem schadet es nicht, diese positiven Gedanken und Ideen mal wieder vor Augen geführt zu bekommen und daran erinnert zu werden.
    DANKE und auch dir ein wunderschönes positives 2016 ohne Zwänge und sinnlose Verpflichtungen anderen und einem selbst gegenüber!
    Katharina

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:33

      ganz ohne zwänge wird es sicherlich nicht gehen. haha. aber zumindest die, die man sich so gern ohne grund selbst auferlegt, kann man ja mal überdenken. ;)

  • HIMMELSSTÜCK
    5. Januar 2016 at 16:25

    Ich unterschreibe alles! Bei 1 habe ich auch noch so meine Hemmungen und immer den Gedanken, dass sich das Rot überall in meinem Gesicht aufhält, nur nicht auf den Lippen. Mit 3-7 habe ich in 2015 schon angefangen, 8-10 möchte ich auch gerne und nehme deine Tipps gerne auf. Auf ein Häppie 2016! Liebste Grüße!

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:34

      oh, dafür gibt es echt bombenfeste varianten! ;)

      ich freu mich, wenn wir und vielleicht bei YOU sehen. da können wir uns ja gegenseitig motivieren.

  • antetanni
    5. Januar 2016 at 16:35

    Da braucht es keine Worte dazu. Alles gesagt. Den knallroten Lippenstift aber lasse ich aus, das bin nicht ich. Alles andere: I TOTALLY AGREE! ♥
    thx Anni

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:35

      danke, anni! :)

  • Frau Hamburg
    5. Januar 2016 at 16:44

    Hey Nic,
    Das ließt sich alles ganz wunderbar !
    Genau diese Dinge baue ich so in mein Leben ein seit Jahren und es funktioniert sehr gut. Anders hätte mich das letzte Jahr wohl total verzweifeln lassen, wenn ich nicht schon lange vieles im alltäglichen in positives umgewandelt hätte .
    Nur so schön aufschreiben wie du hätte ich es nicht können.
    Auf ein gutes 2016 !
    Alles liebe ,
    Viktoria

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:35

      :)

  • Marion Stukenbrock
    5. Januar 2016 at 16:53

    liebe nic, schön geschrieben, möchte mit 20 jahre mehr lebenserfahrung noch hinzufügend:
    kinder machen gelassen, das aufregerpotential ist doch sehr viel geringer.
    Ich bin 30 jahre selbständig, zwanzig davon hab ich mehrmals im jahr befürchtet, ruiniert zu sein, den rest des jahres mir vorgenommen, niemals wieder furcht zu haben. ich glaube, das hab ich jetzt fürs ganze Jahr geschafft, eben schritt für schritt. das ist auch meine devise, fertig wird man nie, naja, marion, die weise möchte ich auch nicht sein, dafür bin ich auch heute noch zu neugierig.

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:37

      marion, manchmal frage ich mich, wie es wäre, gar keine angst enpfinden zu können. das wäre so befreiend. aber irgendwie würde dann wohl auch was fehlen. wir menschen sind ja komische tiere. ;)

      neugierig werde ich hoffentlich auch immer bleiben, egal, wie alt ich bin.

  • Gabrielles Atelier
    5. Januar 2016 at 17:17

    Klasse und Danke für Deine Worte! Ich habe auch immer zu viele Ideen die ich dann am liebsten auf einmal umsetzen würde….weshalb ich mir schon den "blauen Sonntag" gönne, ein Tag nur für mich. Klappt nicht immer, aber immer öfter und allein die Vorstellung, dass es einen Tag in der Woche nur fürs Quilten, Nähen, Basteln, Malen, zeichnen usw. gibt, lässt mich aufleben. Versucht es doch auch einmal, obwohl ich sagen muss, alle Mütter haben es schwerer…. Fang damit an, eine Stunde für Dich, zwei Stunden…. am nächsten WE.
    Dann wird auch die Umgebung das besser akzeptieren und respektieren!
    Euch allen einen tollen Abend!
    Liebe Grüße!
    Gabrielle

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:38

      ach gabrielle, an zeit für mich selbst mangelt es mir gar nicht so sehr. ich bin egoistisch genug, um mir immer ein bisschen davon zu verschaffen. ;)

  • Eclectic Hamilton
    5. Januar 2016 at 17:39

    Liebe Nic, ich habe diesen Post sehr genossen. Toll geschrieben mit vielen guten Ratschlägen.
    Bezüglich der Menschen in unserem Leben beherzige ich bereits seit Weihnachten diesen Satz: "Einen Scheiß muss ich!". Habe dazu auch am 01.01. einen Post veröffentlicht (sofern es dich interessiert!).

    Greetings & Love & a happy new year 2016
    Ines

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:39

      oh… ich komme gleich mal lesen!

  • Jessie
    5. Januar 2016 at 17:58

    (:

    Einfach mal ein bisschen weniger nachdenken und einfach machen! Tolle Sachen dabei!

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:51

      danke. :)

  • Carolin Schubert
    5. Januar 2016 at 18:48

    Liebe Nic,

    es ist nicht das erste Mal, dass ich Dir sage bzw. schreibe, wie sehr ich Deinen Blog mag und er – mit beinahe allem, was ihn füllt – eine große Inspiration für mich ist. Aber genau so ist es, dieser Post bestätigt es für mich aufs Neue. Zu Vielem könnte ich ganze Absätze schreiben (was Dich wahrscheinlich langweilen und mit Sicherheit den Rahmen des Kommentarfeldes sprengen würde :-D), aber ich belasse es mal bei einer Sache: am meisten hat mich in diesem Post berührt, mit welcher Achtsamkeit Du all diese Punkte aufgeschrieben und erklärt hast. Hier geht es nicht um eine hippe Liste, sondern um Wahrheit und Lebenserfahrung, die aus dem Herzen kommt. Und deswegen bin ich so gern hier – vielen Dank!

    Ich wünsch Dir und Deiner Familie ein fantastisches Jahr 2016, unabhängig davon, was im einzelnen geschehen wird!

    Ganz liebe Grüße,
    Carolin

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:58

      <3 <3 <3

  • schokoli
    5. Januar 2016 at 18:58

    Ich wünsche dir ein tolles Jahr mit wundervollen Momenten. Wundervoll geschriebene Worte! Mach es dir schön 😊

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:58

      euch auch!

  • Lisa
    5. Januar 2016 at 19:19

    Super Tipps!
    Roten Lippenstift trau ich mich aber auch nicht :D
    Einiges davon versuche ich auch laufend oder immer wieder und so ein Jahresbeginn ist doch ein guter Punkt zum Beginnen!
    Ich wünsche uns allen viel Erfolg bei unseren Babyschritten :)
    Alles Liebe,
    Lisa

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:59

      eigentlich ist ja IMMER ein guter punkt zu beginn… aber zum anfang des jahres muss man einfach den schwung mitnehmen. ;)

  • nike
    5. Januar 2016 at 20:01

    ach, ich mag deine 2 cents. nur mit dem roten lippenstift hadere ich noch…
    auf ein glückliches & gesundes 2016

    • Nic
      6. Januar 2016 at 16:59

      dabei würde der dir großartig stehen! ich weiß es. ;)

  • Verena Von Pressentin-Panzer
    5. Januar 2016 at 20:02

    Roter Lippenstift… Ich musste herzhaft lachen, aber letztendlich vollkommen passend. Alles andere unterschreibe ich auch gern, beim gesunden Essen schau ich gern bei Dir rein und hole mir Anregungen. Nur bin ich beim Essen eine Sünderin:-). Ein gesundes Neues Jahr mit Deinem wundervollen Blog wünscht VerenaLandFisch

    • Nic
      6. Januar 2016 at 17:02

      ich esse ja nicht immer gesund. haha. aber ich gebe mir weiterhin mühe. bestimmt springt auch 2016 das ein oder andere rezet für den blog ab. ;)

  • JuniKate
    5. Januar 2016 at 20:41

    Liebe Nic,
    du sprichst mir aus der Seele… seit Jahrzehnten leide ich unter meine schiefen Zähnen. Ich habe als Jugendliche jahrelang eine Zahnspange getragen und trotzdem ist das Resultat nicht zufriedenstellend.. für mich. Alle anderen sehen es fast gar nicht!
    Ich werde mir auch eine roten Lippenstift kaufen und demnächst voller Selbstbewusstsein in die Kamera lächeln. Danke, danke danke….
    Sandra

    • Nic
      6. Januar 2016 at 17:05

      ich auch. 5 jahre. leider haben sie damals noch die weißheitszähne drinnen gelassen und die haben das erbenis dann quasi wieder zunichte gemacht. heute ist man da viel weiter.

      ich würde auch nochmal mit 45 zahnspange tragen, aber bei meiner konstellation ist ohne riesenOP nichts zu machen.

      leben wir also mit den dingern und lächeln einfach! ;)

  • Wiebke
    5. Januar 2016 at 21:16

    Thanks a lot für den tollen Artikel!
    Und auch wenn ich Achtsamkeit dchon gross schreibe….den roten Lippi muss ich ausprobieren!
    You made my day!
    Von Herzen,
    Wiebke

    • Nic
      6. Januar 2016 at 17:06

      danke dir auch, wiebke! :)

  • Frauke { it's me! }
    5. Januar 2016 at 22:43

    Danke, Nic, einfach Danke. Für die Zeit, die du dir zum schreiben genommen und die Gedanken, die du dir gemacht hast.
    Herzliche Grüße … Frauke

    • Nic
      6. Januar 2016 at 17:06

      <3

  • Jutta Nowak
    6. Januar 2016 at 8:22

    Danke, liebe Nic! Dein Beitrag kam wie gerufen, passt zu meiner Jahresanfangsstimmung – toll geschrieben, deine Worte machen Mut und Lust auf ein positives 2016! Es wird wohl ein Jahr der Babyschritte :)
    Liebe Grüße Jutta

    • Nic
      6. Januar 2016 at 17:08

      ja, das wird es! tschakka!

  • Redlox
    6. Januar 2016 at 10:36

    Liebe Nic, Dir auch ein wunderbares neues Jahr – und einen wunderbaren Urlaub in Cornwall (das habe ich doch richtig interpretiert?) Kleiner Tip von mir – St. Ives und die Minack Theatre – ein unglaublich schöner Ort!
    Vielen Dank für den never ending input!
    Steffi

    • Nic
      6. Januar 2016 at 17:09

      haha, steffi! du hast in meine pins geluschert. :D

      ja, es wird #ausgründen cornwall in diesem sommer. ich bin sehr gespannt. eigentlich ist das ja nicht so meine erste wahl, aber es wird bestimmt schön!

    • Nic
      6. Januar 2016 at 17:09

      tipps sind natürlich immer gern genommen.

  • Tamara Zauberpalme
    6. Januar 2016 at 14:17

    Vielen Dank für deine persönlichen Tipps. Nummer 1 kommt bei mir des öfteren zum Einsatz. Bei den anderen Punkten finde ich sehr viele Parallelen. Möge die Macht, beim Umsetzen, mit uns sein. Herzlichst Tamara

    • Nic
      6. Januar 2016 at 17:11

      ja! möge die macht mit uns sein! :)

  • Jasimia
    6. Januar 2016 at 16:30

    Ich wünsche dir ein wundervolles Jahr 2016.

    danke für deinen Post…….die Liste kann und konnte ich größtenteils ebenfalls übernehmen…..und es tat gut die eigenen Inhalten niederzuschreiben.

    liebst
    die Sabrna

    • Nic
      6. Januar 2016 at 17:12

      oh, dann komme ich gleich mal bei dir lesen!

  • Daniela
    6. Januar 2016 at 17:14

    Liebe Nic Du bringst alles wunderbar mit wunderbaren Worten auf den Punkt … ich bin glücklich dass ich viele wichtige Punkte für mich bereits seit einigen Monaten in Angriff genommen habe. JA und es tut verdammt gut. Voralpen dieser Punkt "warum sollten wir uns also bitte weiterhin {freiwillig} mit menschen umgeben, die uns nicht gut tun?" … es ist schwer auf Wiedersehen zu sagen, aber es tut gut sich mit Menschen zu umgeben die einen gut tun. So kann es ein wunderbares Jahr werden.
    Danke sagt Daniela

    • Nic
      6. Januar 2016 at 17:19

      danke auch dir, daniela.

      das ist ein absolut schwieriger punkt und viele menschen können das nicht. aber mich stressen menschen, deren glas immer halb leer ist, die fehler immer bei anderen suchen und denen es an empathie fehlt. deswegen halte ich mich mittlerweile einfach von ihnen fern. so geht es mir besser. ;)

  • Muddelchen
    6. Januar 2016 at 17:30

    Das sind ganz wunderbare Ausführungen, die ich so unterschreiben kann. Punkt 7 und 8 finde ich dabei ganz besonders wichtig und entspricht exakt meiner Einstellung und meinem Handeln. Auch für Dich ein gutes neues Jahr, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit! Liebe Grüße

    • Nic
      7. Januar 2016 at 11:58

      :) dir auch!

  • Susanne H.
    7. Januar 2016 at 11:45

    Liebe Nic,
    zuerst einmal wünsche ich Dir und Deinen Lieben ein frohes neues Jahr und, dass möglichst viel von dem, was Du Dir vorgenommen hast, in Erfüllung geht. Einiges werde ich ja als Blogleserin verfolgen können, und darauf freue ich mich schon sehr. Danke für Deinen schönen Blog!!

    In Deinen 10 Punkten finden sich einige Themen, die auch mich umtreiben.
    Mit dem Punkt "menschlichen Ballast abwerfen" hast Du etwas angesprochen, was mir 2015 zunehmend ins Bewusstsein gekommen ist und was ich 2016 versuche konsequenter umzusetzen.

    Das mit dem Dankbarkeitstagebuch werde ich mal testen. Danke für die Idee!

    Und zu den Zähnen: meine Schneidezähne waren auch schief, jahre-/jahrzehntelang hat mich das gestört. 2003, mit 33 Jahren habe ich dann für 1,5 Jahre eine feste Zahnspange getragen und kann nur sagen, das war eine richtige Entscheidung! Vor 2 Jahren hatte sich dann erneut was verschoben, dann habe ich nochmal für ca. 9 Monate unsichtbare Aligner-Schienen getragen. Jetzt ist alles wieder gerade und ich bin glücklich. Und es lohnst sich, auch wenn es niemanden außer einen selber stört, dass die Zähne schief sind. Ob ich allerdings auch eine große OP auf ich genommen hätte, weiß ich nicht, aber vielleicht geht es ja doch ohne OP oder mit einem kleinen Eingriff. Vielleicht holst du nochmal eine zweite Meinung ein?
    Liebe Grüße, Susanne

    • Nic
      7. Januar 2016 at 12:04

      danke, dass du dir die zeit für diesen langen kommentar genommen hast, susanne! :)

      glaub mir, wen es mit einer festen zahnspange getan wäre, dann hätte ich längst nochmal eine getragen. ;) das würde mich überhaupt nicht stören und ich würde das sofort machen. bei mir ist die ausgangslage aber etwas komplizierter, so dass es ohne eine große OP nicht funktionieren würde. OP bedeutet in meinem fall, mein kiefer würde komplett auseinander gesägt werden und neu zusammengesetzt. das haben mir leider mehrere kieferorthopäden einstimmig bestätigt, denn natürlich habe ich mich mit einer meinung nicht zufrieden gegeben.

      aber darauf verzichte ich dann doch gerne und trage meinen schiefstand weiterhin mit würde. ;)

    • Susanne H.
      7. Januar 2016 at 13:00

      Okay, das mit der OP hört sich nicht verheißungsvoll an, da wäre ich wohl auch zurückhaltend gewesen….
      Das mit der Würde und dem roten Lippenstift ist dann eine gute Idee!!! Liebe Grüße, Susanne

  • StreifenPunkt
    7. Januar 2016 at 22:30

    Liebe Nic,
    einer meiner sehr wenigen Vorsätze für dieses Jahr ist, BloggerInnen denen ich "nur" per Blogroll folge, einen Kommentar zu hinterlassen.
    Ich mag deinen Blog und deine Art zu schreiben und lese quasi jeden deiner Postings mit einer Tasse Tee oder Kaffee in der Hand.
    Manchmal frage ich mich, wie man so viel reisen kann (als Mutter von 5 Kindern ist das für mich in der Tat unvorstellbar)und ich finde das toll. Vielleicht ist das ja in vielen Jahren einmal einer meiner guten Vorsätze für ein Jahr: jeden Monat eine andere Stadt bereisen.
    Ich wünsche dir ein gelungenes 2016 mit tausenden guten Momenten die eine Reihe weiterer guter Momente nach sich ziehen.
    Liebe Grüße vom StreifenPunkt

    • Nic
      8. Januar 2016 at 15:25

      DANKE für deinen kommentar. über den freue ich mich besonders, weil ich aus eigener erfahrung weiß, dass das mit dem (regelmäßigen) kommentieren manchmal gar nicht so leicht ist. ;) wir haben doch alle wenig zeit.

      nun, ich bin ziemlich sicher, dass mit 5 kindern bei uns die situation anders aussähe. weder ich könnte allein mal eben für ein paar tage weg, noch könnten wir mit der meute gemeinsam so oft reisen. ganz klar! mit einem kind, das auch noch mittlerweile ziemlich selbstständig ist, sieht das einfach ganz anders aus. ;)

      ich hoffe, du bekommst irgendwann die gelegenheit, deine reiseträume zu verwirklichen! hoffentlich bald! :)

  • Die Muddi
    10. Januar 2016 at 9:20

    Irgendwie bin ich grade nicht die schnellste Mailbeantworterin und Blogleserin unter der Sonne. *g* Aber gut Ding will bekanntlich Weile haben. Das sind tolle Punkte, fast alle versuche ich ebenso zu leben. Definitiv nicht den roten Lippenstift, ich mag keine Schminke an mir. ;)

    Grade die Punkte 4 bis 8 mag ich sehr. Danke fürs ins-Worte-fassen! <3

    Hab einen feinen Jahresstart!

    Liebe Grüße
    Sarah

    • Nic
      11. Januar 2016 at 12:02

      :) danke, sarah!

  • Ursel Rabenfrau
    10. Januar 2016 at 19:07

    Liebe Nic, das sind tolle Punkte, die auch mich sehr ansprechen. Das mit dem Lippenstift muss ich noch probieren, ich habe immer das Gefühl, dass er sich mit der Zeit durch die Falten, die ich leider inzwischen habe, von den Lippen davon macht und diese noch tiefer aussehen lässt. Und die haltbaren Varianten machen die Lippen immer so trocken. Aber noch bin ich optimistisch!

    Von dir inspiriert, bin ich dabei mich in einem Blogpost über dieses Thema auszutoben, er wird, wenn alles gut geht, am Dienstag veröffentlicht unter http://rabenfrau.blogspot.com/2016/01/choose-to-be-happy.html. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich diesen Post darin verlinke. Vielleicht hast du dann mal Lust, zu mir rüber zu klicken?

    • Nic
      11. Januar 2016 at 12:07

      die fältchen habe ich mittlerweile auch und manche lippenstifte laufen da wirklich ganz unschön rein, da hast du recht.

      um das zu vermeiden, benutze ich als erstes einen gleichfarbigen konturenstift, mit dem ich die lippen umrande. erst dann trage ich den eigentlichen lippenstift auf. die konsitenz des konturenstifts ist etwas fester und trockener und bremst das auslaufen des fettigeren lippenstiftes sehr gut. bei mir klappt das auf jeden fall.

      ich komme gleich mal rüber lesen!

    • Nic
      11. Januar 2016 at 12:11

      ursel, ich finde den beitrag auf deinem blog nicht! auch nicht unter den link! :( ist der offline?

    • Ursel Rabenfrau
      19. Januar 2016 at 21:43

      Sorry, Nic, ich bin erst jetzt zum Veröffentlichen gekommen! Hier ist der aktuelle Link, falls du Lust hast zu gucken: http://rabenfrau.blogspot.de/2016/01/choose-to-be-happy.html

      Grüßle Ursel

      PS: So einen Stift habe ich mir jetzt auch zugelegt. Wenn ich den benutze und den Lippenstift bloß mit den Fingern auftupfe, statt ihn direkt aufzumalen, geht es einigermaßen.

    • Nic
      20. Januar 2016 at 11:16

      oh, ich gucke!